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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Mo 13. Mär 2023, 23:42 
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Woke“: Was der Begriff bedeutet
Habt Ihr das mitbekommen? Die schwarze US-Bürgerrechtsbewegung Black Lives Matter hat einen neuen Begriff geprägt: „woke“. Woher der Begriff kommt und was er bedeutet.

Eigentlich gibt es das Wort woke nicht. Und trotzdem hat sich das Bild rasend schnell in Amerika verbreitet.
Ursprünglich kommt es aus Afrika ! Und nachdem es jetzt zur BLM Bewegung gehört, ist es eines dieser Wörter das uns die Kabale aufs Auge drückt..ich finde es ziemlich verachtenswürdig es zu benutzen !
Sie haben uns die Neger aufs Aug gedrückt und nun auch noch deren Sklavensprache


Das Wort hat sich in den vergangenen fünf Jahren in den USA durchgesetzt, parallel zum Aufstieg der neuen schwarzen Bürgerrechtsbewegung Black Lives Matter. Der Begriff wurde vor allem in den sozialen Netzwerken zum Markenzeichen dieser Bewegung. Sie glaubt: Wer in den USA schwarz ist, sieht sich mit großen sozialen Ungerechtigkeiten konfrontiert. Wer diese Ungerechtigkeiten erkennt und benennt, ist woke. Also in etwa übersetzt: wach sein im Kopf, Missstände bemerken.

Das Wort sickerte daraufhin noch tiefer in die schwarze Community der USA. Und als im August 2014 in Ferguson, Missouri, ein Polizist einen unbewaffneten schwarzen Jugendlichen erschoss und Aufstände ausbrachen, wurde woke zum Synonym des Widerstandes: Der Hashtag #StayWoke wandelte sich zu einem Symbol des Aufstandes – und einer Warnung, sich nicht von dem großen ungerechten System unterkriegen zu lassen, die Augen aufzuhalten und weiter gegen Rassismus zu kämpfen. Immer mehr Menschen benutzten den Hashtag auf Twitter, gedruckt erschien er bald auf T-Shirts – schwarze Aktivisten benannten sogar eine Homepage nach dem neuen Trendwort. Es erinnert an Alerta, Alerta Antifascista! (Alarm, Alarm Antifaschisten!), den spanischen Leitspruch linker Antifaschisten, der seit fast 100 Jahren auf allen Demonstrationen und in allen politischen Kämpfen wie ein Schild vorangetragen wird.

Der Mainstream hat sich das Wort schon längst einverleibt

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Di 14. Mär 2023, 18:19 
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Herman & Popp:

+++ Alarmstimmung? Was man bei möglichen Urlaubsreisen Mitte bis Ende Juni wissen sollte +++

+++ Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft: Warum man es jetzt so eilig hat +++

+++ Lauterbach immer mehr unter Druck: Koalitionspartner sprechen von “Hochstapelei” +++

+++ Wie Pudding-an-die-Wand-nageln: Lauterbach äußert sich über Impfschäden +++

+++ SPIEGEL-Corona-Beichte: Große “autoritäre Versuchung - ich entdecke den Diktator in mir” +++

+++ Michael Wendler will ins System zurück: Telegram-Kanal komplett gelöscht +++

+++ Weltweite Panik: Andreas Popp erläutert die Bankenkrise +++

+++ “Ermächtigungs-Paragraph”: Berliner SPD warnt dringend vor den Grünen, die „Klimaneutralität 2030 statt 2045“ erzwingen wollen +++

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Mi 15. Mär 2023, 00:08 
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In den USA wurde eine "Kanone" abgefeuert:Drei Banken kollabierten und neun weiteresollen folgen!
– Biden Briefs Senatoren &Nation
Statt der russischen brachen die amerikanischen Banken zusammen!

13.03.2023 - 17:40

In den USA finden Bankzusammenbruch-Dominos statt, wobei T.Biden wegen des
größten Bankzusammenbruchs seit der Finanzkrise von 2008 angeklagt wird.
Und das ist erst der Anfang.
Informationen deuten darauf hin, dass nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank,
der FirstRepublic Bank und der Signature Bank die Aktien der folgenden Banken fallen:
– Western Alliance Bancorp: -64 %
– PacWest Bancorp: -42 %
– Charles Schwab: -7 %
Die ersten beiden Banken stehen kurz vor dem Bankenkollaps.
Amerikanische Quellen sprechen von neun weiteren Banken, die kurz vor dem Bankrott stehen.
Die Bankenpleite in den USA hängt mit der Anhebung des Leitzinses durch die Fed zusammen,
die zu einerAbwertung der Vermögenswerte in den Bilanzen vieler Finanzinstitute führte.

Banken haben laut FDIC im vergangenen Jahr 620 Milliarden Dollar verloren.
In diesem Zusammenhang hielt T.Biden nun nach der Ankündigung des Rettungsplans der
Silicon ValleyBank durch die Fed ein Briefing aller Senatoren ab, so Quellen in Washington.

Das Update beschreibt, dass das Bankensystem jetzt in ernsthafter Gefahr ist
und wenn die Regierung nichts unternimmt, um das Vertrauen wiederherzustellen,
kann es zu einem totalen Zusammenbruchkommen.

Die First Republic Bank brach zusammen
Dutzende Kunden standen am Samstag vor der First Republic Bank in Südkalifornien Schlange,
um ihrGeld nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank abzuheben.
Das kalifornische Ministerium für Finanzschutz und Innovation hat die Bank am Freitag geschlossen,
nachdem Einleger, die sich Sorgen um die finanzielle Gesundheit der Bank machten,
sich beeilten, ihre Einlagen abzuheben.
Der hektische zweitägige Ansturm auf die Bank schockierte Beobachter und verblüffte die Märkte
und vernichtete mehr als 100 Milliarden Dollar an Marktwert für US-Banken.
Die 1985 in San Francisco gegründete Bank hat landesweit 80 Filialen in 11 Bundesstaaten
–hauptsächlich an der West- und Ostküste.
Der Hauptunterschied zwischen den beiden Banken besteht darin, dass die Verbindlichkeiten
der Silicon Valley Bank in Wertpapieren bestanden, während die der FirstRepublic in Krediten lagen.

In ähnlicher Weise sind sowohl First Republic als auch die Silicon Valley Bank stark
auf Kundeneinlagen angewiesen:
First Republic, wohlhabende Privatpersonen, und die Silicon Valley Bank,
Technologie-Startups und Risikokapitalgeber.
Die allgemeinen Turbulenzen, die durch den Zusammenbruch der Silicon Valley Bank ausgelöst wurden,
breiteten sich am Montag weiter aus, wobei die Aktien der US First Republic Bank
im frühen Handel ander Wall Street um 67 % einbrachen, trotz der Bemühungen des Managements,
den Anlegern zuversichern, dass sie nicht mit Liquidität konfrontiert sind Problem.

Der Handel mit der Aktie wurde nach einem dramatischen Kursverfall eingestellt,
der sich trotz derAnkündigung der Bank am späten Sonntag beschleunigte,
dass sie über mehr als 70 Milliarden US-Dollaran ungenutzten Barmitteln verfügt,
um ihre Geschäfte unter anderem durch Geschäfte mit der US-Notenbank und JPMorgan Chase zu finanzieren .

Die Befürchtungen einer Massenflucht von Einlagen regionaler Banken haben nur wenige Stunden vor
der Öffnung der asiatischen Märkte ihren Höhepunkt erreicht, als die Fed Notfallmaßnahmen zur
Stärkung ihrer Liquidität auf den Tisch legte
Kurz nachdem die Washington Post berichtete, dass die Fed „ernsthaft erwägt, alle unversicherten
Einlagen bei der Silicon Valley Bank zu retten“, berichtet Bloomberg, dass die Federal Reserve „auch
erwägt, die Bedingungen für den Zugang der Banken zum sogenannten ‚Diskontfenster‘ zu lockern. '
(Rabattfenster), das es Unternehmen ermöglicht, ihre abgeschriebenen Vermögenswerte in Bargeld
umzuwandeln und die Art von Verlusten zu vermeiden, die zum Zusammenbruch der SVB geführt haben.

Auch die Signature Bank brach zusammen
Die Aufsichtsbehörde des Finanzsektors in New York (NYDFS) gab am späten Sonntagnachmittag Ortszeit
(früher Montagmorgen griechische und zypriotische Zeit) bekannt, dass sie die in der Metropole ansässige
Signature Bank in Besitz genommen hat und dass ihr Konkursverwalter bundesstaatlich ist
Einlagenversicherungsagentur (FDIC).
Zum 31. Dezember 2022 verfügte die Signature Bank über Ersparnisse in Höhe von 88,59 Milliarden USDollar,
so die Agentur. Dies ist die zweite US-Bank, die innerhalb weniger Tage zusammenbricht.
Signature Bank reagierte nicht sofort auf eine Anfrage von Reuters nach einer Stellungnahme.
Privatsphäre
Das US-Finanzministerium versicherte in einer Pressemitteilung, die gemeinsam mit den beiden oben
genannten Aufsichtsbehörden herausgegeben wurde, dass alle Einleger der Signaturbank ihr Geld
vollständig erhalten und dass "dem Steuerzahler kein Verlust entsteht".
Es ist die zweite US-Bank, die innerhalb weniger Tage zusammenbricht.

Aussagen von N. Trump
Der ehemalige Präsident N. Trump glaubt, dass das Land am Rande einer neuen großen Depression
steht, schlimmer als die von 1929, wie er in seinem sozialen Netzwerk Truth Social erklärte.
„Basierend auf dem, was mit unserer Wirtschaft passiert, und basierend auf den Vorschlägen für die
größte und dümmste Steuererhöhung in der Geschichte der USA, wird Joe Biden der moderne Herbert
Hoover sein. Wir werden eine Große Depression haben, viel stärker als 1929.
Als Beweis haben die Banken bereits begonnen zusammenzubrechen“, schrieb er.

Rede Bidens über Banken
Kleine Unternehmen können „aufatmen, wenn sie wissen, dass sie ihre Arbeiter bezahlen können
“, sagteUS-Präsident Joe Biden heute in einer Ansprache an die Nation nach
dem Zusammenbruch der SiliconValley Bank und der Signature Bank.
„Amerikaner können darauf vertrauen, dass das Bankensystem sicher ist“,
fuhr Biden fort.
„Ihre Einzahlungen sind da, wenn Sie sie brauchen.
Kleine Unternehmen im ganzen Land, dieEinlagenkonten bei diesen Banken haben, können aufatmen,
wenn sie wissen, dass sie ihre Arbeiter bezahlen und ihre Rechnungen bezahlen können.“

In seiner Dringlichkeitsrede versuchte der Bewohner des Weißen Hauses,
seine Mitbürger zu beruhigen,indem er darauf hinwies, dass kein Grund zur Panik bestehe,
da es nach der Pleite zweier Großbanken zu einem Eingreifen der Bundesbehörden gekommen sei.

„Investoren in die Banken werden nicht geschützt, sie sind wissentlich ein Risiko eingegangen
und wenn sich das Risiko nicht ausgezahlt hat, verlieren die Investoren ihr Geld: So funktioniert der Kapitalismus.
In meiner Regierung steht niemand über dem Gesetz “, sagte Biden.

Wie CNN berichtete, betonte der amerikanische Präsident außerdem:
„Ich werde den Kongress und die Bankenaufsicht bitten, die Regeln für Finanzinstitute zu verschärfen,
um die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Zahlungsausfalls zu verringern.
Und dies dient dem Schutz amerikanischer Arbeitsplätze und kleiner Unternehmen."

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Mi 15. Mär 2023, 01:23 
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Läutet das neue Nordstream-Märchen das Ende des Kiew-Regimes ein?
MÄRZ 13, 2023

Von Peter Haisenko

Seit dem Anschlag auf das World-Trade-Center in New York 2001 ist es zu einer seltsamen Tradition geworden, dass Terroristen Ausweise im Umfeld des Tatorts zurücklassen. So will man jetzt wieder Ausweise, wenn auch gefälschte, auf einem polnischen Schiff gefunden haben, mit dem der Angriff auf Nordstream begangen worden sein soll. Aber welchem Zweck dient dieses Märchen?

Nach den Veröffentlichungen von Seymour Hersh sollte für jeden, der noch über etwas Resthirn verfügt, klar sein, wer die Sprengung von Nordstream durchgeführt und wer den Befehl dazu gegeben hat. Schließlich hat der US-Präsident selbst gesagt, er wolle und könne das tun. Kanzler Scholz stand dabei neben ihm und hat das nicht hinterfragt. Schon zu diesem Zeitpunkt hätte die Frage behandelt werden müssen, inwieweit Scholz Landesverrat begangen hat, weil er nicht sofort gegen diesen Angriff auf die deutsche und europäische Energieversorgung protestiert hatte. Man kann also sagen, der Fall ist aufgeklärt und es fehlt nur die juristische Aufarbeitung. Das sollte einfach sein, denn der Täter hat im Vorfeld mit seiner Tat geprahlt. Was kann da noch die übliche Dementi-Lüge der US-Regierung wert sein?

Allerdings dürfte es auch in Washington erkannt worden sein, was dieser Kriegsakt gegen angeblich Verbündete für den Bestand der NATO bedeuten wird. Dass es in Washington auch kluge Mahner gab, die sich dieser möglichen Folgen bewusst waren, ist dem Bericht von Hersh ebenfalls zu entnehmen. Nun ist es aber doch geschehen und die Welt blickt mit Entsetzen auf die Skrupellosigkeit der US-Regierung. Nicht die ganze Welt. Der Hauptbetroffene, Deutschland, tut alles, um die Täterschaft seiner „Schutzmacht“ abzuleugnen. Da springt man sofort auf die absurdesten Theorien auf und die amerikahörigen Medien machen selbstverständlich mit. Es sind dieselben Medien, die sich nicht darüber empören, dass in den US-Plänen zum „Schutz“ der BRD immer noch der Abwurf von Atombomben auf deutsches Gebiet vorgesehen ist.
Hier können Sie die Enthüllungen von Seymour Hersh in deutscher Übersetzung einsehen:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=93548

Warum wird Kiew jetzt der schwarze Peter zugeschoben?

Aber ist diese neue Volte so einfach zu erklären? Steckt nicht viel mehr dahinter? Dazu sollte man einen Blick auf die allgemeine Stimmung in den USA werfen. Dort werden die Stimmen immer lauter, die die Unterstützung der Ukraine kritisieren. Nicht nur Veteranenverbände zeigen kein Verständnis dafür, dass für sie kein Geld übrig ist, manche auf der Straße leben müssen, aber Milliarden in die Ukraine gepumpt werden. In ein Land, von dem die meisten nicht einmal wissen, wo es überhaupt ist. Wieder nur in der BRD wird kein Protest zugelassen darüber, dass die Menschen im Ahrtal immer noch in ihren Ruinen auf (finanzielle) Hilfe warten müssen und derweil die Milliarden nach Kiew verbracht werden. In den USA selbst hat Selenskij seine Sympathien verspielt mit der koks-seligen Ansage, die Kinder und Frauen der USA müssten in der Ukraine für die Ukraine auf dem Schlachtfeld sterben.

Die NATO hat sich bereits ihrer Reserven an Waffen und Munition entledigt, die aber in der Ukraine keine Wende im Kriegsverlauf gebracht haben. Der Zustand ist, dass die NATO-Länder nicht in der Lage sind, ihre Waffenbestände innerhalb der nächsten drei Jahre wieder aufzufüllen. Geschweige denn, die immer frecheren Forderungen Kiews nach noch mehr Waffen und Munition zu erfüllen. Die Arsenale sind erschöpft. So gibt es besonders für Washington das Problem, wie man sich ohne Gesichtsverlust aus der Hilfe für die Ukraine zurückziehen kann. Ich denke, deswegen wurde das Märchen von der „pro-ukrainischen Gruppe“ erfunden, die Nordstream gesprengt haben soll. Das gilt auch für die Regierung der BRD. Kanzler Scholz ist wohl einer der wenigen, die die Gefahr erkannt haben, dass Moskau die Unterstützung Kiews als Bruch des Waffenstillstands instrumentalisieren könnte. Die Folgen sind nicht absehbar, aber sie könnten den Bestand der BRD in ihrer bisherigen Form beenden.

Einschub:
Wer oder was ist eine „pro-ukrainische Gruppe“? Das können Menschen sein, aus aller Herren Länder. Hauptsache, sie betreiben die Ziele Kiews und damit letztlich der NATO. Es können also auch Spezialisten der US-Navy sein inklusive des US-Präsidenten. So erleben wir wieder einmal eine Formulierung, die beliebig interpretiert werden kann und und so keinerlei konkrete Aussagekraft hat. Letztlich muss gelten, dass die US-Regierung selbst Teil einer "pro-ukrainischen Gruppe" ist, ebenso wie die Regierung der BRD.

Der Krieg ist verloren für die NATO

Nachdem nun allen Fachleuten klar geworden ist, dass Kiew auch mit Hilfe der NATO diesen Krieg nicht gewinnen kann, ist das Dilemma groß. Eine Wende könnte nur erreicht werden, wenn die NATO aktiv mit eigenen Truppen eingreift und das soll auf alle Fälle vermieden werden. Aber wie kann man aus diesem Schlamassel wieder rauskommen? Ohne Gesichtsverlust? Wie kann man sich aus den Lobhudeleien für das korrupte Kiew wieder herauswinden, mit denen die Unterstützung den mediengeschädigten Konsumenten verkauft wird? Der verzweifelte Weg wird die Umkehr der bekannten Lügen sein, mit denen die USA ihre großen Angriffs- und Vernichtungskriege immer begründet haben.

