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 Betreff des Beitrags: Eilmeldung
BeitragVerfasst: Di 19. Jul 2022, 18:26 
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GEHEIMDIENSTINFORMATIONEN VON HAROLD TURNER: Der Westen STELLT Zelensky ein Ultimatum

Der kollektive Westen hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymir Zelenskij mitgeteilt, dass alle westlichen Waffenlieferungen und Hilfen für die Ukraine eingestellt werden, wenn seine Truppen Slowjansk verlieren.

Quelle:
Halturnerradioshow.com (https://halturnerradioshow.com/index.ph ... o-zelensky)


US-Botschaft: „Alle Amerikaner sollten die Ukraine sofort VERLASSEN“ – US-Atombomben werden verlegt! - GAZPROM erklärt „Höhere Gewalt“

Die Botschaft der Vereinigten Staaten in Kiew, Ukraine, hat ihren Alarmstatus erhöht und rät nun öffentlich allen Amerikanern, die Ukraine SOFORT zu verlassen. Alle Funktionen der Botschaft werden nach Lviv in der Westukraine verlegt.
Dies scheint mit einem gestern veröffentlichten Bericht (HIER) übereinzustimmen, in dem es heißt, dass Kiew von Moskau ein ULTIMATUM erhalten hat.

UPDATE 12:51 PM EDT -- Bezüglich des oben gemeldeten "ULTIMATUM",

Russlands Ministerium für auswärtige Angelegenheiten hat bestätigt
Kiew weigert sich, überhaupt mit Russland zu verhandeln.

Dies scheint auch mit Geheimdienstberichten übereinzustimmen, wonach die Ukraine plant, neue HIMARS MLRS für Angriffe auf die Krim einzusetzen.

Die Krim ist jetzt russisches Hoheitsgebiet. Russland hat bereits erklärt, dass, wenn US-Langstreckenwaffen gegen "russisches Territorium" eingesetzt werden, Russland die USA zu einem aktiven Kombattanten erklären und militärische Maßnahmen ergreifen wird.

Die USA sagen, dass die Krim "ukrainisches Hoheitsgebiet" ist und die Ukrainer daher HIMARS gegen sie einsetzen können.

Am Wochenende äußerte sich der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew öffentlich zu möglichen ukrainischen Angriffen auf die Krim und sagte: "Wenn so etwas passiert, wird der Tag des Jüngsten Gerichts über sie alle kommen".

Über Nacht begann die russische Marine, mehrere Schiffe aus der Krim in ihren Hafen in Noworossijsk zu verlegen. Die russische Schwarzmeerflotte lichtete den Anker und verließ Sewastopol in Richtung Kuban. Offensichtlich vermutet man einen Raketenangriff auf die Hafenanlagen. Sollte dies geschehen, wird es nach Ansicht vieler Beobachter zu einem Krieg kommen.
"HÖHERE GEWALT"
Heute Morgen hat der russische Energieriese Gazprom die Gaslieferungen an mindestens einen großen EU-Kunden für höhere Gewalt erklärt

Einem unternehmensinternen Dokument zufolge teilt Gazprom einem Großkunden mit, dass es seinen Lieferverpflichtungen aufgrund "außergewöhnlicher" Umstände, die außerhalb seiner Kontrolle liegen, nicht nachkommen kann.

Die Nachrichtenagentur REUTERS berichtet nun, dass sich das Schreiben auf die Lieferungen nach Deutschland über die Nord Stream 1-Pipeline beziehe. Der Brief macht deutlich, dass GAZPROM bis auf weiteres kein Erdgas über die Nord Stream 1-Pipeline liefern kann.
Die Pipeline wird derzeit einer planmäßigen jährlichen Wartung unterzogen, die am Donnerstag abgeschlossen sein soll, aber viele in Deutschland befürchten, dass der Fluss nicht wieder aufgenommen wird. Angesichts der heutigen Erklärung "höherer Gewalt" scheint es nun sicher, dass die Erdgasströme NICHT WIEDERAUFGENOMMEN WERDEN.

Ohne die russischen Erdgaslieferungen mussten Deutschland und andere europäische Länder ab dem 11. Juli damit beginnen, die in ihren Ländern gespeicherten Erdgasreserven abzubauen. Diese Reserven sind endlich und werden zur Neige gehen. Verschiedene Länder in Europa haben unterschiedliche Mengen an Gas gespeichert, aber keines von ihnen hat mehr als ein paar Monate zur Verfügung.

Wenn das Erdgas zur Neige geht, wird es kein Gas mehr geben, um die Dampfkessel in gasbefeuerten Kraftwerken zu betreiben. Keine Kessel bedeuten keinen Dampf. Wenn es keinen Dampf gibt, können auch die Turbinen nicht angetrieben werden. Keine Turbinen bedeuten keinen Strom.

UPDATE 2:05 PM EDT -- Die Erklärung von GAZPROM, dass "höhere Gewalt" vorliegt, ist nun ausdrücklich BESTÄTIGT. Das Unternehmen hat somit beschlossen, sich von allen vertraglichen Verpflichtungen zu befreien. Gas wird auf unbestimmte Zeit nicht mehr durch Nord Stream 1 nach Deutschland fließen.
In diesem Moment, am 18. Juli 2022, spitzen sich also viele unterschiedliche Fragen etwa zur gleichen Zeit zu. Wenn die Ukraine die Krim mit von den USA gelieferten HIMARS angreift, kann Russland die USA zu einem aktiven Kombattanten erklären und militärische Gewalt gegen die USA anwenden.

