Hier wird ein Artiklel besprochen, der auf Anderwelt erschien
https://www.anderweltonline.com/klartex ... ntergehen/Um überhaupt zu verstehen, was zum Ende des 20 Jhr. geschah, muss man den Wiener Kongress von 1814 mit einbeziehen,
auf dem ganz Europa den Rothschilds überlassen wurde.
Das einzige Reich, welches sich den Plänen einer Zentralbank der Rothschilds auf ihrem Gebiet nicht beugte,
war das Zarenreich.
Darauf geht der Artikel nicht ein.
Vielmehr beginnt er mit den Zionistenkongress von Basel 1897.
Und hier wird gleich zu Anfang auf die Juden eingegangen.
Neuste Erkenntnisse bleiben außen vor, obwohl Shlomo Sand in diesem Artikel erwähnt wird
und der Autor eigentlich die neuesten Erkenntnisse wissen müßte.
Dann schreibt er auch noch, die Juden seien eine Nation. Weit gefehlt.
Es gibt die ursprünglichen Juden in Judäa und Umgebung.
Dann haben wir die Juden, die mit den Mauren nach Spanien kamen.
Die Sephardim.
Und zum Abschluß fügen wir die Khasaren, die zum "jüdischen Glauben" übergetreten sind hinzu.
Und nun erdreistet sich der Schreiber dieses Artikels zu schreiben:
"Die Juden sind eine Nation, eine Gemeinschaft von Menschen, die ihre Sprache, ihre Geschichte,
ihre Traditionen und ihre Religion verbindet."
Wie ich aufgeführt habe, gibt es unterschiedliche Gruppen, die sich Juden nennen.
Und diese Gruppen besitzen weder eine gemeinsame Sprache noch besitzen sie gemeinsame Traditionen.
Man möge mal die "spanischen Juden" zu den Khasaren befragen oder zu den Zionisten.
Allein schon dieser kurze Beitrag zu den erststen beiden Absätzen dieses Artikels legt die Vermutung nahe,
daß hier vorsätzlich Halbwahrheiten verbreitet werden.
Ich mußte erst einmal überlegen, was ich generell von diesen Artikel und seinen Aussagen halten soll.
Doch je länger mir das durch den Kopf ging, um so mehr fielen mir doch Ungereimtheiten auf.
Die positive Einstellung zu den Juden überrascht mich.
Nun ist nicht die jüdische Masse schuld an schlimmen Dingen, die geschehen.
Doch die Führer dieser Massen, der "jüdischen" hatten und haben großen Einfluß auf diese.
Und das in sehr negativer Form.
Ich werde den Text nicht weiter besprechen, weil er tendenziös und nicht sachlich ist,
aus den Gründen die ich o. g. habe.