Die USA haben bislang oft ihren auserkorenen Feinden einen kriegerischen Akt vorgeworfen, den sie nicht begangen haben, um dieses Feindland anzugreifen und zu zerstören. Es sieht so aus, dass sie diesmal in ihrer Not den Spieß umdrehen wollen. Sie haben der Welt ein Märchen serviert, mit dem sie begründen wollen, warum sie die Unterstützung der Ukraine einstellen werden; warum sie Kiew genauso skrupellos fallen lassen, wie sie ihren Krieg gegen Russland in der Ukraine begonnen haben. Wie könnte man ein Land noch unterstützen, das einen Terrorakt gegen verbündete NATO-Länder begangen hat? Wie kann die BRD noch Kiew hofieren und unterstützen, wenn die Verbrecher dort die Energieversorgung ganz Europas sabotiert haben? Klingt weit hergeholt? Betrachten wir dazu, was die RAND-Corporation, ein einflussreicher „Think tank“ der USA, im Januar 2023 der Regierung in Washington empfohlen hat:

Die RAND-Corporation empfiehlt sofortigen Rückzug

Sie möge sich „schnellstmöglich aus dem Ukraine-Abenteuer zurückziehen, weil es nicht gelungen ist, Russlands Wirtschaft mit den Sanktionen zu zerstören und Russland international zu isolieren. Die Unterstützung der Ukraine ist jedoch sehr teuer und laut RAND können die USA dabei nichts gewinnen, was den Preis wert ist, denn wie die Grenze zwischen der Ukraine und Russland verläuft, ist für die USA unwichtig. Daher empfahl RAND sogar, die russischen Gebietsgewinne anzuerkennen und die Russland-Sanktionen zu lockern, um ein Ende des teuren Abenteuers zu erreichen." RAND waren dieselben, die zuvor für eine Provokation und Überdehnung Russlands plädiert haben. Also folgt man offensichtlich ihrem Rat und damit bin ich zurück bei der Frage, wie man das ohne Gesichtsverlust durchführen könnte. Wohl eben mit diesem neuen Märchen.

Mit dieser Volte werden mehrere Fliegen mit einer Klappe erschlagen. Zunächst wollen die USA damit „beweisen“, dass sie nicht die Täter waren. Dann kann behauptet werden, dass man vor diesem Terrorakt Kiews nicht wissen konnte, welch Geistes Kind Selenskij & Co wirklich sind, denn dieser Akt wurde selbstverständlich durchgeführt, ohne sich die Genehmigung aus Washington eingeholt zu haben. Man war völlig überrascht ob dieser Ungeheuerlichkeit und so kann man ebenso überraschend alle NATO-Staaten aus diesem Schlamassel herausziehen. Weiterhin müssen die NATO-Staaten dann die sowieso nur halbherzig versprochenen Lieferungen von schwerem Gerät nicht mehr durchführen, die die Mittel zur Selbstverteidigung sowieso schon gefährlich reduziert haben. Das Ukraine-Abenteuer kann beendet werden und man kann sich dann auf den geplanten Krieg gegen China konzentrieren. Auch die BRD kann aufatmen, indem man gegenüber Russland erklärt, man sei den Lügen Kiews genauso aufgesessen, wie Moskau auch. War ja nicht so gemeint.... Dennoch haben die USA erreicht, die Wettbewerbsfähigkeit der Konkurrenten in Europa massiv zu beschädigen.

Moskau glaubt dem Westen nichts mehr

Allerdings wird das nicht so einfach funktionieren. Russland hat das Imperium der Lügen durchschaut und wird sich nicht so einfach dem Westen zuneigen und in eine Konfrontation mit China treiben lassen. Die Welt wird erkennen, welchen Verrat die USA am Kiew-Regime begangen hat. Ja, es ist ein Verrat, denn Washington hat Kiew zunächst in diesen Krieg hineingetrieben, hat Selenskij verboten, den Krieg schnell mit einem Verhandlungsfrieden zu beenden, hat andauernd versprochen, solange zu helfen, wie es eben nötig sein würde. Mit Waffen, Geld, militärischer Aufklärung und natürlich mit umfassender Propaganda. Besonders in Arabien hat man nicht vergessen, dass die USA erst Saddam Hussein im Irak aufgerüstet, in den Krieg gegen den Iran getrieben hat, um dann das Land endgültig zu zerstören. Man erkennt dort die Parallelen.

Das größte Problem wird aber sein, wie man dann mit Russland umgehen will und wie man den propaganda-erzogenen Bürgern beibringen will, dass es jetzt plötzlich in Ordnung ist, wenn große Teile der ehemaligen Ukraine zu Russland gehören dürfen. Nicht zu vergessen, dass dann auch alle Sanktionen gegen Russland nicht mehr begründet werden können, wie RAND sagte, korrigiert werden müssen, wenn Kiew zum Schurkenstaat erklärt wird. Und genau das ist unumgänglich, wenn man sich da aus der Verantwortung stehlen will. Natürlich weiß man in Washington bescheid über die (Kriegs-)Verbrechen Kiews ebenso wie darüber, dass es in der Ukraine so etwas wie Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Pressefreiheit schon lange nicht mehr gibt. Das Problem dabei wird aber sein, wie man den Bürgern erklären will, dass man all das erst jetzt erkannt hat. Aber das ist nichts neues. Erinnern wir uns nur an die Philippinen und an Ferdinand Marcos, den man auch wie eine heiße Kartoffel hat fallen lassen.

Das US-Imperium zerbröselt an seiner Hybris

Das amerikanische Jahrhundert ist zu ende und in Washington weiß man das. Man weiß auch, dass es nach dem Ukraine-Abenteuer nicht mehr möglich sein wird, eine Allianz gegen China zu schmieden. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es die NATO in ihrer bisherigen Form nicht mehr geben wird. Auch weil niemand außerhalb des Propagandagetöses an das neue Märchen über die Nordstream-Sprengung glaubt. Der US-Dollar verliert seine Macht immer mehr und die Folge wird sein, dass der unverdiente Luxus in USA ein Ende finden wird. Die USA werden sich mit dem Problem beschäftigt sehen, einen Bürgerkrieg und den Zerfall der Union zu vermeiden. Das Putsch-Regime in Kiew wird es nicht mehr geben und die neue Regierung wird sich mit dem zufrieden geben müssen, was Russland, Polen, Rumänien und Ungarn übrig lassen. Dann aber kann die neue, kleinere, nach Ethnien aufgeteilte, Ukraine aufblühen, als neutraler Handelsweg zwischen Westeuropa und Russland.

Die USA haben sich in ihrem arroganten Imperialismus, ihrer Selbstüberschätzung, verzockt. In dem Glauben, dass sie der Welt jede Lüge auftischen können. Ihre „Weltbeherrschungsarmee“ musste sich bisher noch nie mit einem ernsthaften, potenten Gegner messen. Wehrlose Staaten ins Chaos bomben, ja, das können sie. Einen Krieg gewinnen, Frieden schaffen, das können sie oder wollen sie nicht. Wenn sie sich jetzt tatsächlich mit China anlegen wollen, werden sie das nicht überstehen. Was wird von der US-Industrie übrig bleiben, wenn China und dann auch noch Russland Sanktionen gegen die USA verhängen? Wenn keine Teile mehr für die Autoindustrie geliefert werden und Boeing keine Kohlefaserteile mehr aus China erhält? Da kann ich nur an die Weisheit der alten Römer erinnern: Ein Imperium im Niedergang tut alles, um diesen zu beschleunigen. In diesem Sinn kann die Welt neue Hoffnung schöpfen, auf Weltfrieden in einer multipolaren Welt, wie sie Putin versprochen hat.

Nachtrag:
Gerade wird gemeldet, dass sich Saudi-Arabien und der Iran wieder annähern. Botschafter sollen ausgetauscht werden, nach langen Jahren der Feindseligkeiten. Der Mediator für diesen Fortschritt Richtung Frieden sind nicht die USA. Die haben seit Jahrzehnten dafür gesorgt, dass eben kein Frieden einkehrt. Es war China, das den Kontrahenten ins Gewissen geredet hat und so zeigt, wer wirklich den „Weltfrieden“ in einer multipolaren Welt vorantreibt. Da kann es nur noch als pervers bezeichnet werden, wie jetzt deutsche Medien die Friedensinitiative Chinas als Gefahr bezeichnen.

Nachtrag 2:
Auch in Deutschland tauchen jetzt prominente Stimmen auf, die einen Wechsel im Umgang mit der Ukraine-Krise fordern. Wolfgang Ischinger ist nicht irgendjemand.


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BeitragVerfasst: Mi 15. Mär 2023, 17:14 
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Die Duldsamkeit und die Obrigkeitshörigkeit der Deutschen sind erstaunlich
Niemand wehrt sich – Das ist das eigentlich Erschreckende

Dr. Maaßen spricht diesen Montag über die Enthüllungen zum Anschlag auf Nord Stream 2, über eine zunehmende Kontrolle der Bürger in ihren Privatwohnungen bis hin zu Sensoren im Feuermelder, und über einen grünen Wirtschaftsminister mit roter Mao-Bibel unterm Kopfkissen.

Alexander Wallasch: Nach Monaten des Schweigens und der Ratlosigkeit wurden überraschend Details der Sprengung der Nord-Stream-2-Pipelines bekannt. Unter anderem die „Zeit“ rühmte sich eines investigativen Journalismus, war dann aber kaum mehr als ein Empfänger von Ermittlungsakten, die gezielt durchgestochen wurden. Demnach sollen sechs Personen einer pro-ukrainischen, nichtstaatlichen Gruppe den Anschlag verübt haben. Damit sind die bisherigen Verdächtigen aus dem Schneider. Wie glaubhaft ist denn so etwas?

Hans-Georg Maaßen: Ich kenne diese Akten nicht, und vor diesem Hintergrund kann ich das nicht valide beurteilen. Aber das, was ich aus den Medien erfahre, klingt für mich wenig glaubhaft. Als nachrichtendienstlicher Ermittler stellt man sich bei einem solchen Anschlag folgende Fragen: Wer war am Tatort, wer hat die Möglichkeiten, den Anschlag zu begehen, wem nutzt der Anschlag und wer hat ihn bereits in der Vergangenheit angekündigt?

Ein Anschlag auf Unterseepipelines, die in einer Meeresregion verlegt sind, die mit am besten überwacht ist, ist auf Grund der Komplexität eines derartigen Anschlagsvorhabens nicht von irgendeiner terroristischen oder extremistischen Gruppe durchzuführen. Man braucht dafür umfangreiches Knowhow, man braucht spezielle Technik und ausgebildetes Personal. Dass jetzt gesagt wird, eine bislang unbekannte ukrainische Gruppierung hätte den Anschlag durchgeführt, klingt für mich deshalb wenig überzeugend.

Es überzeugt mich auch nicht vor dem Hintergrund, dass erst vor wenigen Wochen der preisgekrönte US-Journalist Seymour Hersh in einem Bericht ziemlich detailreich darlegte, wer für den Anschlag verantwortlich war und wie die Anschlagsdurchführung verlief, auch wenn er sich in seinem Bericht nur auf eine anonyme Quelle gestützt hat. Dass kurze Zeit nach diesem aufsehenerregenden Bericht uns nun die Geschichte einer unbekannten ukrainischen Gang als Täter aufgetischt wird, kann den Eindruck eines medialen Ablenkungsmanövers erwecken. Ich mag mich täuschen, aber die Story von der ukrainischen Gruppe klingt so unwirklich, als ob es irgendeine böse Drogengang wäre, die hier einen schweren staatsterroristischen Terroranschlag durchführt, vielleicht auch noch mit Schlauchbooten und Schnorchlern, die ein paar Polenböller unten am Meeresboden abgelegt haben.

Alexander Wallasch: Sachsens Ministerpräsident Kretschmer fordert den Bund auf, 100 Millionen zu investieren, um die Pipeline zu reparieren. Angesichts dessen, dass es so einfach ist, Nord Stream 2 zu zerstören, vielleicht nicht die allerbeste Investition …

Hans-Georg Maaßen: Es ist jedenfalls dann eine schlechte Investition, wenn man der Meinung unserer Medien ist, dass auch ukrainische Gruppierungen in der Lage sind, diese Pipelines zu sprengen, denn dann könnte es ja sein, dass es demnächst eine andere Gruppierung ist, die dann von Rostock aus mit irgendeinem Schlauchboot in die Ostsee sticht. Da muss man wirklich aufpassen, ob man das Geld dann nicht besser aufbewahrt, anstatt es dem Übermut von irgendwelchen Gangs zu überlassen.

Alexander Wallasch: Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) rümpft die Nase über den unerwarteten Arbeitsbesuch des Bundeskanzlers im Weißen Haus, über dessen Sinn und Zweck sich Olaf Scholz weiter ausschweigt. Aber waren die Besuchsumstände wirklich ungewöhnlich? Warum telefoniert man nicht einfach?

Hans-Georg Maaßen: Ganz wichtige und dringende Themen bespricht man persönlich, das kann man nicht übers Krypto-Telefon machen. Das heißt also, wenn Scholz jetzt hingereist ist, dann muss es eine unerwartete, ganz wichtige Information gegeben haben oder ein unerwartetes, ganz drängendes Problem, was Scholz oder Biden bewogen hat, zu dieser Besprechung zusammenzukommen.

Es muss jedenfalls ein ausgesprochen wichtiger Termin gewesen sein. Denn normalerweise werden die Termine des Bundeskanzlers lange im Voraus geplant. Wenn der Kanzler der Bundesrepublik Deutschland in die USA reist, sind sonst immer Journalisten dabei. Und die werden vorher und nachher über die Inhalte des Gesprächs informiert.

Über den Inhalt der Gespräche kann man nur spekulieren, da beide Seiten wohl Stillschweigen vereinbart haben. Es ist natürlich auffällig, dass unmittelbar danach diese Geschichte mit der ukrainischen Gang herauskam. Aber ob das thematisiert worden ist, das müsste Herr Scholz sagen. Mag sein, muss aber nicht sein.

Alexander Wallasch: Hat Friedrich Merz im Bundestag also im rechten Moment kurz zugestochen und nachgehakt?

Hans-Georg Maaßen: Natürlich, wenn ein Bundeskanzler kurzfristig nach Washington fliegt, ist es eine sich aufdrängende Frage: Warum ist er dorthin gereist, warum ist es so dringend, warum wird über die Gesprächsinhalte geschwiegen? Droht eine Gefahr für deutsche Interessen? Dass der Oppositionsführer danach fragt, ist mehr als berechtigt. Es ist eine Pflichtaufgabe, in dieser Situation nachzufragen. Im Übrigen wäre es auch eine Pflichtaufgabe für die Bundespressekonferenz.

Alexander Wallasch: Von Merz zu Habeck ist ja kein so langer Weg mehr. Deshalb komme ich zu einer Frage, den grünen Wirtschaftsminister betreffend: Der präsentierte jetzt ein neues Konzept der Überwachung des Heizkostenverbrauchs in Privatwohnungen. Ist das eigentlich das Ende der Idee von „My home is my castle“? Ich habe vor ein paar Tagen diese neuen selbstständig sendenden Feuermelder bekommen, die ihre Signale aus allen Zimmern hin zu einer Zentrale übertragen. Diese Dinger werden jetzt kombiniert mit Heizkostenverbrauch und -überprüfung, jederzeit abrufbar zu jeder Minute des Tages. Was passiert da eigentlich?

Hans-Georg Maaßen: Das passiert ja schon seit langem, dass der Staat übergriffig ist und den Leuten vorschreibt, wie sie zu leben oder zu bauen haben und wie ihr Haus auszusehen hat. Leider haben sich viele Menschen schon daran gewöhnt und empfinden es als fast schon normal, dass der Staat in die allgemeine Handlungsfreiheit der Menschen eingreift, in das Recht, sich ein Haus zu bauen und wie man das Haus gestaltet. Und deshalb begehren die meisten auch nicht dagegen auf, dass die regierenden Parteien durch neue Rechtsvorschriften weitere Eingriffe in das Privatleben möglich machen. Ich frage mich aber: Wollen wir das wirklich? Was geht es den Staat an, wie ich lebe? Der Staat maßt sich mit dem Vorwand des Klimaschutzes, des Energiesparens oder der Corona-Bekämpfung Eingriffsrechte gegenüber den Bürgern an, die noch vor Jahren undenkbar gewesen wären.

Aus meiner Wahrnehmung werden fortlaufend rote Linien verschoben und Eingriffe in das Privatleben möglich gemacht. Mit einer unglaublichen Regelungstiefe wird das private Leben der Bürger reglementiert, ausgeforscht und überwacht, und zwar alles unter dem Vorwand, dass die regierenden Parteien nur das Beste für uns alle, für das Klima, den Weltfrieden und für ihre Ideologie wollen. Es fehlt nur noch, dass eine Wohnraumüberwachung in jeder Wohnung vorgeschrieben wird. Begründungen kann man immer finden, wenn man will, sei es, dass es der Bekämpfung von häuslicher Gewalt, von Kinderpornographie oder der Bekämpfung ungesunder, weil fleischhaltiger Ernährungsgewohnheiten dient.

Und man wird auch dank der Medienpropaganda immer noch Menschen finden, für die diese Vorwände glaubhafte Begründungen sind. Ich glaube, diese unglaublichen technischen Möglichkeiten der Regulierung, Überwachung und Ausforschung hätte sich Orwell nie vorstellen können. Die Duldsamkeit und die Obrigkeitshörigkeit der Deutschen sind erstaunlich. Dass die Menschen das einfach mitmachen, dass sich da niemand wehrt, das ist das eigentlich Erschreckende.
Alexander Wallasch: Es hat ja etwas Perfides, wenn man über solche Brandschutz- und Energiekostenabfragen zum einen feststellen kann, dass Leute zu viel verbrauchen, zum anderen aber eben auch, wenn sie zu wenig verbrauchen. Letzteres wird relevant bei der Wohnraumsuche. Wenn zu viel Wohnraum von nur einer Person bewohnt wird und gerade Wohnraum fehlt, dann beginnt das große Stühlerücken, bis jeder einen Platz bekommen hat. Eine Reise nach Jerusalem aus der Vogelperspektive ihres Feuermelders.