Wenn Russland sich weigert, die Erdgaslieferungen nach Europa wiederherzustellen, wird Europa kein Erdgas mehr haben, und seine Wirtschaft wird völlig zum Erliegen kommen.

Wenn die europäische Wirtschaft zum Stillstand kommt, dann kommt zwei Wochen später auch die US-Wirtschaft zum Stillstand.

Das sind Dinge, die Nationen dazu bringen, in einen echten Krieg zu ziehen.

In diesem Zusammenhang hat Russland heute angekündigt, dass es zivile Evakuierungsübungen für den Fall eines Nuklearangriffs abhalten wird, damit sich seine Bürger daran gewöhnen können, wo sie in einer solchen Situation sein müssen.

US-Atombomben unter Einsatzbefehl
Aus Geheimdienstkreisen kann ich nun Folgendes berichten: B61-12 Mini-Atombomben "Made in America" für einen "nuklearen Erstschlag" werden bald in Italien, Belgien, Deutschland und den Niederlanden eingesetzt.
Europa wird von den USA zur Frontlinie einer nuklearen Konfrontation mit Russland gemacht, die noch gefährlicher ist als die des Kalten Krieges.

"Die Produktion der Atombombe B61-12 hat begonnen", teilten die Sandia National Laboratories in einer Erklärung mit.

Meine Geheimdienstquellen sagen mir, dass diese Bomben schnell und sofort in Europa stationiert werden sollen.

Quelle:
Halturnerradioshow.com
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WEF lanciert "sehr unheimlichen" digitalen Pass - Ja, sie wollen dein Blut

Dateianhang:
flag.jpg
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Russland kündigt zivile Übungen für einen Atomangriff an

Moskau kündigt seinen Bürgern an, dass die Stadt ZIVILE EVAKUIERUNGSÜBUNGEN für einen KERNWAFFENANGRIFF durchführen wird, komplett mit SIRENEN im Freien, Fernseh- und Radiowarnungen und der Anweisung an die Bürger, sich in die Atomschutzräume zu begeben.

Die Termine für diese "Übungen" sind noch nicht bekannt, aber den Bürgern wird gesagt, dass die Übungen demnächst stattfinden werden und dass es mehrere davon geben wird.

Den Bürgern wird auch geraten, eine Evakuierungstasche mit Kleidung, Medikamenten, Geld, Ausweisen und Hygieneartikeln mitzunehmen, damit sie sofort loslegen können.

Quelle:
Halturnerradioshow.com (https://halturnerradioshow.com/index.ph ... ear-attack)

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Ganz einfach: die Kabale wars..die USA mit Hilfe der EU ( vermute ich mal , da die bösartigste Kabale sich an Deutschland krallt )

FBI leitet Untersuchung zur Finanzierung von Wuhan-Labor ein

Die US-Gesundheitsbehörde soll das Wuhan-Labor, das als mögliche Quelle der Corona-Pandemie gilt,
mit fast vier Millionen US-Dollar finanziert haben. Das FBI hat dazu Ermittlungen eingeleitet.

Das FBI hat eine Untersuchung über die Finanzierung der Fledermausforschung am chinesischen Institut für Virologie eingeleitet. Eine veröffentliche E-Mail zeigt, dass das Wuhan-Labor Finanzhilfen von der US-Gesundheitsbehörde erhalten haben soll.

Das Biosicherheitslabor gilt als mögliche Quelle der Corona-Pandemie. Dies hat auch der Direktor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, erst kürzlich gegenüber europäischen Politikern zugegeben.

Über drei Millionen US-Dollar Finanzhilfe
Die größtenteils geschwärzte E-Mail gibt zwar keine Details über den Inhalt der Ermittlungen des FBI preis, im Betreff ist jedoch ein Anhang benannt, der einem Projekt der Gesundheitsinstitute zur Forschung von Coronaviren bei Fledermäusen zugeordnet ist.

„SF 424 AI110964-06 (Eingangsdatum 11/05/2018)“ entspricht dem Projekt „Understanding the Risk of Bat Coronavirus Emergence“ (zu Deutsch: „Das Risiko des Auftretens des Fledermaus-Coronavirus verstehen“). Es wird von Peter Daszak von der EcoHealth Alliance geleitet.

Seine Non-Profit-Organisation hat zwischen 2014 und 2019 sechs jährliche Zuschüsse in Höhe von insgesamt 3.748.715 US-Dollar von den Gesundheitsbehörden zur Finanzierung des Projekts erhalten. Diese Summen wurden wiederum von EcoHealth an das Wuhan-Labor weitergegeben.

Und die Finanzierung wird voraussichtlich erst 2026 enden.

FBI-Ermittlungen zu zwei Projekten
In der E-Mail, die Judicial Watch durch eine Klage im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes erhalten hatte, hat das FBI um Informationen über Kommunikation, Verträge und Vereinbarungen mit dem Wuhan-Labor gebeten. Die E-Mail ist an den FBI-Agenten David Miller adressiert.

Die Ermittlungen des FBI konzentrieren sich auf mindestens zwei der Finanzhilfen für Projekte, die 2014 und 2019 gewährt wurden, wie aus der Betreffzeile der E-Mail hervorgeht: „Fragen zur Finanzierung – FBI-Ermittlungen zu 1-R01AI110964-0 l und 2-R01All10964-06“.

Ziel des 2014 gewährten Budgets war es, zu verstehen, welche Faktoren das Risiko des Auftretens des nächsten Coronavirus beim Menschen erhöhen. Laut der Projektbeschreibung sollten dazu „die Vielfalt der Coronaviren in einem kritischen Zoonosereservoir (Fledermäuse) an Orten mit hohem Risiko für das Auftreten (Wildtiermärkte) in einem aufkommenden Krankheitsherd (China) untersucht“ werden.