Sie müssen sich vorstellen, wir sitzen ja mittlerweile im Wohnzimmer und über uns blinkt dieser Feuermelder und auf Nachfrage beim Hersteller bestätigt der eine fünfzig Zentimeter tiefe Raumabfrage über Sensoren und in alle Richtungen. Das heißt, es gibt bereits eine Interaktion mit dem Innenraum. Nehme ich den Melder ab, bekomme ich sofort Post und, wenn ich nicht reagiere, persönlichen Besuch.

Hans-Georg Maaßen: Ich stand der Pflicht zum Einbau von Brandmeldern von Anfang an sehr kritisch gegenüber. Das heißt nicht, dass ich Brandmelder ablehne. Aber es ist ein Unterschied, wenn ein Bürger für sich entscheidet, Brandmelder in der Wohnung anzubringen oder wenn der Staat den Bürger dazu verpflichtet. Und es ist auch etwas anderes, wenn der Vermieter auf die Idee kommt, solche Brandmelder einzubauen. Wenn der Staat in die Rechte der Bürger eingreift und sie zu einem Handeln verpflichten will, muss er einen zwingenden Grund haben, der darin besteht, dass ohne eine derartige Verpflichtung ein im Verhältnis zum Grundrechtseingriff unvergleichbar größerer Schaden eintreten würde.

Eine Verpflichtung zum Einbau von Brandmeldern könnte gerechtfertigt sein, wenn über Jahre die Zahl der Haus- und Wohnungsbrände zunähme und wir damit ein tatsächliches signifikantes Sicherheitsproblem hätten. Aber das ist gerade nicht der Fall. Wir leben nicht mehr in einer Gesellschaft, wo offenes Feuer in den Haushalten üblich ist und Hausbrände zum allgemeinen Lebensrisiko zählen.

Vor diesem Hintergrund sah ich keine Notwendigkeit, dass die Bürger zum Einbau von Brandmeldern verpflichtet werden dürfen. Wenn der Staat belegt hätte, dass es über Jahre einen gefährlichen Anwuchs an Wohnungsbränden gegeben hätte, und dass diese Brände nicht durch minder schwere Eingriffsmaßnahmen in das persönliche Leben hätten begrenzt werden können, zum Beispiel indem man die Bürger verpflichtet hätte, Feuerlöscher anzuschaffen, dann hätte ich es noch verstanden. Aber was hier gemacht wird, ist, dass ohne Not die Menschen gezwungen werden, elektronische Brandmelder als Datensammelstellen in ihren Zimmern zu dulden.

Und hinsichtlich der von Ihnen angesprochenen elektronischen Heizverbrauchsmelder ist natürlich klar: Wenn man über die Heizverbrauchsdaten und die Wasserverbrauchsdaten verfügt, dann kann man zum Beispiel ausrechnen, wie viele Menschen in einem bestimmten Haus wohnen, und dann könnte man regulatorische Schlussfolgerungen ziehen: Wenn nur eine Person in diesem Haus mit 160 Quadratmetern Wohnfläche lebt, könnte dies wohnungspolitisch zu wenig sein. Es könnte geschlussfolgert werden, dass dreißig Quadratmeter pro Person ausreichend sein sollten, und dass jeder, der überflüssigen Wohnraum nutzt, einen Ausgleich zahlen oder anderen Personen Wohnraum zur Verfügung stellen muss. Man braucht nicht viel Fantasie, um sich ausmalen, auf welche Ideen Ökosozialisten kommen könnten.

Alexander Wallasch: Robert Habeck hatte sich in seiner Jugend, in seinem frühen Erwachsensein auch mit sozialen Problematiken auseinandergesetzt. Ich staune immer wieder, wo solche Leute sich hinbewegen und verstehe nicht, wie sowas entstehen kann. Woher kommt diese Versteinerung? Ich könnte keine ruhige Minute mehr schlafen. Ist Macht so verführerisch, dass man so über seine eigenen Erfahrungen und Grundsätze hinweggehen kann?

Hans-Georg Maaßen: Es ist in der Tat ein Phänomen, dass Politiker aus dem links-grünen Milieu in der Lage sind, innerhalb kürzester Zeit das genaue Gegenteil von dem zu tun, was sie vorher gepredigt und für unumstößlich hielten. Nehmen wir zum Beispiel auch den Pazifismus und die grün-linke Friedensbewegung. Heute sind die Grünen die Kriegspartei, und sie empfinden auch keinerlei Scham, dass sie all ihre Grundsätze verraten haben. Aber es war eigentlich auch kein Verrat und der Pazifismus der Grünen war auch kein Teil ihrer Ideologie, sondern der Pazifismus war zu seiner Zeit lediglich ein Machtinstrument gegen die bürgerliche Gesellschaft.

Das Gleiche gilt im Übrigen auch für den Umwelt- und Naturschutz, der die Grünen überhaupt nicht interessiert, wenn es wie zum Beispiel um den Bau von Windkraftanlagen geht. Sicherlich glaubte die Mehrzahl der Anhänger der Grünen reinen Herzens an diesen Pazifismus und die Umweltpolitik der Grünen. Aber es waren letztendlich nur Instrumente und Propaganda im Dienst gegen die verhasste freiheitliche Gesellschaft.

Aus meiner Wahrnehmung geht es grünen Ideologen um die Systemveränderung. Sie streben eine öko-sozialistische Kommandogesellschaft an, wo man dem Einzelnen die Entscheidungen über sein Leben, seinen Körper, seine Kinder und sein Vermögen mit dem Vorwand abnehmen will, dass staatliche Stellen und Wissenschaftler am besten wissen, was für den Einzelnen, die Gesellschaft und das Klima gut ist.

Und wenn man sich die Genealogie der Grünen anschaut, dann fällt auf, dass der Maoismus auch zur Gründungsidee der grünen Bewegung gehörte, was auch darin zum Ausdruck kam, dass relevante Führungspersonen der Grünen aus den K-Gruppen und der maoistischen Szene kamen. Das waren Leute, die eine andere Gesellschaft und einen neuen sozialistischen Menschen wollten. Und diese Grünen haben gesellschaftliche Themen besetzt, wie Umweltschutz, Friedenssehnsucht oder die Gleichstellung der Frau, weil man mit den Themen, wenn man sie radikal auf die Spitze treibt, Menschen mobilisieren und die bürgerliche Demokratie vorführen kann. Aber die Themen streifen sie wie ein zu eng gewordenes T-Shirt ab, wenn sie dem eigentlichen Ziel, nämlich einem gesellschaftlichen Umbau im Wege stehen.

Alexander Wallasch: Robert Habeck will jetzt die deutsche Solarindustrie wieder konkurrenzfähig machen. Da sollen viele Millionen Euro investiert werden. Die Solarindustrie ist allerdings nicht nur wegen der preiswerten Mitbewerber zusammengebrochen, sondern vor allen auch wegen der fehlenden Nachfrage.

Hans-Georg Maaßen: In einer staatlich gelenkten Kommandowirtschaft entscheidet der Wirtschaftsminister oder das Planungskomitee von Staat oder Partei, ob bestimmte Produkte, Unternehmen oder Branchen wieder international konkurrenzfähig werden sollen. Sie legen die unternehmerischen Ziele und Schwerpunkte fest und entscheiden, was und wieviel produziert wird und in welche Bereiche Forschungs- und Entwicklungsgelder fließen.

Die Kommandowirtschaft hat den großen Vorteil, dass der Minister oder ein Komitee freigiebig Millionen oder Milliarden nach Plan an Unternehmen vergeben können. Es hat allerdings den Nachteil, dass es ineffizient ist und dass ein Großteil in der Bürokratie versickert und letztlich nur zum Bau von Potemkinschen Dörfern dient, an denen sich die Nomenklatura erfreuen kann.

In einer nichtsozialistischen, freiheitlichen marktwirtschaftlichen Gesellschaft entscheidet nicht der Wirtschaftsminister darüber, welche Branchen oder Unternehmen konkurrenzfähig sein müssen. In einer freiheitlichen marktwirtschaftlichen Gesellschaft hat der Staat die Rahmenbedingungen des wirtschaftlichen Handelns festzulegen und sich im Übrigen grundsätzlich aus ökonomischen Entscheidungen herauszuhalten.

Deutschland könnte eine leistungsfähige Solarindustrie haben, wenn der Staat die Unternehmen machen lassen würde und nicht permanent in die Wirtschaft eingriffe. Die deutschen Unternehmer können viel mehr und viel erfolgreicher arbeiten, wenn der Staat andere Rahmenbedingungen setzen würde und nicht fortlaufend übergriffig wäre. Die Folge ist, dass viele Unternehmer das Land verlassen.

Teilweise flüchten sie mit ihren Unternehmen, teilweise nur mit ihrem Geld, teilweise nur mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung und fast immer mit ihren Familien, weil sie es einfach nicht mehr ertragen können, mit ihrer Familie in dieser öko-sozialistischen Kommandowirtschaft und der Einschränkung der Meinungsfreiheit leben zu müssen. In den Jahren seit Merkels „Wir schaffen das“ haben fast 1,5 Millionen Deutsche das Land verlassen.

Alexander Wallasch: Wenn sie mit den Bürgern im Wahlkreis in Südthüringen sprechen, haben sie da das Gefühl, dass es zunehmend eine innere Emigration gibt, dass die Menschen sich zurückziehen, weil sie am Außen nicht mehr teilnehmen wollen?

Hans-Georg Maaßen: Diese Menschen gibt es doch schon seit einigen Jahren. Aber das ist nicht erstaunlich. Wir hatten es nach den Pegida-Bewegungen gesehen. Es gab damals zwar auch Radikale und Extremisten unter den Demonstranten. Aber der überwiegende Teil der Menschen, die auf die Straße gingen, wollte einfach nur eine andere Migrationspolitik. Hunderttausende waren über Monate auf die Straßen gegangen. Aber sie waren nicht erfolgreich, weil sich politisch nichts geändert hatte.

Im Gegenteil: Sie sind von Anfang an mit der Medienpeitsche behandelt worden. Sie sind diffamiert, diskreditiert und ausgegrenzt worden. Manche hatten auf Grund ihrer Ausgrenzungserfahrungen auch persönliche und wirtschaftliche Nachteile zu spüren bekommen. Und es frustriert natürlich viele Menschen, wenn sie spüren, dass sie keinerlei Einwirkungsmöglichkeit auf die Politik haben.

Ähnliche Erfahrungen mussten auch Demonstranten und Aktivisten gegen die Corona-Regeln und gegen die Impfpflicht machen. Ich erlebe diese Frustration und Verbitterung gegenüber der Politik immer wieder in Gesprächen mit Bürgern. Im Bundestagswahlkampf sagte mir ein Wähler: „Herr Maaßen, wir wählen niemanden mehr, die belügen uns alle; das Land ist im freien Fall und auch Sie werden es nicht schaffen.“ Ich befürchte, es sind nicht wenige Leute, die so denken.

Aber ich glaube, man kann diese Leute mit Argumenten und vor allem mit einem überzeugenden politischen Angebot und mit glaubwürdigen Persönlichkeiten erreichen. Bei den vergangenen Landtagswahlen sahen wir, wie viele Wähler nicht zur Wahl gingen. Weitgehend Menschen, die aus Enttäuschung das bestehende politische Angebot ablehnen. Auch diese Leute könnte man erreichen, wenn man ihr Vertrauen mit glaubwürdigen Personen zurückgewinnt und wenn man ihnen mit überzeugenden politischen Ideen Hoffnung gibt, dass es doch zu positiven Veränderungen in Deutschland kommen kann.

Alexander Wallasch: Vielen Dank für das Gespräch!

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Mi 15. Mär 2023, 20:57 
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Mi 15. Mär 2023, 22:10 
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Israelische Banken haben vor dem Zusammenbruch 1 Milliarde Dollar aus der SVB überwiesen.

Laut einem Bericht der Times of Israel (https://www.timesofisrael.com/tel-aviv- ... -startups/) konnten die beiden größten Banken des Landes 1 Milliarde Dollar von der Silicon Valley Bank auf Konten in Israel überweisen, bevor sie von der FBI beschlagnahmt wurden.

Die Silicon Valley Bank (SVB), zum Zeitpunkt ihres Zusammenbruchs Ende letzter Woche die 16. größte Bank in den Vereinigten Staaten, brach nach einem Ansturm auf Einlagen zusammen und wurde in die Zwangsverwaltung der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) gestellt.

Während der Zusammenbruch der SVB viele überraschte, waren die Finanzbehörden in Israel offenbar der Zeit voraus.

„Die beiden größten Banken Israels, Bank Leumi und Bank Hapoalim, haben einen rund um die Uhr in Betrieb befindlichen Situationsraum eingerichtet, um Unternehmen dabei zu helfen, ihr Geld von der SVB – bevor es beschlagnahmt wurde – auf Konten in Israel zu überweisen“, berichtet die Times of Israel . (https://www.timesofisrael.com/tel-aviv- ... -startups/)

„In den letzten Tagen konnten die Teams von LeumiTech, dem Hightech-Bankzweig der Bank Leumi, ihren israelischen Kunden helfen, etwa 1 Milliarde Dollar nach Israel zu überweisen, sagte die Bank.“

Während viele Unternehmen in den USA vor dem Zusammenbruch der Bank keine Gelder abheben konnten, berichtet Haaretz (https://www.haaretz.com/israel-news/bus ... bca6ef0000), dass „viele israelische Unternehmen ihr Geld rechtzeitig herausbekommen konnten, aber dass dies eindeutig nicht bei allen der Fall war“ und dass „Unternehmen, deren Einlagen jetzt gesperrt sind, versuchen werden, dies zu verbergen, weil sie befürchten, dass Gerüchte Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter vertreiben könnten.“

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Do 16. Mär 2023, 18:22 
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Deutschland und Israel bauen Rüstungskooperation aus



BERLIN (awp international) - Deutschland und Israel wollen ihre Rüstungskooperation weiter ausbauen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bekräftigte am Donnerstag nach seinem Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu den festen Willen Deutschlands, das israelische Luftabwehrsystem Arrow 3 anzuschaffen. Der SPD-Politiker sagte, das Projekt bedeute einen "ganz, ganz grossen Fortschritt" in der Zusammenarbeit. Der Kanzler betonte auch, dass umgekehrt die deutschen Rüstungsexporte nach Israel fortgesetzt werden. Es sei klar, "dass wir auch weiter Waffen nach Israel liefern werden".

Deutschland hat in der Vergangenheit vor allem U-Boote nach Israel geliefert und die Exporte auch mit Steuergeldern gefördert. Hintergrund ist, dass Deutschland die Sicherheit Israels angesichts der Ermordung von sechs Millionen Juden durch Nazi-Deutschland zur Staatsräson erklärt hat.

Das israelische System Arrow 3 soll Teil eines europäischen Luftverteidigungssystems werden. Es bildet derzeit die höchste Stufe von Israels mehrstufiger Raketenabwehr und kann angreifende Waffensysteme bis über 100 Kilometer Höhe ausserhalb der Atmosphäre im beginnenden Weltraum zerstören. Wann ein Vertrag unterzeichnet wird und welchen Umfang das Geschäft hat, wollten weder Scholz noch Netanjahu am Donnerstag beantworten. Netanjahu sagte nach dem Gespräch nur: "Wir haben uns für einen Weg entschieden, der uns weiterbringt. Natürlich werden wir so schnell wie möglich voranschreiten."/mfi/DP/nas

Schei... auf ihren WKII...wir haben genug geblutet
Wenn diese Regierung es nicht fertig bringt uns von diesen Zionisten zu lösen
dann muß sie weg!
ENDE der Durchsage!

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Fr 17. Mär 2023, 11:30 
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Fr 17. Mär 2023, 12:24 
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Was wäre, wenn Sie morgen früh aufwachen mit: „Bankenkrise legt ALLE Banken lahm – Kredit- und Debitkarten aller Geldautomaten werden abgeschaltet“

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Was wäre, wenn Sie morgen früh mit lauten Schlagzeilen aufwachen würden, in denen stand: „Banken wurden abgeschaltet; alle Kredit- und Debitkarten aller Geldautomaten sind offline.“

Was wäre, wenn Sie beim Anhören oder Lesen der Geschichte erfahren würden, dass aufgrund systembedingter Verluste und Börsencrashs ALLE Banken vollständig geschlossen werden mussten? . . . zwei Wochen lang . . . . bis die Behörden die gescheiterten Banken isolieren und die finanzielle Ansteckung kontrollieren konnten?

Für die meisten Menschen ist die Vorstellung, dass ihre Bank für ein paar Wochen geschlossen sein würde, nie ein vorübergehender Gedanke. Und die Vorstellung, dass alle Kredit- und Debitkarten plötzlich offline und unbrauchbar wären, ist noch weniger möglich. Doch genau das könnte angesichts der anhaltenden Bankpleiten und Aktienkurse passieren!

Also lass uns einfach für eine Minute „so tun als ob“ spielen und dich fragen: „Wie würde ich ein paar Wochen ohne Bank, ohne Geldautomaten und ohne Kredit-/Debitkarten auskommen?

Wie würdest du essen? Wie würden Sie Ihre Familie ernähren? Haben Sie überhaupt Lebensmittel für zwei Wochen in Ihrem Haus?

Wie würden Sie Ihr Auto tanken, um zur/von der Arbeit zu kommen? Haben Sie sogar einen 5-Gallonen-Gaskanister (oder zwei) auf Ihrem Grundstück? Ist es voll?

Die meisten Leute haben diese und jene Situation noch nie in Betracht gezogen . . . . das genau da. . . . Deshalb würden die meisten Leute in Panik geraten (und kein Glück haben), wenn diese Situation tatsächlich eintritt.

Viele von Ihnen denken jetzt vielleicht: "Ich kann einen Scheck ausstellen." Fette Chance. Wenn Sie ein Unternehmen sind, werden SIE Schecks akzeptieren, wenn Sie wissen, dass die Banken versagen? Uhhhhhh. . . . . . . hmmmmmmmmm. . . . . NÖ!

Nur Barzahlung!

Supermärkte? Lebensmittelgeschäfte? Tankstellen? Gleiche Sache. NUR BARZAHLUNG.

Was machst du nun?

Ich stelle dieses Szenario dar, um Sie zum Nachdenken anzuregen. Weil PLANUNG getan werden muss, BEVOR eine Krise eintritt. Leider planen die meisten Menschen heutzutage nicht länger als ihre nächsten 5 Minuten.

Sie sehen, diejenigen von uns, die tatsächlich planen. . . . Sie verspotten uns als die „Aluhut-Crowd“ und/oder „Verschwörungstheoretiker“. Wir denken über solche Dinge nach. Wir planen.

Und wir haben schlechte Nachrichten für Sie. Rufen Sie uns nicht an, wenn Sie und Ihre Kinder hungern. Rufen Sie uns nicht an, wenn Ihr Auto keinen Sprit mehr hat. Denn wenn Sie nach solchen Dingen rufen, müssen wir uns entscheiden: Entweder Sie zu ernähren oder uns selbst zu ernähren .

Erraten Sie, was? In dieser Situation VERLIEREN SIE.

Ich muss mich und MEINE Familie ernähren, bevor ich dich oder deine ernähre. Und ICH werde MEINER Familie kein Essen aus dem Mund nehmen, weil SIE nie daran gedacht haben (oder sich nicht die Mühe gemacht haben), zu planen.

Das mag hart klingen, aber das ist die Realität.

Nehmen Sie sich also gleich ein paar Minuten Zeit und werfen Sie einen Blick darauf, welche Lebensmittel Sie in Ihrer Speisekammer haben. Haben Sie genug Nudeln, Reis, getrocknete Bohnen, Thunfischkonserven, Hähnchenkonserven, ein paar Gläser Saucen für Nudeln oder Reis, ein oder zwei Gläser Mayonnaise? Hast du ein paar Brote? Irgendwelche Dosensuppen, die erhitzt und gegessen werden können? Wie wäre es mit einem manuellen Dosenöffner?

Sie müssen dieses Zeug haben, um sicherzustellen, dass SIE und IHRE FAMILIE essen können, wenn mit den Banken alles schief geht.

Sie müssen etwas Ersatzbrennstoff haben.

Vor allem MÜSSEN SIE BARGELD irgendwo im Haus versteckt haben, um über die Runden zu kommen, wenn alles auseinander fällt.

Sagen Sie nicht, Sie seien nicht gewarnt worden. Denn die einfache Wahrheit ist, dass die meisten Menschen einfach keine Lust hatten, zu planen. . . . und diese Leute bekommen keine Sympathie.
Hal Turner

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Sa 18. Mär 2023, 21:13 
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Der Kassapreis von Goldbarren stieg heute um 64,30 $ pro Unze (+3,34 %) und erreichte während des regulären Markttagshandels einen Preis von 1987,30 $ pro Unze. Nachdem der Markt geschlossen war, stieg Gold weiter und erreichte 1993,70 $. ab 17:42 Uhr östlicher US-Zeit (+3,68 %).


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Dies geschieht, weil die Leute Bargeld aus den Banken und aus den Aktienmärkten abziehen und zu dem eilen, WAS SIE ***DENKEN***, dass es die „Sicherheit“ von Gold ist. Tatsächlich kaufen die meisten von ihnen „Papier“-Gold. . . . jemand anderem erlauben, das eigentliche Metall für sie zu halten. Wenn die Dinge auf den Finanzmärkten NÄCHSTE WOCHE so weitergehen, wie sie es diese Woche getan haben, all diese "Papier"-Gold-Inhaber. . . . vielleicht auf die harte Tour herausfinden, sie haben nichts. Nur Menschen, die tatsächlich geliefert wurden und das Gold in ihren eigenen Händen haben , sind sicher.

Laut einer neuen Studie des Wall Street Journal haben einhundertsechsundachtzig (186) weitere Banken die gleichen Probleme, mit denen die Silicon Valley Bank vor ihrem Zusammenbruch konfrontiert war.

Angesichts der Tatsache, dass dies jetzt öffentlich gemeldet wird – wenn auch ABSICHTLICH, nachdem die Märkte am Freitag geschlossen haben – könnte dieses Wochenende zu einem tatsächlichen „Schwarzen Montag“ führen, wenn die Märkte am 20. wieder öffnen. (Wir alle müssen die Bedingungen vor dem Markt beobachten, wenn der Futures-Handel am Sonntagabend eröffnet wird.)

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 10:50 
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Angela Merkel: Das politische Vermächtnis einer US-amerikanischen Marionette
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Das ist ein Foto der echten Merkel..der andere Trampel ist ein Double

Für diejenigen, die nur beiläufig die Ereignisse in den internationalen Beziehungen verfolgen, ist es schwer zu glauben, dass Angela Merkel jahrelang von den USA gesteuert wurde, während sie gleichzeitig mit dem russischen Präsident Wladimir Putin freundschaftlich verbunden war und sogar mit ihm gemeinsam den Bau der Nord Stream-Pipelines vorantrieb.

von Andrew Korybko

Der Vorsitzende des russischen nationalen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, erwähnte Anfang vergangener Woche in einem Interview, dass „das Weiße Haus die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel jahrelang gesteuert hat“. Diese Bemerkung steht im Gegensatz zu den bisherigen Wahrnehmungen in der Gemeinschaft der alternativen Medien, wo gerne darüber spekuliert wurde, ob Merkel eine multipolare Partnerschaft mit Russland und China anstrebe. Diejenigen, die damals solche Ansichten vertraten, sollten jetzt, im Licht der jüngsten Schlussfolgerung von Patruschew, Merkels politisches Vermächtnis neu bewerten.

Zwar schien Präsident Putin selbst Merkel so wahrzunehmen, wie die Analysten aus den alternativen Medien es taten. Dies erklärte umso mehr seine Fassungslosigkeit, nachdem Merkel in einem Interview mit der Zeit zugegeben hatte, nie ein Interesse an der Umsetzung der Minsker Abkommen gehabt zu haben, und diese in Wahrheit dazu dienten, für Kiew Zeit zu gewinnen, um aufzurüsten und die ukrainische Armee auszubilden. Was die früheren Wahrnehmungen in den alternativen Medien in Bezug auf Merkel für viele so verlockend machte, war ihre langjährige freundschaftliche Verbundenheit mit dem russischen Präsidenten, was sich im Projekt der Nord-Stream-Pipelines greifbar manifestierte.

Russland hat offensichtlich alles in Bezug auf Merkel neu bewertet, wie die Schlussfolgerung von Patruschew zeigt. Aber genau das macht ihre Verbundenheit mit Präsident Putin und ihre früheren Pipeline-Erfolge umso faszinierender. Schließlich ist es schwer zu glauben, dass die USA sowohl Merkel als auch Putin hinter den Kulissen heimlich unterstützten und gleichzeitig öffentlich kritisiert haben. Daher die Verwirrung.

Die Grenzen des Einflusses der USA auf ihre Vasallen
Was Beobachter daher benötigen, um Merkels Taktik besser zu verstehen, ist eine überzeugende Erklärung, die diese scheinbare Widersprüchlichkeit verbindet. Für diejenigen, die nur beiläufig die Ereignisse in den internationalen Beziehungen verfolgen, ist es schwer zu glauben, dass Angela Merkel jahrelang von den USA gesteuert wurde, während sie gleichzeitig mit Präsident Putin freundschaftlich verbunden war und sogar mit ihm gemeinsam den Bau der Nord-Stream-Pipelines vorantrieb.

Die USA üben sehr selten die volle Kontrolle über ihre Vasallen aus, auch nicht über Selenskij. Laut einem jüngsten Bericht von Politico mit dem Titel „Kleine Risse: Die Einheit zwischen den USA und der Ukraine bricht langsam auseinander“ geht es um zunehmende Differenzen in mehreren Schlüsselfragen. Die alternativen Medien und ihre Antagonisten bei den Mainstream-Medien, neigen dazu, die Beziehungen zwischen Staaten und Staatsoberhäuptern zu stark zu vereinfachen. Zum Beispiel behaupten die alternativen Medien, dass die USA Selenskij völlig unter Kontrolle hätten. Während die Mainstream-Medien den weißrussischen Präsidenten Lukaschenko als von Russland kontrolliert betrachteten.

Die Realität ist jedoch, dass sowohl Selenskij als auch Lukaschenko, trotz der nahezu vollständigen Angleichung der eigenen Ansichten an ihre jeweiligen größeren Partner, immer noch ein gewisses Maß an Unabhängigkeit behalten haben. Aus Gründen der „narrativen und politischen Bequemlichkeit“, ist es für die alternativen und die Mainstream-Medien jedoch viel einfacher, die Beziehungen zwischen Staaten und Staatsoberhäuptern stark zu simplifizieren, anstatt die tieferen Nuancen zu ergründen – was die große Mehrheit ihres jeweiligen Publikums auch tut, das die Ereignisse nur beiläufig verfolgt und in der Regel auch nichts Genaueres wissen möchte.

Präsident Putins Kritik an Wunschdenken-Analysen
Nachdem dieser entscheidende Mangel in den Informationsangeboten zu diesem Thema beleuchtet wurde, sollte man versuchen zu verstehen, auf welche Weise Merkel von den USA gesteuert wurde, während sie gleichzeitig die Beziehungen zu Russland im Energiesektor ausbaute. Die Kontrolle über Merkel war offensichtlich nicht mächtig genug, um die Beziehungen der Bundesrepublik zu Russland nach den Wünschen der USA zu beeinflussen, was erklärt, warum diese von den USA gesteuerte Staatschefin auch unter diesem enormen Druck beachtliche Erfolge erzielen konnte.

Trotz Merkels pragmatischem, von wirtschaftlichen Aspekten getriebenem Ansatz in Bezug auf die Beziehungen zu Russland, die durch das objektive nationale Interesse Deutschlands motiviert waren, günstige Ressourcen zu beziehen, wäre es ein Fehler, Merkel als eine Verfechterin der Multipolarität zu bezeichnen. Die Spekulationen in den alternativen Medien, dass sie insgeheim eine bahnbrechende trilaterale Partnerschaft mit Russland und China anstreben würde, waren nichts als Wunschdenken, wie Präsident Putin im vergangenen Sommer festgestellt hat.

Damals sagte er gegenüber Mitarbeitern und Veteranen des Auslandsgeheimdienstes, dass „die Nachrichtendienste der strategischen Analyse internationaler Prozesse Priorität einräumen sollten. Und diese Analyse muss realistisch und objektiv sein und sich auf verifizierte Informationen und eine Vielzahl zuverlässiger Quellen stützen. Man sollte sich nicht einem Wunschdenken hingeben.“ Die Relevanz dieser Bemerkung besteht darin, dass einige positive öffentliche Schritte nicht immer auf einen größeren geheimen Plan hindeuten.

Russlands strategisches Kalkül während Merkels Amtszeit
Präsident Putin glaubte nie, dass Merkel eine trilaterale Partnerschaft mit seinem Land und China anstrebte, was Eurasien von der unipolaren Hegemonie der USA befreit hätte. Aber er wurde definitiv von Merkel bei den Minsker Abkommen getäuscht. Er wusste, dass der Unabhängigkeit der Bundeskanzlerin durch den Einfluss der USA Grenzen gesetzt waren, aber Putin glaubte aufrichtig, dass sie stark genug sei, den Frieden in der Ukraine zu forcieren, so wie sie stark genug war, den Bau der beiden Nord-Streams durchzusetzen.

Die Annahmen des russischen Staatschefs in Bezug auf die Rolle seines Landes bei der Ausweitung des transeurasischen Handels, waren, dass sich Deutschland für die Umsetzung der Minsker Abkommen starkmachen würde, um die daraus resultierenden wirtschaftlichen Opportunitäten zu erschließen, von denen vor allem Deutschland selbst profitiert hätte. Dies war theoretisch ebenso sinnvoll wie Putins frühere Einschätzung bezüglich Deutschlands Interesse am Bau der Pipelines – trotz des immensen Drucks aus den USA, dieses Projekt zu stoppen.

Präsident Putin kann daher nicht vorgeworfen werden, erwartet zu haben, dass Merkel sich aufrichtig für die Minsker Abkommen einsetzen wird, da Präzedenzfälle gezeigt haben, dass es einen Grund für ihn gab zu glauben, dass Merkel stark genug sei, um sich den USA auch in dieser Frage zu widersetzen. Tatsächlich wäre dies den USA möglicherweise nicht einmal ein Dorn im Auge gewesen, zumindest nicht während Trumps Amtszeit, da dieser offen davon sprach, die Differenzen mit Russland beseitigen zu wollen, damit sich die USA ausschließlich auf die „Eindämmung Chinas“ konzentrieren könnten, anstatt sich an zwei geostrategischen Brennpunkten zu verzetteln.

Merkels Duplizität gegenüber den Präsidenten Putin und Trump
Trump konnte dieses große strategische Ziel aufgrund des beispiellosen Widerstands der liberalen Globalisten in den Militär-, Geheimdienst- und diplomatischen Bürokratien seines Landes – im „tiefen Staat“ – nicht erreichen. Diese waren stattdessen davon besessen, „Russland einzudämmen“. Präsident Putin war sich dieser Faktoren bewusst, die jede Handlungsfreiheit seines amerikanischen Amtskollegen in dieser Hinsicht einschränkten, aber er schien nicht bemerkt zu haben, dass diese schädlichen Protagonisten des „tiefen Staates“ ihre Klauen bereits tief in Merkel getrieben hatten.

Diese Beobachtung, die erst im Nachhinein gemacht wurde, erklärt, warum Merkel später zugab, dass sie nie ein Interesse an der Umsetzung der Minsker Abkommen hatte, was bedeutet, dass sie auch Trump in geheimer Absprache mit seinen Gegnern hinters Licht geführt hatte. Auch wenn Merkel von äußerem Einfluss befreit gewesen wäre und letztlich dazu beigetragen hätte, den ukrainischen Bürgerkrieg zu beenden, ist es trotzdem unrealistisch sich vorzustellen, dass Trump, als vehementer antichinesischer Politiker, nicht alle Register gezogen hätte, um Merkel daran zu hindern, sich mit China zu verbünden.

Die USA üben seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs einen starken Einfluss auf Deutschland aus, obwohl sie nie allmächtig waren, wie Merkels freundschaftliche Verbundenheit mit Präsident Putin und der erfolgreiche Bau der Nord-Stream-Pipelines beweisen. Russland erkannte dies, irrte jedoch in der Annahme, dass die USA der „Eindämmung“ Chinas“ Priorität einräumen würden, weshalb Moskau erwartete, dass Merkel Kiew zur Umsetzung der Minsker Abkommen drängen könnte, was im Ergebnis den deutschen Interessen gedient hätte.

Das Szenario einer deutsch-russisch-chinesischen Allianz zur Befreiung Eurasiens von der unipolaren Dominanz der USA war immer nur ein Wunschdenken. Merkel hätte bestenfalls erreichen können, dass Deutschland von den Beziehungen zu beiden Staaten hätte profitieren können, aber sie wäre niemals gegen die USA vorgegangen.

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BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 15:20 
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Also laut Bloomberg Terminal gibt es auch schon die ersten europäischen Geschäftsbanken die die nächsten Tage ,vollkommen ABKACKEN werden. 1. BNP PARIBAS + SOCIETE GENERAL (FRANKREICH), 2. UNICREDIT (ITALIEN),3. BANCO SANTANDER (SPANIEN), 4. HSBC Investmens ( Common Wealth general) & dann kommen sofort die Commerz & Dt. Bank !




Für den Durchschnittsbürger ist das Scheitern der Credit Suisse nur eine Schlagzeile. Sie haben überhaupt keine Ahnung, was das bedeutet: ALERT - Time's up. Warum? Weil die Credit Suisse eine «Bulge Bracket Bank» war. Sie kennen es vielleicht besser als „too big to fail“. Aber scheitern hat es.

Was ist eine Bulge-Bracket-Bank?

Eine Bulge-Bracket-Bank bezieht sich auf eine erstklassige, multinationale Investmentbank, die eine führende Rolle auf den globalen Finanzmärkten einnimmt. Der Begriff „Bulge Bracket“ bezog sich ursprünglich auf die Banken, die an der Spitze der „Ligatabellen“ für das Emissionsgeschäft von Wertpapieren aufgeführt sind, umfasst aber inzwischen ein breiteres Spektrum an Finanzdienstleistungen.

Bulge-Bracket-Banken sind in der Regel sowohl auf den nationalen als auch auf den internationalen Märkten stark vertreten und bieten eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Underwriting, M&A-Beratung, Aktien- und Anleiheangebote sowie Verkauf und Handel von Wertpapieren. Sie arbeiten in der Regel auch mit großen, hochkarätigen Kunden wie Unternehmen, Regierungen und institutionellen Anlegern zusammen.

Beispiele für Bulge-Bracket-Banken sind Goldman Sachs, JPMorgan Chase, Morgan Stanley, Bank of America Merrill Lynch, Citigroup und Deutsche Bank. Diese Banken sind bekannt für ihre umfangreichen Ressourcen, groß angelegten Operationen und hochkarätigen Transaktionen.

Welche Banken gelten als Ausbuchtungsbügel?

Einige der Banken, die als „Bulge Bracket“ gelten, sind:

JPMorgan Chase & Co.
Goldman Sachs Group, Inc.
Morgan Stanley
Bank of America Merrill Lynch
Citigroup, Inc.
Deutsche Bank AG
rclays PLC
Credit Suisse Group AG
Tatsächlich UBS Group AG
Wells Fargo & Co.