Konkret würden die Forscher das Übertragungspotenzial des Coronavirus bewerten, Vorhersagemodelle für das Risiko des Auftretens des Fledermaus-Coronavirus entwickeln und Experimente zur Virusinfektion einsetzen, um die Übertragung des Virus zwischen den Arten zu testen.

In der Projektzusammenfassung für den Förderantrag 2019 gab EcoHealth an, dass sie herausgefunden haben, dass „Fledermäuse in Südchina eine außergewöhnliche Vielfalt von SARSr-CoVs aufweisen“. Einige dieser Viren sollen „menschenähnliche Mausmodelle infizieren können, die eine SARS-ähnliche Krankheit verursachen und verfügbaren Therapien oder Impfstoffen widerstehen“.

„Eindeutige Experimente zur Steigerung der Funktionsfähigkeit“
Aus einer Projektbeschreibung geht außerdem hervor, dass das Wuhan-Labor im Rahmen eines Zuschusses von Juni 2018 bis Mai 2019 ein Experiment durchgeführt hat, das zur Entwicklung einer stärkeren Version eines Fledermaus-Coronavirus führte.

Die Forscher haben zwei Gruppen von Labormäusen infiziert: eine davon mit einer modifizierten Version eines bereits in der Natur vorkommenden Fledermaus-Coronavirus; und eine andere mit dem ursprünglichen Virus.

Diejenigen, die mit der modifizierten Version infiziert waren, wurden kränker, schrieb 2021 Lawrence Tabak an den US-Kongress. Er ist stellvertretender Direktor der US-Gesundheitsbehörde.

„Wie es in der Wissenschaft manchmal vorkommt, war dies ein unerwartetes Ergebnis der Forschung“, welche die Forscher nicht beabsichtigt hätten, schrieb Tabak. Er räumte ein, dass EcoHealth gegen die Bewilligungsbedingungen verstoßen hat, indem es die Gesundheitsbehörde „nicht sofort“ über die Entdeckung informiert habe.

Nach Ansicht einiger Experten entspricht dieses Experiment jedoch genau der Definition von der „Gain of Function“-Forschung. Jonathan Latham, Geschäftsführer von The Bioscience Research Project, sagte gegenüber der Epoch Times, dass die in Wuhan durchgeführten genetischen Manipulationen sowohl von MERS als auch von SARS „eindeutig Experimente zur Steigerung der Funktionsfähigkeit“ waren.

Die Wortwahl „unerwartetes Ergebnis“ von Tabak sei absurd, sagt er – vor allem, „wenn diese Experimente ausdrücklich darauf ausgelegt waren, eine erhöhte Krankheitsanfälligkeit nachzuweisen“. (sza)

Mit Material von The Epoch Times USA





Diese Frau wird sowas von gerichtet...ich glaube daß sie für so eine noch extra Strafen einführen werden

beim Tribunal ...

Um es mal auf gut deutsch zu sagen: die hat uns gar nix zu sagen
weder Panik und Angst machen noch bedrohen
diese billige Punkt Punkt Punkt
Was wir denken und tun und wann und wo geht sie gar nix an !

Macht Euch klar: sie haben uns die Grundrechte genommen, auch die Menschenrechte sprechen
sie uns Deutschen ab.. also muß uns auch nicht interessieren was so eine sagt

Dieses Unding ist höchstkriminell
Sie wird von unserem Geld bezahlt also würde ich mal sagen:
Raus aus dem Buntentag aber pronto
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„Verunglimpfungen sind für den, der sie ausspricht, schimpflicher als für den, dem sie gelten“. :jahaaa
(Plutarch von Chäronea)


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 Betreff des Beitrags: Re: Eilmeldung
BeitragVerfasst: Di 19. Jul 2022, 21:47 
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:Zorn Macht mich das wütend ..diese Menschen sind keine Menschen das sind Untiere, Abfall, der letzte Dreck ..ich verlange die Todesstrafe für diesen Dreck :Zorn

Eine unglückliche Kuh wurde mit einer Klappe versehen. Mehrmals am Tag öffnet ein Angestellter die Luke, geht bis zum Ellenbogen ins Tier und übernimmt den Körper des Viehs.
Das Vieh hat keine Chance, den Tätern auf die Hörner zu steigen - Rinder werden umsichtig in engen Metallkäfigen gehalten.
Die Erfinder sagen, dass sie den Rindern das mühsame Kauen von Gras erspart haben - jetzt lassen sie das Futter durch eine Luke im Käfig direkt in ihre Mägen hinunter.
Und bevor die Kuh furzt und unsere Welt mit ihrem CO2 verschmutzt, werden die Abfälle aufgefangen, bevor sie den Darm erreichen.
Sowohl der CO2-Koeffizient als auch die moralischen und ethischen Grundsätze tendieren gegen Null.


:verzweifeln Was halten Sie von der Öko-Kuh aus Rumänien? Zweifelt noch jemand daran, dass ein Chip im Kopf/Körper eines Menschen eine Idee ist, die die Globalisten wie wahnsinnig verfolgen werden?

phpBB [video]

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 Betreff des Beitrags: Re: Eilmeldung
BeitragVerfasst: Mi 20. Jul 2022, 12:05 
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Genug mit halben Maßnahmen und Gezauder!" Einmarsch der Nato gegen Russland
Das meldet das Fachblatt des US Think Tanks Foreign Affairs, The Guardian und das Zentralorgan der Oliv-Grünen die TAZ.

Lösung A
Die geballte militärische Macht der Nato marschiert in die Ukraine ein, wirft Russland zurück und macht die russische Krim wieder zu einem ukrainischen Territorium.

Lösung B
Es wird das Entsenden von ausländischen Söldnern massiv ausgeweitet, von der Nato finanziert, aber halt nicht offiziell unter Nato Flagge kämpfend.
Im Verlauf der letzten Tage sind mehrere Kommentare erschienen, die unheimlich sind. Sie gehen nicht nur in die gleiche Richtung; sie verteilen sich auf drei Länder und erschienen jeweils in Medien, die eine gewisse Bedeutung haben.

Die Medien, die gemeint sind, sind das US-Magazin Foreign Affairs, das vom Council on Foreign Relations, der zentralen Denkfabrik der US-Außenpolitik, herausgegeben wird; der britische Guardian, der die Sicht britischer Liberaler stets am deutlichsten wiedergibt, und die deutsche TAZ, das rotgrüne Zentralorgan.

Der TAZ-Artikel erschien als letzter in der Reihe, im Ableger Futur zwei. Autor ist Udo Knapp, den die TAZ schlicht einen Politologen nennt. Knapp ist Jahrgang 1945, war der letzte Vorsitzende des historischen SDS, Mitarbeiter von Ströbele und später von Schily, mit dem er in die SPD wechselte. Das Neue Deutschland beschrieb ihn 1996 als einen, "für den Pragmatismus zum Glaubensbekenntnis wurde, der - wichtiger noch - das Westsystem aus dem Effeff kennt, der tricksen kann, sich durchsetzen, oft hemdsärmelig und brutal." Eine bedeutende, öffentlich sichtbare politische Position hatte er nie, das ist aber bei Strippenziehern der Normalfall, sie agieren im Hintergrund. Knapp dürfte selbst in seinem fortgeschrittenen Alter immer noch über beste Verbindungen in die grüne und sozialdemokratische Spitze verfügen.

Noch weit interessanter als die Frage, wer den Text verfasst hat, ist die Tatsache, dass er erschienen ist. Unter der Überschrift "Gibt der Westen auf" erklärt er, "trotz der Bereitschaft der Ukrainer, ihren Abwehrkampf bis zu seiner vollständigen militärischen Niederschlagung fortzuführen, hat der Westen die Ukraine in ihrer heutigen Gestalt faktisch schon aufgegeben." Hintergrund ist natürlich die Tatsache, dass das Ergebnis des Konflikts in der Ukraine militärisch im Grund bereits feststeht. Hier seine Konsequenz daraus:

"So ist nicht auszuschließen, dass der Westen von Russland irgendwann und irgendwie in einen dann nur noch durch Selbstaufgabe vermeidbaren Krieg zur Verteidigung der westlichen Freiheiten hineingezwungen werden kann. In einen Krieg, der viel größere Opfer fordern würde, als in dem noch regional begrenzten Krieg in der Ukraine heute täglich zu beklagen sind. Vermeiden kann der Westen diese Entwicklung nur, wenn er sich dazu durchringen würde, mit eigenen Bodentruppen an der Seite der ukrainischen Armee die völkerrechtswidrig eingedrungenen Armeen Putins hinter die Grenzen Russlands zurückzutreiben.

Zu einem solchen Vorgehen ist es immer noch nicht zu spät."

Man liest richtig. Hier wird eine direkte Beteiligung der NATO am Krieg in der Ukraine gefordert. Im Hausblatt des rot-grünen Geflechts. Unverhüllt. Dass die TAZ diesen Text veröffentlicht, ist Beleg dafür, dass solche Überlegungen in den zugehörigen politischen Kreisen bereits stattfinden.
Aber da ist ja noch mehr. Einen Tag davor erschien im Guardian ein Kommentar seines außenpolitischen Chefkommentators Simon Tisdall. Er fasst die Entwicklungen in Europa und den USA zusammen, die ökonomische Misere, die politischen Folgen. "Während die Instabilität wächst, wird das Auseinanderlaufen der USA und Europas den Druck erhöhen, den Kurs zu ändern."

Einen Kompromiss, einen Tausch Land gegen Frieden, lehnt er ab. "So ein Handel wäre eine Katastrophe, die quer durch den Kontinent und selbst global einen Präzedenzfall schaffen würde. Man denke nur Taiwan." Nicht, dass diese Position sonderlich überrascht; sie wurde ja wie ein Mantra von diversen westlichen Staatsoberhäuptern, Olaf Scholz eingeschlossen, wiederholt. Kein Diktatfrieden. Was die Realitäten komplett verleugnet, denn in einem Krieg ist es der Sieger, der die Bedingungen festlegt, nicht der Verlierer; aber das ist eben der Kern der ganzen Argumentation, die Weigerung, eine Niederlage auch nur zuzugeben.

Tisdall hat eine andere Lösung: "Glücklicherweise gibt es eine Alternative: die überwältigende Macht der NATO zu nutzen, um die militärischen Gezeiten zu wenden." Er beteuert, das sei keine Entscheidung für einen dritten Weltkrieg. "Es ist der einzig gangbare Weg, um diesen eskalierenden Schrecken schnell zu beenden und gleichzeitig sicherzustellen, dass Putin und jene, die ihm folgen mögen, nicht von gesetzlosem Gemetzel profitieren."
Unübersehbar, Tisdall trieft vor Überheblichkeit. Der ganze militärisch-industrielle Komplex der Vereinigten Staaten lebt, samt all seiner Lakaien in sämtlichen Parlamenten, von nichts anderem als gesetzlosem Gemetzel. Die ganze NATO ist eine kriminelle Vereinigung zur Verübung gesetzlosen Gemetzels. Aber das ist der Guardian, da ist klar, für wen geschrieben wird.