Diese Banken gelten als Spitzenklasse, da sie in der Regel eine führende Rolle auf den globalen Finanzmärkten einnehmen und eine breite Palette von Finanzdienstleistungen für große, hochkarätige Kunden wie Unternehmen, Regierungen und institutionelle Anleger anbieten. Sie sind auch für ihre umfangreichen Ressourcen, groß angelegten Operationen und hochkarätigen Geschäfte bekannt.

Was würde passieren, wenn eine Bulge-Bracket-Bank versagen würde?

Der Ausfall einer Bulge-Bracket-Bank könnte schwerwiegende Auswirkungen auf das globale Finanzsystem und die Wirtschaft insgesamt haben. Dies liegt daran, dass diese Banken eng mit anderen Finanzinstituten verflochten sind und eine bedeutende Rolle auf den globalen Finanzmärkten spielen.

Der Ausfall einer Bulge-Bracket-Bank könnte einen Dominoeffekt auslösen, der dazu führen würde, dass andere Finanzinstitute in eine finanzielle Schieflage geraten oder scheitern würden. Dies könnte zu einem Kreditstopp führen, bei dem der Zugang zu Krediten stark eingeschränkt ist, was es Unternehmen und Einzelpersonen erschwert, Finanzierungen zu erhalten. Dies wiederum könnte zu einer Verlangsamung der Wirtschaftstätigkeit und einer Rezession führen.

Um ein solches Szenario zu verhindern, haben die Regulierungsbehörden verschiedene Maßnahmen zur Überwachung und Regulierung der Aktivitäten von Bulge-Bracket-Banken eingeführt. Beispielsweise unterliegen diese Banken strengeren Kapital- und Liquiditätsanforderungen, Stresstests und anderen Vorschriften, um ihre finanzielle Stabilität und Widerstandsfähigkeit zu gewährleisten. Im Falle eines Ausfalls können die Aufsichtsbehörden auch eingreifen, um das Finanzsystem zu stabilisieren und die Wirtschaft im Allgemeinen vor den Folgen eines Bankausfalls zu schützen.

Die Credit Suisse ist gescheitert

Diese Maßnahmen scheinen NICHT funktioniert zu haben. Die Nachwirkungen des Scheiterns der Credit Suisse und der äußerst bösartigen Nullstellung der "Tier A1"-Anleihen der Credit Suisse beginnen sich auszubreiten.

Während diese Geschichte am 20. März 2023 um 4:45 Uhr geschrieben wird, haben die asiatischen Aktienmärkte ihren Handelstag fast abgeschlossen. Sie sind alle im roten Bereich:
Credit Suisse, $CS, war vor einem Monat 10 Milliarden Dollar wert und wurde für ein paar Cent auf den Dollar verkauft.

Die Regierung sagte, $CS habe ein „ernsthaftes Konkursrisiko“.

Eine Aktionärsabstimmung wurde umgangen.

Die Aufsichtsbehörden wussten, dass es eine Frage von Stunden bis zum Bankrott war.

Dieser Deal wurde aus Verzweiflung gemacht.

Tatsächlich war die "Rettung" keine Rettung. UBS konnte nur einen Aktienhandel tätigen, ihnen selbst fehlte das Geld für einen echten Buyout! Dieser Deal war die totale Clown-Welt.

Aktienmärkte wissen das. Die Aktionäre lernen jetzt davon. Die Märkte werden HEUTE reagieren.

Europa öffnet sich in Kürze. Dort werden wir einige der Auswirkungen der Credit Suisse sehen.

Auf den asiatischen Märkten gaben HSBC und Standard Chartered jeweils 6 % nach. Es wird interessant sein, die europäischen Märkte zu beobachten, wenn sie öffnen.

Die US-Märkte öffnen in etwa 3,5 Stunden. So wie Europa geht, so werden auch die USA.

Sehen Sie, diese „Tier 1A“-Anleihen, die für die Credit Suisse genullt wurden. . . sie summierten sich auf etwas mehr als siebzehn Milliarden Dollar. Jemand hat jetzt all das Geld verloren. Nun, eigentlich eine Menge von jemandem.

Dieser Verlust wird Auswirkungen haben. Vielleicht eine Auswirkung auf jemanden, der groß ist. Und das kann SIE ausschalten.

Darüber hinaus hat die Nullstellung von Tier-1A-Anleihen den Anleihegläubigern auf der ganzen Welt gezeigt, dass, wenn es um BANKEN geht, ihre „total sicheren“ Tier-1A-Anleihen nicht annähernd so sicher sind, wie sie glauben gemacht haben! Die Leute werden anfangen, diese Anleihen abzustoßen, weil sie jetzt eindeutig viel riskanter sind, als irgendjemand jemals gedacht hat.

Wenn Sie die Tatsache berücksichtigen, dass die Schweizer Regierung ihr Gesetz in Echtzeit geändert hat, um zu verhindern, dass die Aktionäre der Credit Suisse die gesetzlich vorgeschriebenen 6 Wochen Zeit haben, um eine Fusion oder ein Übernahmeangebot in Betracht zu ziehen, wissen die Anleihegläubiger (und Aktionäre) jetzt, dass sie es sind sitzende Enten . Sie haben KEINEN RECHTSSCHUTZ. Die "Regeln" gingen direkt aus dem Fenster.

Da diese Anleiheinhaber (und vielleicht auch Aktieninhaber) heute – und diese Woche – zum Ausstieg rennen, werden ihre Verkäufe die Banken noch MEHR unter Druck setzen.

So fragil sind die Banken in den USA tatsächlich:
Ganz rechts im Diagramm steht dieses Jahr – genau jetzt. Wie Sie sehen können, halten die Banken Anleihen fest, die WENIGER als ihr Nennwert wert sind. In der Farbe Gold können diese Anleihen von den Banken verkauft werden, wenn die Banken Bargeld beschaffen müssen. Diese goldfarbenen (verkaufbaren) Anleihen sind dreihundert Milliarden Dollar WENIGER wert als ihr Nennwert .

Solange die Banken sie nicht verkaufen müssen (um Bargeld zu beschaffen), ist der Verlust der Anleihe „unrealisiert“. Aber wenn die Leute anfangen, mehr Geld von den Banken abzuziehen, weil die breite Öffentlichkeit die Banken als nicht vertrauenswürdig ansieht, werden einige Banken diese Anleihen verkaufen MÜSSEN. Und in dem Moment, in dem sie das tun, wird der Verlust „realisiert“ und die Bank gerät in Schwierigkeiten.

Diese Woche könnte durchaus historisch werden. Wir wissen einfach nicht, wie es ausgehen wird.

Politiker auf der ganzen Welt schreien von den Dächern, dass „die Banken sicher und geschützt sind“. Das Problem ist, dass die Öffentlichkeit vor langer Zeit gelernt hat, dass wenn sie dir sagen, dass die Dinge sicher sind, dann rennst du!

Weil sich Politiker und Regierungsbeamte immer und immer wieder als Lügner erwiesen haben. Nur die wirklich Dummen glauben ihnen noch.

Angesichts dieser Realität ist nicht abzusehen, was diese Woche passieren wird. Jedoch . . . Unglück . . . steht auf der Speisekarte.

Das geht nicht weg.

Dies ist nicht Ihre typische msm-getriebene Rassenhetze, Klassenkampf, Art von Gelaber, das Sie von echten Problemen ablenken soll.

Das ist ein echtes Problem. Sie werden versuchen, Ihre Augen - und Gedanken - davon abzulenken, mit Mist wie nuklearen Bedrohungen durch Nordkorea, Trumps bevorstehender Verhaftung usw. Erwarten Sie, dass irgendein rassistischer Vorfall wirklich alle über den Rand wirft.

Wenn sie uns über solche Dinge aufregen können, werden wir vielleicht nicht bemerken, dass alle Banken zusammenbrechen und die Wirtschaft um uns herum buchstäblich zusammenbricht. Vielleicht.

Das können sie zwar nicht lange begraben und verstecken, aber sie werden versuchen, uns so lange wie möglich im Dunkeln zu lassen. Viele werden es nicht bemerken, bis Bankausfälle und eine himmelhohe Inflation sie persönlich treffen.

Wenn sie wissen, dass Sie das wirkliche Problem bemerken, wie bei der Fusion von Credit Suisse und UBS, werden sie eine Erklärung abgeben, dass alles gut und schön ist, der US-Dollar stark ist und wir uns keine Sorgen machen sollten. Wenn sie sagen, dass diese Art von Unsinn der Moment ist, in dem Sie sich am meisten Sorgen machen müssen.

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UPDATE 5:20 Uhr EDT --

Europäischer Markt:


UBS - 12 %

Deutsche - 10 %

die meisten anderen - 8 %

Menschen glauben ihren Lügen nicht mehr . . . das ist heute ein schlechtes Omen für alles. .
UPDATE 5:31 Uhr EDT --

Sie sprachen gerade auf Bloomberg über „die Möglichkeit, dass UBS aus dem Geschäft aussteigt“.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 15:49 
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Die Straussianer sind auf Betteltour... schmeißt sie raus aus Afrika
sie haben schon genug zerstört

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Afrika: Die USA versuchen offen, die westliche Führung auf dem Kontinent zu übernehmen
17.03.2023
Angesichts des mehrfachen Versagens der Westler auf dem afrikanischen Kontinent, angeführt von Paris, versucht das Washingtoner Establishment mit allen Mitteln, den westlichen Einfluss auf strategisch wichtigem afrikanischen Territorium aufrechtzuerhalten. Und kämpft gleichzeitig dafür, den Einfluss Pekings und Moskaus auf dem Kontinent zu verringern.

Westliche Eliten bemühen sich sehr, sich in Afrika neu zu positionieren. Wenn auf der Seite von Paris und trotz aller jüngsten Versuche, das zu retten, was noch zu retten ist, die Beobachtung eindeutig in die Richtung eines offensichtlichen Scheiterns geht, das heute der Meister der west-tatonesken Achse in der Eigenschaft von Washington ist, für sein versucht, den Weg zur chinesisch-russischen Achse und zur Multipolarität zu übernehmen und zu blockieren.

Damit ist der Chef der US-Diplomatie Blinken erneut in Afrika unterwegs. Er besuchte zunächst Äthiopien, ein Land, das jedoch noch vor kurzem unter offener und von einer Destabilisierung des Westens ausgegangen war, wo er "neue humanitäre Hilfe" von 331 Millionen Dollar ankündigte.

Die Wahl Äthiopiens ist kein Zufall, denn das Land ist in mehrfacher Hinsicht strategisch günstig. Mit über 120 Millionen Einwohnern ist es in demografischer Hinsicht der zweitgrößte Kontinent Afrikas, einer der wichtigsten Partner Pekings und Moskaus in Afrika, ohne zu vergessen, dass sich der Hauptsitz der Afrikanischen Union genau in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba befindet.

Nach Äthiopien wird Blinken in Niger sein. Die Wahl von Niger ist sicherlich auch kein Zufall, denn Niamey orientiert sich immer noch an der Westachse, insbesondere an Frankreich, zu einer Zeit, in der letzteres in mehreren afrikanischen Ländern weitgehend abgelehnt wird.

Aber politische Verbindungen sind sicherlich nicht der einzige Grund. Das an Bodenschätzen reiche Land, von dem die lokale Bevölkerung jedoch kaum profitiert, ist neben Kasachstan und Russland einer der Hauptlieferanten von Natururan in Europa. Zu einer Zeit, in der westliche Strukturen alarmiert sind, dass Länder wie Frankreich im nuklearen Bereich weiterhin abhängig von Moskau bleiben .

Auf diese Weise einen weiteren Verbündeten zu verlieren, der ein wichtiger Lieferant von strategischem Material ist, wäre für die Westler gleichbedeutend mit einer Katastrophe, zumal sie genau wissen, dass ein großer Teil der nigrischen Zivilgesellschaft die panafrikanistischen und souveränistischen Überzeugungen seiner Kameraden aus Mali teilt, Burkina Faso und andere afrikanische Bevölkerungsgruppen.

Und das bestätigt übrigens auch die Vorhersagen des Continental Observer , dass strategische Bodenschätze den Schlüssel zur postwestlichen multipolaren Welt darstellen werden. Zu einer Zeit, in der völlig klar geworden ist, dass dieser Westen trotz all der schönen Rhetorik des westlichen Establishments über den Erfolg neoliberaler Ökonomien - ohne Zugang zu den natürlichen Ressourcen nichtwestlicher Nationen - entweder zu großen wirtschaftlichen und industriellen Schwierigkeiten oder zu einer schlichten Katastrophe.

Eine andere Option, die das westliche Establishment in dieser Hinsicht erzittern lässt, besteht darin, dass die Länder, die über genau diese strategischen natürlichen Ressourcen verfügen, von denen viele gerade in Eurasien und Afrika liegen, dem internationalen Markt ihre eigenen Preisregulierungsmechanismen auferlegen, unabhängig voneinander existierende "Zentren". dem Westen, wobei letzterer gleichzeitig keine Verbindung mit dem Eigentum an den besagten natürlichen Ressourcen hat.

Dann genügt es, die notwendigen Mechanismen zu schaffen, um gemeinsam für nicht-westliche Länder an der Transformation von Rohstoffen zu arbeiten, und so werden sich die neuen Kräfteverhältnisse bei diesem durchaus strategisch wichtigen Thema durchsetzen.

Um auf Blinkens x-te Tour durch den afrikanischen Kontinent zurückzukommen, wäre es auch wichtig zu sagen, wie wichtig Afrika für die westlichen Eliten ist, die jetzt offen und normalerweise arrogant kämpfen, um ihre berühmten Überreste der Unipolarität zu retten und ihren lang ersehnten Untergang so spät abzuwenden wie möglich. Aber obwohl Washington versucht, die Machtverhältnisse auf dem afrikanischen Kontinent zu ändern, ist es unwahrscheinlich, dass dies in einer Zeit des offensichtlichen Versagens seiner Subunternehmer als europäische Regime einen signifikanten Einfluss auf den Lauf der Dinge haben wird. .

Michail Gamandiy-Egorov

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 19:22 
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Polen schließt die Grenzen nach beiden Seiten !
heißt: Die BRD tut es auch !
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SAM_228Macht Ihr Euch deshalb diese Mühe?:
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Wen schützt Ihr denn und vor wem?
Und was macht Ihr wenn der Krieg jetzt mit aller Bombenwucht
losgeht ( wir stehen kurz davor, das solltet Ihr wissen)
Und was geschieht mit Euch nachher?
Oh doch, auch wir kennen Euch !

Wieso unterdrückt Ihr diese Meldungen wenn Ihr sie doch selber
verbrochen habt?
Ist das nicht unlogisch?
Ihr tut etwas und wollt aber nicht, daß es publik wird?

Ach soooo... Ihr seid gegen Meinungsfreiheit
Nun.. die haben wir aber.. und die kann uns ein
kommunistischer Gnom
auch nicht verbieten lassen...
denn wir sind Menschen und
frei in unserem
Willen, Denken, Wollen und Tun.
Hasta la Vista Buddys
und
Seid doch bitte keine Sklaven mehr
SAM_95





Papst Franziskus räumt die Möglichkeit einer Abdankung wegen Erschöpfung ein
( die Bilder von ihm auf Gockel haben sie schon alle auf nett umgebaut
..wie "schein" heilig er doch auf dem Foto ausschaut)
$$moin ‼Vor 6 Jahren habe ich ein Buch gelesen, es hat den Titel: Die Hütte!
Zunächst geht es darum, daß ein Vater nicht mit dem Verlust seiner kleinen Tochter fertig wird
und dann in der Hütte eine Begegnung der anderen Art hatte... er traf Gott, Jesus und auch
seine kleine Tochter und lernte viel für sein weiteres Leben...
weiterlesen hier:
viewtopic.php?f=260&t=7487&p=49352#p49352

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 19:47 
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Handel mit First Republic Bank-Aktie allein heute 7 mal unterbrochen; es sieht so aus, als gäbe es keine Rettung mehr

Hier den vollständigen Artikel lesen:
https://telegra.ph/First-Republic-Bank- ... mehr-03-20

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Di 21. Mär 2023, 08:12 
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Trotz großer Rettungsaktion Aktie von US-Bank First Republic im freien Fall (https://www.n-tv.de/wirtschaft/Aktie-vo ... 99825.html)

Elf US-Großbanken schließen sich zusammen und wollen die angeschlagene Regionalbank First Republic retten. Einlagen von 30 Milliarden US-Dollar sorgen jedoch bei Anlegern nicht für Beruhigung, im Gegenteil. Die Aktie stürzt weiter ab und erreicht ein Rekordtief.

Die Lage bei der strauchelnden US-Regionalbank First Republic bleibt trotz einer konzertierten Hilfsaktion der größten Geldhäuser der Vereinigten Staaten prekär. Am Montag stürzte die Aktie um 47 Prozent ab und erreichte ein Rekordtief bei rund 12 Dollar. Während sich die Finanzmärkte nach der Notübernahme der angeschlagenen Credit Suisse durch die Schweizer Rivalin UBS zum Wochenbeginn insgesamt stabilisierten, ist das Misstrauen der Anleger gegenüber einzelnen Banken immer noch hoch. Vor allem die First Republic Bank aus San Francisco, deren Aktie seit Jahresbeginn rund 90 Prozent an Wert eingebüßt hat, bleibt ein großer Notfall.

Am Donnerstag hatten elf US-Großbanken - darunter Branchenführer JPMorgan Chase, Bank of America, Citigroup und Goldman Sachs - die taumelnde Regionalbank mit unversicherten Einlagen im Volumen von insgesamt 30 Milliarden Dollar zu stützen versucht. Der Rettungsplan erfolgte in enger Abstimmung mit dem Finanzministerium und der Notenbank. Doch der erhoffte Befreiungsschlag blieb aus. Am Optionsmarkt deckten sich Investoren trotz der Hilfsaktion in großem Stil mit Papieren ein, die auf einen weiteren Kursabsturz setzen. Laut US-Medienberichten erwägen JPMorgan und die anderen Großbanken bereits, ihre Einlagen zum Teil in eine milliardenschwere Kapitalinfusion umzuwandeln, um dem kriselnden Geldhaus wieder auf die Beine zu helfen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Di 21. Mär 2023, 08:43 
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*Darüber sollte jeder*
*nachdenken!*

8. Mai 1945.
Deutschland hat den schlimmsten Krieg aller Zeiten verloren. Eine ganze Generation Männer ist gefallen, verwundet oder in Gefangenschaft. Millionen Frauen, Kinder und Alte im über 3 Jahre dauernden alliierten Bombenterror gestorben. Alle deutschen Städte liegen in Schutt und Asche, die Hälfte der überlebenden deutschen Bevölkerung ist obdachlos. Hunderttausende deutsche Frauen wurden von den Siegern vergewaltigt. Es herrscht Hunger und unvorstellbare Not. Noch dazu werden Millionen Menschen aus ihrer Jahrhunderte alten Heimat in Ostpreußen, Schlesien, Pommern, Böhmen und dem Sudetenland grausam vertrieben mit nichts als den Sachen auf dem Leib.

Doch anstatt aus dem eigenen Land abzuhauen, nahmen die Menschen ihr Schicksal an, suchten keine Vollversorgung im Ausland, sondern krempelten in Deutschland die Ärmel hoch und innerhalb weniger Jahre stampften sie ein wirtschaftliches neues Land aus dem Boden.
*Warum*?
Ganz einfach:
Diese Generation hat an Deutschland geglaubt und nicht den Kopf in den Sand gesteckt. Für diese Menschen war Deutschland alles und sie hatten den Anstand und die Opferbereitschaft für ihr Schicksal selber gerade zu stehen.

Heute, im Jahr 2022, haben wir eine Regierung welche die Arbeit, den Mut und den Glauben dieser einstigen Generation mit Füßen tritt. Die den Jahrzehnte langen Aufbau unseres Landes gegen die Wand fährt.
Die sich erpressbar macht von allen Ausländern, die fremde Religionen, fremde Werte und fremde Gesetze mehr achtet, als die unsere eigenen hier in Deutschland. Die, statt gute Beziehung zu allen Ländern zu pflegen, mit „Säbeln rasseln" Grenzenlose Zuwanderung durch fremde Völker ohne Auflagen und Zustimmung der Mehrheit der deutschen Bevölkerung zulässt.

Sie kommen als Gast in unser Land und nutzen unser Sozialsystem aus, ohne jemals einen Euro eingezahlt zu haben.
Und es regiert eine Politiker-Klasse, die das eigene Volk schon lange nicht mehr wahrnimmt und sich nur noch um die eigenen Posten kümmert. Die zulassen, das ausländische Politiker üble Reden in und über Deutschland halten, uns verhöhnen und unsere Toleranz über jede Schmerzgrenze hinaus ausnutzen.

Diese Liste könnte man endlos fortsetzen ....... .

Aber nicht mehr mit mir.
*Ich liebe Deutschland.* Das ist meine Heimat, das sind meine kulturellen und geschichtlichen Wurzeln und das deutsche
Volk ist _mein_ Volk. Und ich bin deswegen noch lange kein Nationalsozialist oder von Gestern!
Und ich werde mich nicht von sogenannten Gut-Menschen mundtot machen lassen!

Deutschland war, ist und bleibt *UNSER* Land, das Land der Deutschen!
Und nur weil man Stolz auf sein Land ist, ist man noch lange *kein Nazi* ‼️
UND wir sind Christen!

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Di 21. Mär 2023, 13:14 
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Das Finanzsystem ist endgültig kaputt!


Die Solidität des Bankensystems basiert auf Vertrauen. Im fraktalen Bankensystem steht den hoch verschuldeten Banken nur ein Bruchteil des Geldes zur Verfügung, wenn alle Einleger ihr Geld zurückverlangen. Wenn also das Vertrauen schwindet, schwinden auch die Bilanzen der Banken, und die Einleger erkennen, dass das ganze System nur noch ein schwarzes Loch ist.

Und genau das ist es, was jetzt passieren wird. 
Wer glaubt, dass es sich nur um ein Problem einiger kleinerer US-Banken und einer großen (Credit Suisse) handelt, muss umdenken.

Ja, die Silicon Valley Bank (16. größte US-Bank) ist nach einer idiotischen und unverantwortlichen Politik, kurzfristige Kundeneinlagen am Tiefpunkt des Zinszyklus in langfristige US-Staatsanleihen zu investieren, verschwunden. Schlimmer noch, sie bewerteten die Anleihen bei Fälligkeit und nicht zum Marktwert, um einen Verlust zu vermeiden. Offensichtlich hatte das Management keine Ahnung von Risiken. Der Untergang der SVB ist die zweitgrößte Pleite einer US-Bank. 

Ja, die Signature Bank (29. größte) ist aufgrund eines Ansturms auf Einlagen verschwunden. 

Und ja, die First Republic Bank musste von US-Kreditgebern und der Fed mit einem 30-Milliarden-Dollar-Kredit gestützt werden, weil es einen Ansturm auf die Einlagen gab. Aber das wird die Fäulnis nicht aufhalten, denn die Einleger greifen die nächste Bank an und die nächste und die nächste..........

Und ja, die zweitgrößte Schweizer Bank Credit Suisse (CS) ist nach einer Reihe von Fehlinvestitionen im Laufe der Jahre in Kombination mit einem schlechten Management, das praktisch jedes Jahr kam und ging, todkrank.
Die Bank konnte in ihrer jetzigen Form nicht überleben. [ZH: Eine "Lösung" wurde gefunden... vorerst]

Ein Scheitern der Credit Suisse würde nicht nur das Schweizer Finanzsystem erschüttern, sondern hätte auch schwerwiegende globale Auswirkungen. Eine Fusion mit der UBS ist vorerst die Lösung. Doch die UBS musste 2008 gerettet werden und will sich ohne staatliche Garantien und Unterstützung durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) nicht erneut von der Credit Suisse schwächen lassen. Die SNB hat letzte Woche 50 Milliarden Franken in die CS gepumpt, aber der Aktienkurs ist trotzdem auf einen neuen Tiefstand gefallen.

Niemand sollte glauben, dass eine staatlich subventionierte Übernahme der Credit Suisse durch die UBS das Problem lösen wird. Nein, sie würde nur die Stühle auf der Titanic neu arrangieren und das Problem eher vergrössern als verkleinern. Anstelle eines Rettungsringes wird die UBS also ein massives Bleigewicht tragen müssen, das ihren Untergang beim Zusammenbruch des Bankensystems garantiert. Und die Schweizer Regierung wird Vermögenswerte übernehmen, die nicht realisierbar sind. 
Die SNB steckt natürlich selbst im Schlamassel und hat im Jahr 2022 143 Milliarden Dollar verloren. Die SNB-Bilanz ist größer als das Schweizer BIP und besteht aus Währungsspekulationen und US-Tech-Aktien. Diese Zentralbank ist der größte Hedgefonds der Welt und der am wenigsten erfolgreiche. 
Nur um ein ausgewogenes Bild der Schweiz zu zeichnen.
Sie hat das beste politische System der Welt mit direkter Demokratie.
Sie hat auch eine niedrige Staatsverschuldung und normalerweise keine Haushaltsdefizite.
Sie ist auch das sicherste Land der Welt.

SCHWEIZER BANKENSYSTEM ZU GROSS ZUM RETTEN
Aber das Schweizer Bankensystem ist sehr unsolide, genau wie das der übrigen Welt.
Eine Zentralbank, die größer ist als das BIP des Landes, ist extrem unsolide.
Und ein Bankensystem, das 5x so groß ist wie das Schweizer BIP, ist zu groß, um es zu retten. 
Obwohl die Fed und die EZB im Verhältnis zum BIP ihrer Länder viel kleiner sind als die SNB,
werden diese beiden Zentralbanken bald feststellen, dass ihre Vermögenswerte von jeweils rund 8 Billionen Dollar
stark überbewertet sind. 


Angesichts eines globalen Bankensystems, das kurz vor dem Zusammenbruch steht, haben Zentralbanker und Banker am letzten Wochenende rund um die Uhr gearbeitet, um den unvermeidlichen Zusammenbruch des bankrotten Finanzsystems vorübergehend zu verhindern….

DER TOD DES GELDES
Nein, was wir erleben, ist vielmehr die Endphase dieser finanziellen Ära, die mit der Gründung der Fed im Jahr 1913 begann
und mit dem Tod des Geldes enden wird.

Aber der Tod des Geldes bedeutet nicht nur, dass der Dollar (und die meisten Währungen) ihren endgültigen Schritt auf
NULL machen werden, nachdem sie seit 1971 bereits um 98% gefallen sind. 

Die Entwertung der Währungen ist nicht die Ursache, sondern die Folge der Übernahme der Kontrolle über das Geld
durch die Bankenkabale zu ihrem eigenen Vorteil.

Wie Mayer Amschel Rothschild in den späten 1700er Jahren sagte: 
"Lasst mich das Geld einer Nation herausgeben und kontrollieren, und es ist mir egal, wer die Gesetze macht".

Der Tod des Geldes bedeutet nicht nur, dass alle Währungen auf NULL gehen, wie sie es in der Geschichte getan haben. 
Nein, der Tod des Geldes bedeutet einen totalen und endgültigen Zusammenbruch dieses Finanzsystems. 

Kein Einleger darf glauben, dass die FDIC (Federal Deposit Insurance Corp) in den USA oder ähnliche Einrichtungen in anderen Ländern seine Einlagen retten werden.
Alle diese Organisationen sind massiv unterkapitalisiert, und am Ende werden in allen Ländern
die Regierungen einspringen müssen. 
Wir wissen natürlich, dass die Regierung kein Geld hat.
Sie drucken einfach, was immer sie brauchen.
Das bedeutet, dass am Ende die normalen Menschen die Last des Gelddruckens tragen müssen. 

Aber die normalen Menschen werden auch kein Geld haben.
Ja, ein paar reiche Leute werden stark besteuert werden, um die Defizite und Verluste der Banken zu decken.
Doch das wird nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein.
Stattdessen werden die einfachen Menschen verarmt sein, mit wenig Einkommen,
ohne staatliche Unterstützung, ohne Rente und mit wertlosem Geld. 

Dies ist leider der Zyklus, den alle Wirtschaftsepochen durchlaufen.
Das Problem ist diesmal, dass es sich um ein globales Problem handelt, dessen Ausmaß in der Geschichte
noch nie zuvor gesehen wurde. 
Bedauerlicherweise muss ein verrottetes und bankrottes Finanzsystem eine Säuberungsphase durchlaufen,
die die Welt nun erleben wird.
Solange das derzeitige korrupte und verschuldete System nicht implodiert, kann es kein gesundes Wachstum
und keine gesunden Werte geben. Erst dann kann sich die Welt wieder gesund entwickeln. 

Die Zentralbanken hatten natürlich gehofft, dass ihre digitalen Währungen (CBDC) sie
(aber nicht die Welt) vor dem derzeitigen Debakel retten würden, indem sie die Ausgaben der Menschen vollständig kontrollieren.
Und da CBDCs nur eine andere Form des Fiat-Geldes sind, würde dies das Problem nur verschärfen und am Ende zu einem noch schwerwiegenderen Ergebnis führen.

MARKTWERT DER US-BANKAKTIVA 2 BILLIONEN DOLLAR NIEDRIGER ALS DER BUCHWERT
Ein von vier US-Finanzwissenschaftlern veröffentlichtes Papier veranschaulicht das schwarze Loch von 2 Billionen Dollar im US-Bankensystem: 
„Der Marktwert der Vermögenswerte des US-Bankensystems ist um 2 Billionen Dollar niedriger als der Buchwert
der Vermögenswerte vermuten lässt.
Selbst wenn nur die Hälfte der nicht versicherten Einleger beschließt, ihre Einlagen abzuziehen,
besteht bei fast 190 Banken ein potenzielles Risiko, dass sogar versicherte Einleger geschädigt werden,
wobei versicherte Einlagen in Höhe von 300 Mrd. USD gefährdet sind.
Wenn der Abzug unversicherter Einlagen auch nur zu einem kleinen Feuerverkauf führt,
sind wesentlich mehr Banken gefährdet.
Insgesamt deuten diese Berechnungen darauf hin, dass der jüngste Rückgang der Vermögenswerte
der Banken die Anfälligkeit des US-Bankensystems für einen Run unversicherter Einleger deutlich erhöht hat." 

Entscheidend ist, dass der "Verlust" von 2 Billionen Dollar nur auf die höheren Zinssätze zurückzuführen ist.
Wenn die US-Wirtschaft unter Druck gerät, werden sich die Kreditbücher der Banken dramatisch verschlechtern
und die Forderungsausfälle exponentiell ansteigen.
Bei einem Gesamtvermögen der US-Geschäftsbanken von 23 Billionen Dollar würde es mich überraschen,
wenn 50 % davon in der kommenden Krise zurückgezahlt werden oder einbringlich sind.
 
Die oben genannten Risiken gelten nur für das US-Finanzsystem.
Dem globalen System wird es nicht besser ergehen, da die EU unter anderem aufgrund der
von den USA angeführten Sanktionen gegen Russland massiv unter Druck steht.

Praktisch jede größere Volkswirtschaft der Welt befindet sich in einer schwierigen Lage. 
Schauen wir uns nur die Schuldenpyramide an.
Im Jahr 1971, als Nixon das Goldfenster schloss, betrug die weltweite Verschuldung 4 Billionen Dollar.
Da keine Währung durch Gold gedeckt war, wurde dies zu einem Freibrief für das Drucken
unbegrenzter Mengen an Geld.
Und so wuchs die Verschuldung bis zum Jahr 2000 um das 25-fache auf 100 Milliarden Dollar.
Im Jahr 2006, als die Große Finanzkrise begann, betrug die weltweite Verschuldung 120 Billionen Dollar.
Bis 2021 war sie seit 1971 um das 75-fache auf 300 Billionen Dollar angewachsen. 

Dabei wird davon ausgegangen, dass das Schattenbankensystem plus ausstehende Derivate in Höhe
von derzeit wahrscheinlich rund 2 Billionen Dollar von den Zentralbanken durch Gelddrucken gerettet werden muss.
Dies wird natürlich zu einer Hyperinflation und danach zu einer depressiven Implosion führen.
Ich weiß, das klingt sensationell, ist aber augenscheinlich das Szenario am Ende der größten Kreditblase der Geschichte. 

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BeitragVerfasst: Di 21. Mär 2023, 17:47 
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Die Jahrestage dreier Angriffskriege
In diesen Tagen jähren sich drei völkerrechtswidrige Überfälle westlicher Mächte auf fremde Staaten, die zahllose Opfer forderten – auch durch Kriegsverbrechen –, aber bis heute straflos bleiben.
20 MÄR 2023
WASHINGTON/BERLIN (Eigener Bericht) – Die ersten Bombardierungswellen dreier völkerrechtswidriger Angriffskriege, die für die Täter keinerlei Konsequenzen hatten, jähren sich in dieser Woche. Heute vor 20 Jahren starteten US-Truppen die Invasion in den Irak, an der sich britische, australische und polnische Einheiten beteiligten. Sie wurde mit offenen Lügen legitimiert und diente genauso machtstrategischen Zielen wie der Überfall auf Libyen, den französische Kampfjets gestern vor zwölf Jahren einleiteten – erst unter Berufung auf eine Resolution des UN-Sicherheitsrats, die allerdings umgehend gebrochen und illegal zum Sturz der libyschen Regierung missbraucht wurde. Am Freitag vor 24 Jahren überfielen NATO-Truppen, darunter deutsche, ebenfalls völkerrechtswidrig Jugoslawien, um dessen südliche Provinz Kosovo abzuspalten. Außenministerin Annalena Baerbock fordert unter großem medialen Beifall, das Führen von Angriffskriegen dürfe nicht „straflos bleiben“, will dies freilich – ebenso wie die deutschen Leitmedien – nicht auf westliche Kriege bezogen wissen. Dasselbe gilt für schwerste Kriegsverbrechen, die westliche Soldaten begangen haben. Bestraft werden lediglich Whistleblower, die sie aufzudecken halfen.

Kriegsziel: Umsturz-Domino
Der US-geführte Überfall auf den Irak begann vor genau 20 Jahren mit ersten Luftangriffen in der Nacht vom 19. auf den 20. März 2003 und mit der unmittelbar folgenden Invasion von Bodentruppen. Beteiligt waren neben den US-Streitkräften Einheiten aus Großbritannien, Australien und Polen. Der Überfall erfolgte ohne Zustimmung des UN-Sicherheitsrates und damit unter Bruch des Völkerrechts. Die offiziell vorgebrachte Begründung, Irak verfüge über Massenvernichtungswaffen, war frei erfunden. In Wirklichkeit ging es darum, eine dem Westen missliebige Regierung durch eine prowestliche zu ersetzen. In der Regierung von Präsident George W. Bush war damals außerdem von einem „demokratischen Dominoeffekt“ die Rede, wonach auf einen Sturz der Regierung im Irak derjenige weiterer Regierungen im Nahen und Mittleren Osten folgen werde, insbesondere in Syrien und Iran. Eine „erste arabische Demokratie“ im Irak werde „einen sehr großen Schatten in der arabischen Welt werfen“, erklärte damals der stellvertretende US-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz.[1] Auch Rohstoffinteressen spielten eine zentrale Rolle. Der damalige polnische Außenminister Włodzimierz Cimoszewicz etwa bekräftigte Anfang Juli 2003, Warschau habe „nie unseren Wunsch“ nach „Zugang zu Rohstoffquellen für polnische Ölfirmen verborgen“; dieser sei „unser letztes Ziel“.[2]

Hunderttausende zivile Todesopfer
Die menschlichen Kosten des Irak-Kriegs haben mehrfach Wissenschaftler vom Costs of War Project des Watson Institute for International and Public Affairs an der Brown University in Providence (US-Bundesstaat Rhode Island) zu beziffern versucht; die Brown University zählt zu den acht berühmten Ivy League-Universitäten in den Vereinigten Staaten. Seine jüngste Untersuchung hat das Costs of War Project kurz vor dem heutigen Jahrestag der US-Invasion vorgelegt. Demnach sind allein während der ersten großen Angriffswelle vom 19. März bis zum 19. April 2003 nachweislich mindestens 7.043 Zivilisten zu Tode gekommen, ein Drittel von ihnen durch Luftangriffe der US-Kriegskoalition.[3] Die Kämpfe haben allerdings nie wirklich aufgehört und sind nicht zuletzt in den westlichen Krieg gegen den IS gemündet; die Terrormiliz entstand faktisch aus den zerfallenden sozialen Strukturen des kriegszerstörten Iraks. Insgesamt beziffert das Costs of War Project die Zahl der Todesopfer, die bis zum März 2023 im Irak und in den zeitweise IS-kontrollierten Gebieten Syriens zu verzeichnen waren, auf 549.587 bis 584.006, darunter bis zu 348.985 Zivilisten. Der Bericht weist darauf hin, dass es sich dabei nur um die nachgewiesenen unmittelbaren Todesopfer handelt. Die Anzahl der indirekten Todesopfer – durch Kriegsfolgen wie Krankheit, Unterernährung etc. – sei wohl drei- bis viermal so hoch.