"Genug mit halben Maßnahmen und Gezauder! Die NATO sollte jetzt handeln, um Putins marodierende Horden hinter Russlands anerkannte Grenzen zurückzutreiben."

Man achte auf die Formulierung. "Russlands anerkannte Grenzen" bedeutet in NATO-Sprech die gewaltsame Eroberung der Krim. Tisdall fordert also nicht nur einen Einsatz von NATO-Truppen in der Ukraine, sondern zusätzlich einen Angriff auf die Krim.

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, selbst zwei nicht, bleibt also noch der dritte Artikel. Hier reden wir von der bedeutendsten Publikation in der Umgebung der US-Außenpolitik. Auch dieser Artikel geht, wie die beiden anderen, zumindest von der realistischen Wahrnehmung aus, dass die Ukraine nicht gewinnen kann. Und sucht dann nach Wegen, wie die NATO sich doch massiver einmischen könnte, ohne einen direkten Konflikt mit Russland auszulösen: "Die Geschichte zeigt, dass die NATO nur dann waghalsig einen Krieg riskieren würde, wenn sie zwei russische rote Linien überschreitet: offenes Feuer auf russische Truppen oder der Einsatz organisierter Kampfeinheiten unter der Flagge von NATO-Mitgliedern in der Ukraine." Solange diese Linien nicht offenkundig überquert würden, könnte die NATO ihre Unterstützung der Ukraine weiter ausweiten.
Es gibt sogar durchaus kluge Gedanken in diesem Text. "Interessen allein entscheiden nicht darüber, wer den Vorteil hat, wenn beide Seiten einen Krieg vermeiden wollen. Statt dessen liegt der Vorteil bei der Seite, die die andere in die schwierige Lage bringen kann, zwischen einer Eskalation und der Annahme einer begrenzten Niederlage zu wählen." Das Problem ist nur, dass er die Rollen falsch verteilt.

Nach einer Aufforderung, sowohl die Waffenlieferungen als auch die Sanktionen weiter zu verstärken, kommt er auf eine vermeintlich schlaue Lösung: "die Lieferung ausländischer Freiwilliger – eine Strategie, die die NATO weitgehend vernachlässigt hat. (…) NATO-Mitglieder sollten ihre Soldaten und Veteranen, die bereit sind, für die Ukraine zu kämpfen, ermutigen, ausrüsten und finanzieren. Um das Risiko eines Krieges mit Russland zu begrenzen, würden diese Soldaten in ukrainischen Uniformen in der ukrainischen Befehlskette kämpfen."

Die Bereitschaft dazu dürfte beim entsprechenden Personal angesichts der Prozesse gegen Söldner in Donezk nicht allzu groß sein. Schließlich stellt man sich schon jetzt angesichts der Biografien einiger Angeklagter die Frage, ob sie nicht in offiziellem Auftrag dort waren; insbesondere die britische Regierung könnte einigen das Leben retten, wenn sie Entsprechendes eingestehen würde; aber sie lässt sie lieber in Donezk auf ihre Hinrichtung warten. Damit ist schon vorgespielt, was solche "ausländischen Freiwilligen" von ihren eigenen Regierungen zu erwarten hätten.

Altman fantasiert weiter: "Ein wachsender Strom ausländischer Freiwilliger würde Russlands Berechnung über den Haufen werfen, dass es einen langen Krieg gewinnen könnte.(...) Um Risiken zu verringern, sollte die NATO klein anfangen und mehr auf Erfahrung als auf Menge setzen. Russland wird zögern, einen nicht zu gewinnenden Krieg gegen die NATO wegen ein paar hundert mehr Freiwilligen anzufangen, die in der Ukraine kämpfen – selbst wenn sie gezielt von NATO-Regierungen organisiert wurden. Wenn Russland deren Einsatz schweigend akzeptiert, wird es ihm schwer fallen, die nächsten Hunderte abzuschrecken, die schrittweise zu den nächsten Tausenden werden."
Altman irrt an einigen entscheidenden Punkten. Erstens ist die NATO aller Wahrscheinlichkeit nach jetzt bereits aktiv involviert; so gibt es seit Jahren schon die Vermutung, dass die ukrainische Artillerie von den USA mit Zielkoordinaten beliefert wird, und es stellt sich die Frage, ob die HIMARS-Systeme nicht mitsamt Bedienmannschaft geliefert werden. Und man erinnere sich nur an die Mitteilungen über die Insassen von Asow-Stahl. Über all die Jahre hinweg gab es immer wieder unbestätigte Meldungen über die Ergreifung des einen oder anderen NATO-Offiziers. Diese Fälle wurden stillschweigend irgendwie gelöst. Aber dafür gibt es keine Zwangsläufigkeit. Ganz zu schweigen davon, dass sich Russland an rote Linien halten müsste, die ein US-Amerikaner festlegt.

Im Gegenteil ist es jetzt schon so, dass es völlig im Belieben der russischen Seite steht, wann sie welche Handlung als direkte Beteiligung wertet. Eine derart massive Entsendung von Söldnern, wie sie Altman vorschwebt (das könnte eine Andeutung sein, wie man die Polen ins Spiel bringen will), könnte durchaus als NATO-Angriff gewertet werden. Das entscheidet dann der russische Generalstab, nach Nützlichkeit.