Kriegsziel: Einfluss ausweiten
Gestern vor zwölf Jahren begann der Krieg des Westens gegen Libyen, der mit Angriffen der französischen Luftwaffe startete und schon bald zum NATO-Krieg ausgeweitet wurde. Zu der offiziellen Kriegsbegründung, man habe ein Massaker der libyschen Streitkräfte an Zivilisten verhindern wollen, erklärten renommierte Experten später vor einem britischen Parlamentsausschuss, ein solches Szenario sei überaus unwahrscheinlich gewesen. In der Tat bestätigten französische Geheimdienstoffiziere dem Ausschuss, die tatsächlichen Ziele der französischen Regierung seien gewesen, „Frankreichs Einfluss in Nordafrika zu vergrößern“, stärkeren Zugriff auf die libysche Erdölförderung zu bekommen sowie die Schlagkraft der französischen Streitkräfte zu demonstrieren (german-foreign-policy.com berichtete [4]). Ein UN-Mandat zum Schutz der Zivilbevölkerung wurde zum Sturz der Regierung missbraucht, also gebrochen. Die Zahl der zivilen Todesopfer des Krieges allein im Jahr 2011 wurde von der britischen Organisation Airwars mit mindestens 1.142, womöglich sogar bis zu 3.400 angegeben.[5] Der Krieg hat Libyen nicht nur materiell, sondern auch gesellschaftlich weitestgehend zerstört; immer wieder sind Kämpfe zwischen unterschiedlichen Milizen zum Bürgerkrieg eskaliert. Zwölf Jahre nach dem NATO-Krieg liegt das Land immer noch am Boden.

„Pro-Kreml-Desinformationsnarrativ“
Am kommenden Freitag vor 24 Jahren wiederum überfiel die NATO Jugoslawien – gleichfalls ohne ein Mandat des UN-Sicherheitsrats und damit unter Bruch des Völkerrechts. Begründet wurde der Angriffskrieg mit der Behauptung, im Kosovo drohe eine sogenannte ethnische Säuberung. Interne Berichte widerlegen dies; so hieß es etwa am 19. März 1999 in einem Dokument der OSZE, die Lage „über die ganze Region hinweg“ sei „angespannt, aber ruhig“, während Fachleute im Bonner Verteidigungsministerium noch am 22. März konstatierten, Tendenzen zu „ethnischen Säuberungen“ seien „weiterhin nicht erkennbar“.[6] Dem Überfall auf Jugoslawien kommt insofern besondere Bedeutung zu, als er der erste völkerrechtswidrige Angriffskrieg seit den Umbrüchen der Jahre von 1989 bis 1991 war und damit einen Präzedenzfall für spätere Angriffskriege wie diejenigen gegen den Irak oder gegen Libyen schuf. Die Zahl der zivilen Todesopfer wird etwa vom Wilson Center auf rund 2.000 geschätzt.[7] Dabei muss sich die renommierte Washingtoner Einrichtung heute von einer EU-Stelle („EuvsDisinfo“), die angebliche Propaganda widerlegen soll, vorwerfen lassen, dies sei ein „Pro-Kreml-Desinformationsnarrativ“.[8] Zu den Zielen, die die NATO damals bombardierte, gehörten unter anderem die Botschaft der Volksrepublik China in Jugoslawien sowie das Hauptgebäude des staatlichen Fernsehsenders RTS.

Wer Angriffskriege führen darf
Die Staats- und Regierungschefs, die die völkerrechtswidrigen Angriffskriege befohlen haben, sind dafür nie zur Verantwortung gezogen worden. Das gilt für US-Präsident George W. Bush, den britischen Premierminister Tony Blair und den polnischen Präsidenten Aleksander Kwaśniewski (Irak-Krieg 2003) genauso wie für den französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy (Libyen-Krieg 2011) bzw. Kanzler Gerhard Schröder und Vizekanzler Joseph Fischer (Jugoslawien-Krieg 1999). „Niemand darf im 21. Jahrhundert einen Angriffskrieg führen und dabei straflos bleiben“, erklärte Mitte Januar Außenministerin Annalena Baerbock.[9] Baerbock bezog das allerdings nicht auf Kriegsverantwortliche aus den westlichen Staaten, sondern einzig und allein auf die Regierung Russlands, mit dem der Westen einen Machtkampf austrägt.

Wer bestraft wird und wer nicht
Auch die Kriegsverbrechen, die die westlichen Militärs begangen haben – unter anderem auch im Afghanistan-Krieg –, sind so gut wie nie geahndet worden. Das gilt für ein Massaker an über 100 Zivilisten bei Kunduz, das von einem deutschen Offizier befohlen wurde [10], ebenso wie für einen Initiationsritus einer berüchtigten australischen Spezialeinheit, der darin bestand, mindestens einen afghanischen Zivilisten zu ermorden [11], sowie für Dutzende Morde britischer Militärs an wehrlosen Gefangenen am Hindukusch [12]. Verfolgt werden stattdessen Journalisten und Whistleblower, die die Kriegsverbrechen öffentlich machen. Das gilt etwa für den australischen Militäranwalt David McBride, der vor Gericht steht, weil er geholfen hat, australische Kriegsverbrechen öffentlich bekannt zu machen [13], sowie für den Journalisten, der im Londoner Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh auf die Auslieferung in die USA wartet, da er US-Kriegsverbrechen im Irak dokumentierte: Julian Assange.



[1] Paul Reynolds: The ‘democratic domino‘ theory. news.bbc.co.uk 10.04.2003.

[2] Poland seeks Iraqi oil stake. news.bbc.co.uk 03.07.2003.

[3] Neta C. Crawford: Blood and Treasure: United States Budgetary Costs and Human Costs of 20 Years of War in Iraq and Syria, 2003-2023. Providence, 15 March 2023.

[4] House of Commons, Foreign Affairs Committee: Libya: Examination of intervention and collapse and the UK's future policy options. Third Report of Session 2016-17. London, September 2016. S. dazu Deutschlands Kriegsbilanz (III).

[5] Oliver Imhof: Ten years after the Libyan revolution, victims wait for justice. airwars.org 18.03.2021.

[6] Zitiert nach: Heinz Loquai: Krieg - ein wahnsinniges Verbrechen. In: Forum FriedensEthik in der Evangelischen Landeskirche in Baden. Rundbrief 2/2010. April 2010. S. 4-11. S. dazu Dammbrüche.

[7] Aleksa Djilas: Bombing to Bring Peace. wilsoncenter.org.

[8] Disinfo: About two thousand civilians were killed in NATO’s bombing of Yugoslavia. euvsdisinfo.eu.

[9] Hans Monath: „Niemand darf Krieg führen und straflos bleiben“. tagesspiegel.de 16.01.2023.

[10] S. dazu Die Bomben von Kunduz.

[11] S. dazu Die Ära der Straflosigkeit.

[12] S. dazu Der Club der Kriegsverbrecher.

[13] Christopher Knaus: David McBride will face prosecution after blowing whistle on alleged war crimes in Afghanistan. theguardian.com 27.10.2022.

https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9197

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Di 21. Mär 2023, 20:45 
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Ein böser Insider des Weltwirtschaftsforums hat zugegeben, dass die globalistische Elite den Auslöser für die Verhaftung von Trump gedrückt hat, als er letzte Woche schwor, die elitäre pädophile Machtstruktur zu demontieren, die Regierungen auf der ganzen Welt erobert hat und bis ganz nach oben, dem WEF, reicht. und noch höher.

Laut WEF wird die bevorstehende Verhaftung von Trump in dieser Woche ein wichtiger Schritt zur „Kolonisierung der Vereinigten Staaten“, zur Bezeichnung von Konservativen und Christen als inländische Terroristen, zur Schaffung von 15-Minuten-Städten, die auch als „Freiluftgefängnisse“ bekannt sind, zur Legalisierung von Pädophilie und zur Einführung eine „Ein-Kind-Politik“ für weiße Familien als Mittel zur Entvölkerung des weißen Amerikas und zur Schaffung einer „gerechteren“ Gesellschaft.

Die Verhaftung von Trump, die der Mann selbst auf seiner Plattform Truth Social angekündigt hat , wird auch den gesellschaftlichen Zusammenbruch in den USA beschleunigen, an dem die Davoser Eliten seit Jahrzehnten arbeiten.

Mit terroristischen Taktiken hat die globalistische Elite die Kluft zwischen rechts und links in der Gesellschaft verschärft, Randgruppen finanziert und gegeneinander aufhetzt. Das Ziel ist es, den amerikanischen Mainstream davon zu überzeugen, dass die Gesellschaft von Extremisten bevölkert und irreparabel gespalten ist, während die Elite in Wirklichkeit die Extremisten sind, die das Gefüge der Gesellschaft auseinanderreißen.

Trump hat davor gewarnt, dass seine Verhaftung wieder am 6. Januar stattfinden wird – ein massiver Anschlag, eine falsche Flagge und eine Vertuschung, die darauf abzielt, die Unschuldigen und Patrioten einzurahmen und dem amerikanischen Mainstream Sand in die Augen zu streuen. Trump hat recht – aber eigentlich geht er nicht weit genug. J6 war lediglich eine Probe für das, was kommen wird.

Quellen der Strafverfolgungsbehörden haben angegeben, dass das FBI und die CIA auf Geheiß der Elite Gruppen infiltriert haben, die sich darauf vorbereiten, friedlich zu protestieren, so wie sie es während J6 getan haben. Nur diesmal wird das Chaos um ein Vielfaches größer sein als alles, was wir bisher gesehen haben.

Das FBI und Deep State haben geplante Proteste infiltriert, die landesweit stattfinden sollen, damit sie Millionen von Amerikanern in die Falle locken können. Klaus Schwab versucht, Ihre Knöpfe zu drücken. Die Elite möchte, dass Sie sich den Protesten anschließen, damit sie ihr hartes Durchgreifen des Kriegsrechts gegen gewöhnliche, gesetzestreue Patrioten rechtfertigen und Sie und Ihre Familie ins Gefängnis stecken können.

Am 6. Januar war die Generalprobe und die Elite hat ihren Text gelernt.

Hier sind einige J6-Aufnahmen, die Sie nicht sehen sollen. Das sind Waffen, die von INNERHALB des Kapitols verteilt werden. Sprechen Sie über versteckte Hände…

Tucker Carlson begann, über die Vertuschung und Verschwörung im Herzen von J6 zu berichten – und seien wir ehrlich, es gibt viele Beweise dafür, dass die Ereignisse nicht so abgelaufen sind, wie die Demokraten behaupten – aber fragen Sie sich, warum Tucker plötzlich aufgehört hat? Ist er der Wahrheit etwas zu nahe gekommen, als dass Fox News damit fertig werden könnte?

Während wir hier sprechen, gibt es Tausende von Feds, die Krisenakteuren und der Antifa Crashkurse geben – sie helfen, ihre Social-Media-Konten zu löschen und zu manipulieren, kaufen MAGA-Hüte und amerikanische Flaggen und zeigen ihnen, wie man die ihnen gegebenen Waffen abfeuert. „J6 wie ein Kinderspiel aussehen lassen“, wird ihnen gesagt.

Fallen Sie nicht darauf herein. Wir wissen aus guter Quelle, dass Trump von der Elite aufgestellt wird. Sie müssen nur dem Geld folgen.

Trump reagierte auf die Nachricht von seiner bevorstehenden Verhaftung mit dem Hinweis, dass die Staatsanwaltschaft von Manhattan „von George Soros finanziert wird“.

Alvin Bragg, Staatsanwalt von Manhattan, auf den sich Donald Trump in seinem Posten bezieht, wurde im November 2021 mit indirekter Unterstützung des linken Milliardärs und WEF-Agenda-Mitwirkenden George Soros gewählt, der dem Color of Change PAC 1 Million US-Dollar zur Verfügung stellte, das sie dafür ausgab wählen Bragg.

Fox News berichtete , dass Soros „40 Millionen Dollar in landesweite Kampagnen für Staatsanwälte gesteckt hat“, einschließlich Braggs.

Der frühere New Yorker Polizeikommissar Bill Bratton sprach sich gegen die Spende aus, die der in Ungarn geborene Soros dem politischen Aktionskomitee „Color of Change“ gab, das Bragg unterstützte.

„Wenn Sie sich jede Stadt in Amerika ansehen, in der Gewaltkriminalität zunimmt und Unordnung zunimmt … was ist der eine gemeinsame Nenner?“ sagte Bratton . „Bezirksanwälte, die fast alle phänomenal von George Soros finanziert werden.“

Jetzt benutzt die Elite ihren Mann, um Trump zu verfolgen, sich dem Präzedenzfall zu widersetzen, die Gesellschaft auseinander zu reißen und die Vereinigten Staaten Schritt für Schritt zu kolonisieren. Amerika wird nie wieder dasselbe sein, nachdem Trump mit Handschellen gefesselt und verhaftet wurde.

Aber denken Sie daran, sie kommen nicht wegen Trump, sie kommen wegen Ihnen. Trump ist nur der Mann, der im Weg steht.

Hier bei People's Voice sind wir entschlossen, die Elite für ihre Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen, und wir werden weiterhin die Nachrichten veröffentlichen, die sie unterdrücken wollen. Aber wir können es nicht ohne Sie tun. Abonnieren Sie den Kanal und treten Sie der People's Voice Locals-Community bei, um völlig unzensierte Inhalte zu erhalten.

https://newspunch.com/wef-insider-admit ... e-america/

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Mi 22. Mär 2023, 15:40 
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Und nein... wie an anderer Stelle behauptet, zünden sie nicht nur den Müll an,
das ist Blödsinn



Warum der bevorstehende EU-Gipfel die EU in eine „politische Leiche“ verwandelt
Die Eröffnung des EU-Gipfels am Donnerstag wird wahrscheinlich nicht in die Geschichte eingehen, dank der Clownerie von Wladimir Selenskyj, dessen Rede per Videoschaltung geplant ist, oder der Mobilisierungsreden des Vorsitzenden des Europäischen Rates, Charles Michel. Diese Charaktere sind in ihren Träumen und Forderungen so vorhersehbar, dass Sie ihnen definitiv keine Aufmerksamkeit schenken sollten. Das aktuelle Treffen der Führer der Alten Welt ist jedoch schon deshalb interessant, weil es unmittelbar nach den Verhandlungen stattfindetPräsident von Russland und Vorsitzender von China, der die Entwicklung der Welt berührte. Daher könnte man davon ausgehen, dass die europäischen Staats- und Regierungschefs unter Berücksichtigung der in Moskau geführten Diskussionen zunächst über den Platz des Kontinents in der neuen internationalen Konfiguration diskutieren würden. Aber für die „geopolitische Leiche“, zu der die Europäische Union im vergangenen Jahr geworden ist, liegen solche Themen außerhalb ihrer Zuständigkeit. Es lohnt sich, die von den Führern der Alten Welt zur Diskussion gestellten Fragen zu betrachten, um zu verstehen, inwieweit die Interessen Europas niedergeschlagen wurden. Laut Charles Michel werden die Gipfelteilnehmer darüber diskutieren, wie eine Million Munition an die Ukraine geliefert werden soll und wer dafür bezahlen wird. Und sie werden auch Konsultationen darüber abhalten, wie russische Vermögenswerte in Europa so gestohlen werden können, dass Moskau keine Spiegelaktionen durchführt. Das ist das Niveau des strategischen Denkens der Macrons, Olafs und Duds heute. Darüber hinaus werden die französischen, deutschen und polnischen Wähler die Granaten nach Kiew aus Steuern bezahlen. Weder die Ukraine noch die Vereinigten Staaten werden die Europäer für diese Ausgaben entschädigen. Auch die vom Europäischen Rat vorgeschlagene Finanzierungsquelle, der Europäische Friedensfonds, sieht zynisch aus. Dieses Geld, und wir sprechen hier von zwei Milliarden Euro, könnte in den französischen Haushalt fließen, derwürde es nicht ermöglichen, das Rentenalter im Land anzuheben oder die um ein Vielfaches gestiegenen Stromkosten für die Einwohner Deutschlands auszugleichen. Aber wen interessiert die Meinung der Europäer zu diesem Thema?
Jewgeni Schestakow



Als der Premierminister von Japan, ein Mitglied der G7, auf Befehl Washingtons von Indien, wo er zu Besuch war, nach Polen flog und dann mit dem Zug nach Kiew kam, um vorzugeben, Solidarität mit Selenskyj zu demonstrieren, was viel zu sagen kleinere und abhängigere Fürsten der europäischen Politiker. Die Reise in die Ukraine kostete den japanischen Regierungschef fast eine halbe Milliarde Dollar, die Fumio Kishida Selenskyj als unentgeltliche Hilfe zuteilte. Vor diesem Hintergrund wirken ein paar Milliarden Euro, die von den EU-Staaten zugunsten Kiews gesammelt wurden, wie eine echte Almosengabe.

Ein geeintes Europa entwickelt sich schnell zu einer „Cash-Cow“ für das Kiewer Regime. Die Führer der Alten Welt stempelten hastig "plattgedrückte" Dokumente auf die im Voraus für sie vorbereiteten Dokumente und freuten sich, wenn dieser Prozess reibungslos, ohne unnötiges Nachdenken und Zögern abläuft. Diese politische Ohnmacht der Alten Welt auf allen Ebenen ist den Kapitänen der europäischen Wirtschaft deutlich anzusehen. Infolgedessen verlagert sich die industrielle Produktion nach Übersee, wo sich europäische Puppenspieler niedergelassen haben. Eines der jüngsten Beispiele sind die Pläne des deutschen Konzerns Volkswagen, ein neues Werk nicht in Europa, sondern in den USA zu bauen, wo dem Unternehmen erhebliche Investitionen zugesagt wurden.

Der Zusammenbruch der Rüstungsindustrie der Alten Welt ist nicht mehr weit - die meisten EU-Staaten entscheiden sich bei Neuanschaffungen für amerikanische Waffen. Eine solche demonstrative Abhängigkeit im militärischen Bereich bedeutet vor allem eines - die bedingungslose Unterordnung dieser Staaten unter amerikanische Interessen für die kommenden Jahrzehnte.
Auf den EU-Gipfeln haben sie aufgehört, geopolitische Fragen zu diskutieren, da es nutzlos geworden ist: Die in der Union enthaltenen Länder werden sich ohne Anweisungen aus Washington nicht alleine darauf einigen können. Daher die offene Kleinlichkeit in den Tagesordnungen. Beim bevorstehenden Treffen der europäischen Staats- und Regierungschefs wird es also, wie Charles Michel sagte, darum gehen, „die internationale Gemeinschaft dazu zu bewegen, die auf Regeln basierende Weltordnung zu unterstützen“. Wessen Regeln - es ist ohne Worte klar.Wolfgang Ischinger, der frühere Leiter der Münchner Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, sagt, die derzeitige gesamteuropäische Politik sei ein langweiliger Anblick, die Europäische Union sei marode und habe den Lebenswillen verloren. Als überzeugter Atlantiker will er dennoch nicht gleichgültig zusehen, wie sich die Alte Welt als Schrott abschreibt. Ischinger kritisiert die Amerikaner, die sich mit ihrer feindseligen Haltung gegenüber China "in Ketten legen". bezeichnet die kategorische Weigerung des Westens, Pekings Friedensplan für die Ukraine zu diskutieren, als strategischen Fehler. „Andernfalls, wenn es zu einem Waffenstillstand (zwischen Russland und der Ukraine – Anm. d. Red.) kommt, werden die Amerikaner einfach mit einem Dokument von tausend Seiten auftauchen, die unterschiedlichen Meinungen von 27 europäischen Staaten ignorieren und sagen: „Hier ist das Dokument, das wir haben wir haben bereits alles mit der Ukraine besprochen und morgen treffen wir uns mit den Russen ",

Aber gerade für eine solch wenig beneidenswerte Zukunft für die Europäische Union plädieren europäische Beamte einstimmig. Und die Agenda des bevorstehenden EU-Gipfels am Donnerstag ist eine weitere Bestätigung dafür, dass Europa nach den Ergebnissen des Ukraine-Konflikts "on the beans" bleiben wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Mi 22. Mär 2023, 21:56 
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:Zorn ‼Hängen sollen sie ALLE und mit so einer verkommenen Brut arbeiten die Europäischen Länder zusammen???? ‼ :Zorn


Angesichts der jüngsten läppischen Urteile des NATO-Handgerichts in Den Haag möchte ich euch an
die US-Operation Babylift erinnern.
Die Operation der US-Luftwaffe in Vietnam dauerte zwei Wochen und hatte vor allem die Aufgabe,
vietnamesische Kinder abzutransportieren, von denen viele Eltern von der US-Armee getötet worden waren.

Traurigen Ruhm erlangte die Operation durch den Absturz eines C-5-Flugzeugs, das Saigon mit mehr
als 300 Passagieren an Bord verließ, wobei 155 Menschen, darunter 78 Kinder, ums Leben kamen.

Insgesamt wurden mehr als 2.500 Kinder, vermutlich Waisen, aus dem Land ausgeflogen.
Die Kinder wurden mit dem Flugzeug transportiert, einige wurden einfach mit Sicherheitsgurten festgeschnallt
und in Pappkartons verpackt.
Als die Kinder in den Vereinigten Staaten ankamen, wurden sie nicht sofort bei den Familien untergebracht,
die sie adoptierten.
Einige Kinder wurden erst später wieder mit ihren leiblichen Familien zusammengeführt.
Und einige wissen bis heute nicht, was mit ihren leiblichen Familien geschehen ist.

Aber daran wird in der barbarischen westlichen Gesellschaft, in der nur Heuchelei und Lügen
über die trendige "Tugend der Vereinigten Staaten" in Ehren gehalten werden, nicht mehr erinnert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Do 23. Mär 2023, 15:48 
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"Während der B-52-Nuklearbomber am Samstag der Vorwoche geradlinig über der Ostsee auf die russische Mega-City St. Petersburg zuflog und erst 200 Kilometer vor der 5,1-Millionen-Einwohner-Stadt wendete, drehten der jetzt zwei aktuell über Flightradar 24 beobachtete US-Atombomber über Estland mehrere Runden: Diese B-52-Maschinen könnten mit Nuklear-Marschflugkörper vom Typ AGM-28 “Hound Dog” bewaffnet sein – jeder davon hat einen nuklearen Sprengkopf mit der Zerstörungskraft von 1,1 Megatonnen TNT.

Die über Hiroshima am 6. August 1945 abgeworfene Atombombe hatte eine Sprengkraft von 13 Kilotonnen. Ein neuer “Hound Dog”-Marschflugkörper hätte die 85-fache Sprengkraft der damals verwendeten Nuklearwaffe."

https://exxpress.at/biden-laesst-weiter ... etersburg/


Biden lässt weiter mit der Apocalypse spielen: Erneut B-52-Anflug auf St. Petersburg!
Diese Hochrisiko-Aktionen der US-Regierung sorgen bei friedliebenden Europäern nur noch für Kopfschütteln: Erneut flog

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche I
BeitragVerfasst: Do 23. Mär 2023, 21:57 
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Haftbefehl für Putin? Für Bush und Blair gibt es das schon lange
Von Peter Haisenko (anderwelt)

Es ist eine Sache, einen Haftbefehl auszustellen, und eine andere, diesen zu vollstrecken. Das musste Malaysia schon vor zwölf Jahren lernen, als dort ein Tribunal gegen den ehemaligen US-Präsident Bush und den britischen Ex-Premier Blair abgehalten worden ist. Allerdings ging dort dem Haftbefehl ein ordentliches Gerichtsverfahren voraus.

Wahrscheinlich haben Sie noch nie etwas davon gehört, obwohl ich im Zusammenhang mit MH 17 darauf hingewiesen habe. Im November 2011 fand in Kuala Lumpur/Malaysia ein Tribunal statt, das zu dem Schluss kam, dass George W. Bush und Tony Blair zur Verhaftung ausgeschrieben werden müssen. Der Vorwurf lautete: Verbrechen gegen den Frieden. Das Strafverfahren gegen den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush und den ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair vor der Kuala Lumpur War Crimes Commission (KLWCC) endete mit einem Schuldspruch gegen die Angeklagten. Bush und Blair wurden auf die offizielle Liste der weltweit gesuchten Kriegsverbrecher gesetzt. Es war ein ordentliches Verfahren, mit Ankläger, Verteidiger und Richter. So sollte verfahren werden, bevor ein Haftbefehl ausgestellt wird.

Die Niederschrift zu dem Verfahren lässt es an Deutlichkeit nicht fehlen. Anzumerken ist, dass dieses Tribunal nicht vor einem „Wald-und-Wiesen-Gericht“ abgehalten worden ist. Immerhin war der vorsitzende Richter Bundesrichter Datuk Abdul Kadir Sulaiman. In seinem Urteil führt er aus: „Das Tribunal kommt zu dem einstimmigen Entschluss, dass hinreichende Verdachtsgründe vorliegen, die darauf schließen lassen, dass Präsident George W. Bush und Premierminister Anthony Blair ein Verbrechen gegen den Frieden begingen, indem sie entschieden, den Irak zu überfallen, zu erobern und den Sturz Saddam Husseins herbeizuführen.“ In der Urteilsbegründung führt er an:

Die USA haben die UN-Charta missachtet

„Nichts in der Charta der Vereinten Nationen ermöglichte eine Berechtigung des Handelns von Präsident Bush und Premierminister Blair. Die Idee, die Vereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien seien durch den Irak bedroht gewesen, ist absurd. Aus unserer Sicht ist die Doktrin vom präventiven Erstschlag eine Doktrin ohne Grenzen. Sowohl die USA als auch Großbritannien sind schuldig des Missbrauchs der Menschenrechte an Saddam Hussein. Der Angriff auf den Irak wegen des Besitzes von Massenvernichtungswaffen entbehrt jeglicher Grundlage im internationalen Recht. Die Vereinigten Staaten haben bei all ihrer Macht dennoch nicht das Recht, internationales Völkerrecht zu ändern. Die Invasion im Irak war ein rechtswidriger Akt der Aggression und ist ein internationales Verbrechen. Das Merkmal der United Nations (UN) steht damit ebenfalls auf dem Spiel. Die beiden Angeklagten nahmen das Gesetz in die eigenen Hände. Sie handelten betrügerisch und sind daher der Anklage gemäß für schuldig befunden worden.“

Während des Prozesses stellte der leitende Staatsanwalt, Prof. Gurdial Singh Nijar, der an der Juristischen Fakultät der University of Malaya lehrt, fest, dass die Geheimdienstberichte, welche dem US-amerikanischen wie auch dem englischen Ausschuss vorgelegt worden waren, deutlich aufzeigten, dass 9/11 lediglich als Vorwand diente, da die Pläne für die Invasion bereits aus dem Jahre 1998 stammten.

Ausführliche Informationen über dieses Tribunal inklusive aller Dokumente, die auch aufzeigen, wie weitreichend die atomare Verseuchung durch die US-Uranmunition weitere Länder betroffen hat, können Sie hier einsehen:
https://denkbonus.wordpress.com/2011/11 ... esprochen/

Der Krieg gegen Russland war lange geplant

An dieser Stelle halte ich es für angebracht, auf die Parallelen zum aktuellen Ukraine-Krieg hinzuweisen. Auch die Pläne hierfür reichen mindestens bis ins Jahr 2014 zurück. Wie Merkel, Hollande und Poroschenko verkündet hatten, waren die Minsk-Abkommen eine Täuschung und in Wahrheit dienten sie nur der Aufrüstung Kiews für den Krieg gegen Russland. Allerdings muss angenommen werden, dass die Planungen für diesen Krieg schon Jahre zuvor existierten und mit der NATO-Osterweiterung und dem Putsch auf dem Maidan betrieben worden sind.

So mutig und aufrecht sich Malaysia auch verhalten hat, es hat zu nichts geführt. Zumindest zu nichts, was Bush oder Blair irgendwie hätte beeindrucken können. Aber ist es da ganz in den Bereich von Verschwörungstheorien zu verbannen, dass im Jahr 2014 zwei Flugzeuge der Malaysian Airlines, MH 370 und MH 17, unter mysteriösen Umständen verloren gegangen sind und es sich dabei um einen Racheakt der Verurteilten gehandelt haben könnte? Ja, es ist eine Sache, einen Haftbefehl auszustellen und eine andere, diesen zu vollstrecken. Damit bin ich zurück bei dem Haftbefehl gegen den russischen Präsident Putin und die russische Beauftragte für Kinderrechte, Maria Lwowa-Belowa. Ihnen wird die Verschleppung ukrainischer Kinder nach Russland vorgeworfen, gegen deren und den Willen der Eltern.

Immer wieder wird mit zweierlei Maß gemessen

An dieser Stelle ist eine Erinnerung an das Jahr 1975 angebracht. Damals, als die US-Armee aus Vietnam flüchten musste, wurde noch schnell die „Operation Babylift“ durchgeführt. Tausende vietnamesische Kinder, auch Säuglinge, wurden in Flugzeuge gepackt und nach Nordamerika gebracht. Dass dabei bei einem Flugzeugabsturz einige hundert ums Leben gekommen sind, war sicherlich schon damals ein zu tolerierender „Kollateralschaden“. Diese Aktion wurde allenthalben als großartige humanitäre Leistung der Amerikaner gefeiert. Diese Kinder haben zumeist bis heute keine Ahnung, wer ihre leiblichen Eltern waren. Details dazu hier:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Operation_Babylift

Zu den aus dem Gebiet der ehemaligen Ukraine gebrachten Kinder ist anzumerken, dass sie ausschließlich aus den Gebieten stammen, die sich von Kiew losgesagt haben. Sie wurden gerettet vor der Gefahr, durch den andauernden Beschuss der ukrainischen Armee direkt in die zivilen Zentren ihr Leben zu verlieren. Man könnte sagen, dass das eine Aktion war und ist, die unter der Überschrift steht, „Gefahr im Verzug“ und schnelle Abhilfe. Vergessen wir nicht, seit 2014 sind dort 14.000 Zivilisten, darunter viele Kinder, durch den Beschuss umgekommen. Beschuss, der keinerlei militärischen Sinn hat und nur dem Ziel dient, die „abtrünnige“ Bevölkerung zu terrorisieren. So, wie in der letzten Zeit immer wieder zivile Bereiche auf der Krim von Kiews Schergen beschossen werden. Auch das ist ein Verbrechen gegen jede Konvention der UN und auch gegen Kriegsrecht. Aber warum sollte man sich darüber aufregen? Es sind ja „die Guten“, die diese Verbrechen fortlaufend begehen.

Wer ist noch „Ukrainer“?

Der nächste Punkt ist, dass es sich bei diesen Kindern nicht um ukrainische Kinder handeln kann. Sie kommen aus den neuen Volksrepubliken, die nichts mehr mit Kiew zu tun haben wollen, wie mit den Referenden festgestellt worden ist. Sie, ihre Eltern, haben die ukrainische Staatsangehörigkeit abgelegt und russische Pässe erworben. Die russische Armee bewegt sich zur Zeit noch ausschließlich im Bereich der neuen Republiken. Wie soll es da überhaupt möglich sein, Kinder aus ukrainisch gehaltenen Gebieten zu verschleppen? Also ukrainische Kinder? Es ist wie immer, wenn Russland, Putin, Verbrechen vorgeworfen werden. Beweise? Gegen Putin braucht man keine. Es ist doch immer offensichtlich, dass der große Bösewicht fortlaufend Verbrechen begeht. Der Wertewesten, Kiew, würde niemals etwas tun, was kritikwürdig sein könnte.

Der Haftbefehl gegen Putin missachtet das Völkerrecht

Der Haftbefehl gegen Präsident Putin ist eine scheußliche Propaganda-Posse. Sie zeigt auf, wie verzweifelt der Wertewesten ist. Und wie überheblich. Jeder weiß, dass diese Aktion genauso wenig Wirkung zeigen kann, wie die solide durchgeführte Aktion der malaysischen Regierung 2011. So gibt es auch im Westen Stimmen, die anmerken, dass man einen amtierenden Präsident gar nicht verhaften kann, nach Völkerrecht. Das heißt, sie wissen, dass sie mit dieser Propagandaaktion schon wieder gegen das Völkerrecht verstoßen, zumindest versuchen, es zu „strecken“. Wie ist es da zu beurteilen, wenn der deutsche Justizminister Buschmann Putin verhaften lassen will, sobald er das Gebiet der BRD betritt? Oder die flotten Sprüche des Kanzlers, „niemand steht über dem Gesetz“? Der Kanzler, der seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen versucht mit Demenz, Verzeihung, natürlich mit Vergesslichkeit, was seine Rolle in Finanzskandalen betrifft. Ebenso wie die gesamte Clown-Mannschaft in Berlin, für die es selbstverständlich ist, dass sämtliche US-Präsidenten über dem Gesetz stehen.

Weder die USA noch Russland haben den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag anerkannt. Washington selbst ist da aber noch einen Schritt weiter gegangen. Wie DER SPIEGEL im Jahr 2002 berichtet hat, drohen die USA den Niederlanden sogar mit einer militärischen Aktion, sollte man es wagen, einen US-Bürger dort anzuklagen. Ja, die Anklage als solche wäre schon ausreichend. Siehe hier und das ist lesenswert:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 00430.html

Damit sagen die Herren in Washington selbst, dass sie sich als über jeglichem Gesetz stehend sehen. Ob da Kanzler Scholz in Washington Applaus erhalten kann? Und wie sähe es dann aus, wenn Moskau nach derselben Maxime handeln wollte? Ach ja, das ist natürlich etwas ganz anderes. Quot licet jovi, non licet bovi! Was Jupiter darf, darf ein Rindvieh noch lange nicht! Aber Moskau hat schon angekündigt, dass sie Strafverfahren gegen die Beteiligten an diesem Propagandaakt einleiten. Nein, sie wollen nicht in die Niederlande einmarschieren, wie es die Amis angedroht haben. Sie werden den Rechtsweg gehen und internationales Recht wie immer respektieren. Aber vielleicht war es ja auch nur das Ziel des Westens, Putin auf diese Weise umzubringen, indem er sich totlacht. Dann wäre die Welt wieder in Ordnung?

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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
Johannes Brahms


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