Unabhängig vom Sinn oder Unsinn des Inhalts, dass in dichter Folge und geografisch verteilt Artikel erscheinen, die alle ein Eingreifen der NATO fordern, offen oder notdürftig verdeckt, belegt, dass solche Überlegungen tatsächlich stattfinden. Nicht innerhalb des Militärs – die dürften ihre verbliebenen Raketen gezählt haben und hoffen, dass der Kelch an ihnen vorübergeht. Aber in den politischen Eliten der NATO-Länder. Auch in Deutschland.

Wie schrieb Altman an der einen klugen Stelle seines Artikels? Der Vorteil liegt bei dem, der den anderen zwingen kann, zwischen Eskalation und der Annahme einer begrenzten Niederlage zu wählen? Der Westen sollte die begrenzte Niederlage annehmen. Wenn statt dessen die Vorstellungen der drei Autoren umgesetzt werden, wird sie nicht mehr begrenzt sein.
https://test.rtde.tech/meinung/143892-n ... kraine-es/

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 Betreff des Beitrags: Re: Eilmeldung
BeitragVerfasst: Mi 20. Jul 2022, 16:01 
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Solidarität auch in Italien, Deutschland, Spanien...
Globalisten wollen ALLE enteignen:
Holländerin erklärt Bauernaufstand gegen Great Reset


Im Zuge des anhaltenden Widerstands gegen die Enteignung haben niederländische und deutsche Bauern
ein Flüchtlingszentrum in Ter Apel blockiert.
Denn die vorgeschobene Stickstoffpolitik der Regierung wird die Unternehmen in den Ruin treiben
und die Bauern zum Verkauf ihres Landes zwingen.
Ziel dieser Great-Reset-Politik ist es, auf dem enteigneten Land der Bauern Siedlungen zu bauen,
um ein „nachhaltiges“ Mega-City-Projekt zu verwirklichen, wie die ehemalige Politikerin und Grundrechtsanwältin
Eva Vlaardingerbroek auf Fox News ausführte.
Und „nachhaltig“ soll in diesem Zusammenhang heißen, dass in diesen Siedlungen eher
keine autochthonen Niederländer wohnen werden, sondern vorwiegend sogenannte „Flüchtlinge“.

Bauernenteignung für Migrantensiedlungen
Die Bauernproteste in den Niederlanden reißen nicht ab.
Und das ist auch nicht weiter verwunderlich, stehen die Landwirte doch mit dem Rücken zur Wand:
Unverhohlen will die Regierung des WEF-Jüngers Mark Rutte die Bauern
über ein vorgeschobenes Gesetz zur Stickstoff-Reduktion (Wochenblick berichtete) in den Ruin treiben,
sie letztlich enteignen und das so gewonnene Land zu Siedlungen
für vorwiegend Immigranten umfunktionieren.

Bei den Bauern soll das Enteignungs-Projekt freilich nicht aufhören.
Denn die Rutte-Regierung peitschte unlängst ein umstrittenes Gesetz durch das holländische Parlament.
Dieses erlaubt es, die Bürger zur Aufnahme von Migranten in ihren eigenen vier Wänden zu zwingen.
Zudem kann ausnahmslos jeder Bürger zwangsweise umgesiedelt werden.

Besonders perfide: Das Gesetz basiert auf einem älteren Gesetz aus dem Jahr 1952,
das damals den Aufbau nach dem zweiten Weltkrieg erleichtern sollte…

Die Bauern sollen also gemäß der Agenda 2030 und des WEF nichts mehr besitzen
– glücklich sind sie damit allerdings ganz und gar nicht.
Und das äußert sich in umfangreichen Blockaden von Häfen, Straßen, Supermärkten und Verteilerzentren.
In Almelo ging ein Verteilerzentrum der Online–Supermarktkette „Picnic“,
in die auch Bill Gates erst kürzlich Millionen investiert hatte, in der Nacht auf Montag in Flammen auf.

Proteste weiten sich aus: Spanien, Deutschland, Italien …
Derzeit gibt es Proteste rund um das Flüchtlingszentrum in Ter Apel.
Dieses ist eines der größten in den Niederlanden und beherbergt bis zu rund 2.000 Asylbewerber gleichzeitig.
Mittlerweile sind auch in Spanien Proteste der Landwirte aufgeflammt (Wochenblick berichtete)
und auch in Sachsen formieren sich die Bauern zum geeinten Widerstand gegen den Great Reset, wie AUF1 berichtete.

Der alternative Sender begab sich unlängst nach Holland und sprach mit den Bauern zu deren Motivation.
Wie die Landwirte erklären: Ständig fordert man von ihnen die Einhaltung von Richtlinien,
die nicht zu bewerkstelligen sind und daher ihre Existenz bedrohen.
Sobald man sie dann um ihren Betrieb gebracht hat, sollen die Ernteausfälle durch weltweit
herbeigeschipperte Importe “kompensiert” werden.

Während die normalen Bürger enteignet werden sollen, reißen sich die Globalisten-Milliardäre
wie Bill Gates so viel landwirtschaftliche Flächen unter den Nagel, wie sie nur kriegen können.
Wochenblick berichtete bereits im Vorjahr über dessen gefährliche “Landnahme”.
Die spanischen wie auch die sächsischen Bauern haben indes ihre Solidarität mit den Niederländern bezeugt.

Und auch italienische Bauern beginnen in Mailand damit, Straßen zu blockieren:
“Wir sind keine Sklaven, wir sind Bauern!”
Kündigt sich da ein europaweiter Volksaufstand an?
Sind die Mainstream-Medien in Panik und schweigen sie die Proteste deswegen tot?


Tristate City: Globalistisches Städtenetzwerk
Auch Thierry Baudet, der Vorsitzende der Partei Forum für Demokratie, macht klar,
dass die Stickstoffpolitik von Premierminister Rutte nicht dazu dient, die Umwelt zu retten,
sondern die Landwirte zu zwingen, ihr Land zu verkaufen:

“Sie wollen uns stärker von internationalen Lieferketten abhängig machen.
Sie wollen die niederländische Souveränität und Autonomie schwächen.
Außerdem wollen sie die Masseneinwanderung in die Niederlande fortsetzen”, erklärte Baudet gegenüber der Epoch Times.

“Und wenn man mehr Menschen in die Niederlande bringen will – in ein sehr kleines und dichtes Land –
dann muss man den Bauern das Land wegnehmen und dort Häuser bauen.
Das ist der Plan.
Die Niederlande sollen in eine riesige Stadt verwandelt werden.“
Dieses Globalisten-Projekt nennt sich „Tristate City“:
Aus den Niederlanden sowie Teilen Belgiens und Deutschlands soll ein riesenhaftes Städtenetzwerk
für rund 30 Millionen Einwohner entstehen.

Vlaardingerbroek: Enteignung “könnte auch euch passieren”
Die Rechtsphilosophin und ehemalige Politikerin Eva Vlaardingerbroek erklärte im Interview auf Fox News
die Hintergründe:
“Es geht darum, dass die niederländische Regierung unseren Landwirten ihr Land stiehlt,
und zwar unter dem Deckmantel einer erfundenen Stickstoffkrise,
die im Grunde genommen die meisten dieser Landwirte komplett aus dem Geschäft drängt…
Sie tun das, weil sie das Land dieser Landwirte haben wollen, und sie wollen es, um neue Einwanderer anzusiedeln.”

Die Bauern stehen dem Great Reset im Weg, erklärt sie.
Sich selbst erhaltende Menschen, wie es die Bauern sind, stehen der Agenda der totalen Abhängigkeit entgegen.
Vlaardingerbroek sagt, das Vorgehen der Rutte-Regierung könne man nur als Kommunismus bezeichnen.

Die Polizei habe auf die Blockaden der Bauern mit „unglaublicher Gewalt reagiert“.
Die Schüsse eines Polizisten auf einen 16-jährigen Bauernbuben (Wochenblick berichtete)
seien „keine Dinge, die man in freien westlichen Ländern sehen sollte.“

Vlaardingerbroek forderte die Menschen in den USA und Europa dazu auf,
die niederländischen Bauern zu unterstützen.
Sie warnte vor Enteignungen: „Das könnte auch euch passieren“.

Sie zeigt sich vollinhaltlich solidarisch mit den Bauern.
Beim Interview trug sie das traditionelle rote Taschentuch der Bauern, das zu einem Symbol der Proteste wurde.

Die junge Holländerin steht für die Grundrechte ein und warnte bereits in der Diskussion
um die schikanöse Stichpflicht vor den ersten Grundzügen eines Sozialkreditsystems:

Stich-Pflicht ist Beginn eines Sozialkredit-Systems wie in China

Die massiven Proteste gegen die Impf-Zwang-Pläne der europäischen Corona-Regimes
erregen mittlerweile auch in den USA Aufsehen.
Besonderes Augenmerk wird dabei auch auf die Entwicklungen rund um den Grünen Pass gelegt.
Die Rechtsphilosophin Eva Vlaardingerbroek äußerte sich in der Sendung “Tucker Carlson Tonight”
zur europäischen Stich-Pflicht und stellte klar: das ist der Beginn eines Sozial-Kreditsystems.
Europa wird zu China.

Weltweite Massenproteste gegen Zwang zur Gentechnik-Spritze
Einleitend erklärt der Fox-News Moderator Carlson, dass, neben vielen anderen Dingen,
auch die Mega-Demonstrationen, die derzeit weltweit stattfinden, im Mainstream völlig ausgeblendet werden.

“In den letzten zwei Wochen sind massive Proteste gegen den Impf-Zwang auf der ganzen Welt ausgebrochen”,
erklärt Carlson und setzt nach, dass es “riesige Proteste” sind.
Belegt wird diese Aussage mit eindrucksvollen Bildern von Massendemonstrationen aus den Niederlanden,
Spanien, Frankreich, Italien, Bulgarien, Serbien und Tunesien.

Grundrechte außer Kraft – ohne Enddatum
Auf die Frage von Tucker Carlson, ob man sagen kann, dass es eine “globale Bewegung”
gegen die verordneten Gentechnik-Injektionen gibt, antwortet die holländische Rechtsphilosophin Eva Vlaardingerbroek:
“In Europa gibt es derzeit eine massive Bewegung von Hunderttausenden, ja sogar Millionen von Menschen,
die sich bewusst sind, was hier auf dem Spiel steht.”
Sie führt weiter aus, dass den Demonstranten klar ist, dass ihre verfassungsmäßigen Rechte
ohne Enddatum außer Kraft gesetzt werden sollen.

Tyrannisches Regime der Massenüberwachung und Kontrolle
Man steuere auf ein neues System zu: ein “tyrannisches Regime der Massenüberwachung und Kontrolle.
Und das ist nicht nur eine Vermutung”, stellt sie klar.
“Das alles ist Teil eines größeren Plans.
Das ist etwas, was die Leute, die gerade zuschauen, nachschlagen können”,
spielt sie an dieser Stelle wohl auf Klaus Schwabs Buch “The Great Reset” an.

Grüner Pass ist Vorstufe für digitale Identität
Vlaardingerbroek erklärt für die amerikanischen Zuseher, dass in Europa die Grünen Pässe eingeführt wurden
und was diese in weiterer Konsequenz bedeuten:
“Für das amerikanische Publikum ist es sehr wichtig zu wissen, dass wir in Europa diesen digitalen COVID-Pass haben,
der im Grunde wie ein QR-Code auf Ihrem Telefon ist, der Ihnen Zugang zum alltäglichen Leben gewährt,
z. B. zu Bars, Restaurants usw.”
Der Impfpass sei Teil eines europäischen Projekts, “das von der Europäischen Kommission auf den Weg gebracht wurde
und sich im Wesentlichen um eine europäische digitale Identität dreht”, führt sie aus,
was das eigentliche Ziel der Einführung des Grünen Passes ist.

Europa bald wie China
Mit Blick nach China erklärt die Rechtsexpertin, dass der Grüne Pass künftig auch mit weiteren Daten verknüpft werden wird.
“Es wird auch Steuern einschließen.
Es wird Ihre medizinischen Unterlagen umfassen, abgesehen von Ihrem Impfstatus,
Ihre Bankinformationen.
Im Grunde genommen haben wir also bereits jetzt ein System,
das sehr nahe an ein Sozialkreditsystem herankommt, oder zumindest nach meiner Interpretation
die Anfangsphase eines solchen Systems darstellt.
Wir verwandeln uns buchstäblich in China”, lautet Vlaardingerbroeks ernüchterndes Resümee.

Made in China: Impfpass und Lockdown-Politik
Wie Wochenblick berichtete, arbeitet China schon seit 2018 mit Pfizer zusammen,
um den digitalen Impf-Pass zu entwickeln.

Auch die Lockdown-Strategie hat China erfolgreich in die ganze Welt “exportiert”
und seine Propaganda mit einem Heer “digitaler Soldaten” über die Sozialen Medien propagiert
https://www.tristatecity.nl/

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(Plutarch von Chäronea)


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 Betreff des Beitrags: Re: Eilmeldung
BeitragVerfasst: Mi 20. Jul 2022, 21:15 
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Das würde als Konsequenz die Auslöschung Deutschlands bedeuten, ganz schnell und endgültig

Auf dem Weg nach Deutschland, vom Königsberger Gebiet kam mir ein kleiner Konvoi mit Panzerfahrzeugen auf Aufliegern entgegen, könnten sogar Panzerhaubitzen gewesen sein, waren jedenfalls keine normalen Panzer, auch etwas getarnt und im Dunklen schlecht auszumachen. Die waren also nicht auf dem Weg zur Ukraine, sondern in Richtung Litauen oder Königsberg unterwegs, dazu ein Tankfahrzeug.
Vielleicht war meine Investition in einen neuen Fernsehapparat doch überflüssig, wenn dort bald die Haubitzen miteinander sprechen und meinen Zweitwohnsitz Cranz mit Metall zustreuen.



WK III Regierung sorgt vor: Backup-Rechenzentrum für Regierungsdaten im Ausland

Digitaler Zwilling für Regierungsdaten im Ausland
Der neue Plan des Auswärtigen Amts geht offenbar von großer Zerstörungsgefahr aus. Die Regierungsdaten sollen gerettet werden.

Unter dem Eindruck des Ukrainekriegs plant das Auswärtige Amt die Einrichtung eines Rechenzentrums mit Regierungsdaten als Backup im Ausland. Ziel sei die "Schaffung eines digitalen Ausweichsitzes der Bundesregierung im Ausland, als 'digitaler Zwilling des Regierungshandelns'", heißt es in einem Strategiepapier mit dem Titel Aktionsplan Cybersicherheit, das dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vorliegt. Dadurch könne Deutschland "nicht nur seine Resilienz stärken, sondern auch ein starkes cyberaußenpolitisches Zeichen setzen".

Das gesicherte Rechenzentrum im Ausland müsse völkerrechtlich durch ein bilaterales Abkommen mit dem betreffenden Staat abgesichert werden. Als Vorbild wird Estland genannt, das seit dem Jahr 2018 eine Datenbotschaft mit staatlichen Daten, darunter Renten-, Steuer-, Pass- und Katasterdaten, in Luxemburg eingerichtet hat. In Regierungskreisen hieß es, das Vorhaben im Ausland stehe "noch unter Finanzierungsvorbehalt". Eine Festlegung auf ein Land, in dem das Rechenzentrum stehen soll, gibt es in dem Papier nicht.

Ausdrücklich wird auf den Ukrainekrieg verwiesen
Im Bereich Cybersicherheit bestehe "dringender Handlungsbedarf", heißt es in der Strategiefestlegung weiter. Ausdrücklich wird dabei auf den Ukrainekrieg verwiesen: "Russlands völkerrechtswidriger Angriffskrieg in der Ukraine markiert auch eine Zeitenwende für den Cyberraum als Schauplatz moderner Kriegsführung und legt unsere eigene Verwundbarkeit offen", heißt es dort.

Das Auswärtige Amt schließt sich zudem der Forderung von Bundesinnenministerin Nancy Faser (SPD) an, die die Zuständigkeit für Cybersicherheit beim Bund konzentrieren will und dafür eine Grundgesetzänderung anstrebt. Eine Bundeskompetenz über eine "gefahrenabwehrrechtliche Sonderzuständigkeit" sei notwendig, "um bei bedeutenden, komplexen länderübergreifenden Cybergefahrenlagen aktiv werden zu können", heißt es in dem Ministeriumsstrategiepapier.
Wichtig sei es zu klären, "welche Behörde(n) auf Bundesebene für Cyberabwehr zuständig sein sollen", fordern die Diplomaten weiter. Auch müsse festgelegt werden, wie der Bundestag einbezogen werde: "Fragen der parlamentarischen Kontrolle sind im Vorfeld zu klären."

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