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BeitragVerfasst: Sa 20. Aug 2022, 14:38 
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«Erstarktes Russland zeigt, dass der Messias kommt»
Der prägende israelische Rabbiner Moshe Sternbuch sagt vor tausenden Schülern: «Das Erstarken Russlands ist ein Zeichen, dass der Messias kommt!» Kurz vorher enthüllte er zudem ein lange gehütetes rabbinisches Geheimnis.


Tausende Thora-Studenten hörten dem berühmten Rabbiner Moshe Sternbuch in der Stadt Netivot zu. Sternbuch, Vize-Präsident des rabbinischen Gerichtshofs sagte laut einem Bericht von «Israel heute»: «Die Stärkung Russlands ist ein Zeichen, dass der Messias kommt!» Und er führte aus: «Wir alle sehen, was in Russland passiert und wie Russland die Halbinsel Krim erobert hat. Wenn Russland mächtig wird, ist das ein Zeichen des baldigen Kommens des Messias. Der Messias guckt aus den Ritzen zu uns und wartet, wann er endlich kommen kann.»
Das heisse nicht, dass der Messias deswegen sofort kommt, sondern dass die Zeit für sein Kommen bereit werde. «Möge der Allmächtige uns behüten, damit wir mit der Hilfe seiner heiligen Thora die schweren Versuchungen während den Geburtswehen des Messias bestehen. Möge er uns erlösen, dass wir das Angesicht des gerechten Messias schnell in unseren Tagen erleben.»

«Die Schritte des Messias»
Eine wachsende Macht Russlands sage das Kommen des Messias vorher. Auf seiner Webseite überlieferte der Rabbi Lazer Brody kürzlich, dass Moshe Sternbuch ein eng gehütetes rabbinisches Geheiminis enthüllt habe. Es geht zurück auf den Elijah Ben Salomon Salman, der oft Gaon von Wilna genannt wurde. Seine Thora-Kommentare sind heute jüdische Standartwerke. Kurz vor seinem Tod im Jahr 1797 sagte er die Worte, die lange im kleinen Rabbiner-Kreis weitergegeben wurden: «Wenn ihr hört, dass die Russen die Krim eingenommen haben, sollt ihr wissen, dass die Zeit des Messias begonnen hat. Dass seine Schritte zu hören sind. Und wenn ihr hört, dass die Russen die Stadt Konstantinopel (Anm. d. Red.: heute Istanbul) erreicht haben, sollt ihr eure Shabbat-Kleider anziehen und nicht mehr ablegen, weil es bedeutet, dass der Messias jede Minute kommen kann.»



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ENDZEIT
Weiss die Bibel mehr als wir ahnen?
Die Bibel spricht von einer Endzeit. Ihre Autoren haben verschiedenste Prophezeiungen ausgesprochen. Damals waren diese Worte rätselhaft. In den letzten Jahrzehnten gingen viele davon auf erstaunliche Weise in Erfüllung.
Sie lieben die Mystik alter Völker? Dann sind Sie hier richtig. Denn das Buch der Hebräer nennt zahlreiche Prophezeiungen im Rahmen einer Endzeit. Dies muss einem keine Angst machen, im Gegenteil: Die Rede ist auch von einem herrlicheren neuen Abschnitt – bei dem jeder Mensch dabei sein kann: Jesus Christus kommt wieder und richtet sein Friedensreich auf. Jesus selber und verschiedene Propheten aus den Jahrhunderten vor ihm sprachen von entsprechenden Zeichen der Zeit. Hier einige Auszüge.
Israel existiert wieder als Nation
Hesekiel 11, 17.19-20; Apostelgeschichte 3,19-21

Das war damals, rund 600 Jahre vor Christus beziehungsweise 30 Jahre nach Christus eine unglaubliche und lächerlich anmutende Prophezeiung. Denn das Land war unter fremder Herrschaft. Die Babylonier und zur Zeit der Apostelgeschichte die Römer hatten den selbständigen Staat Juda beziehungsweise Israel von der Landkarte ausradiert. Gewaltige Imperien thronten über den Trümmern der einstigen hebräischen Nation. Doch jetzt, rund 2'000 Jahre später, ist Israel wieder da.

Juden aus aller Welt werden nach Israel, in die Heimat ihrer Väter einwandern
Sacharja 8,7-8; Jeremia 32,37-38

Eine damals ebenfalls kuriose Voraussage. Die Juden waren von den Babyloniern verschleppt und in alle Welt zerstreut worden. Nun, rund 2'000 Jahre später, lebt ein zunehmender Teil der Juden wieder im Land ihrer Ur-Vorfahren. Seit dem Jahr 2006 lebt sogar die Mehrheit der Juden wieder in Israel.
Gewaltige Erdbeben und Stürme
Markus 13,8

Heute sprechen wir alle Jahre wieder von noch grösseren Hurrikans und Erdbeben. Jahrhunderthochwasser haben eine Halbwertzeit von einem Jahr.

Pestilenzen und Seuchen
Lukas 21,11

In Mitteleuropa sterben zwar nur wenige Menschen an Malaria, Meningitis, Ruhr, Gelbfieber oder anderen Krankheiten – ganz im Gegensatz zu anderen Erdteilen.

Hungersnöte
Markus 13,8

Millionen von Menschen hungern. Man könnte diese Nöte verhindern. Nicht selten aber sind korrupte Regierungen die eigentlichen Urheber solcher Hungersnöte, wie beispielsweise in Nordkorea oder in den frühen 2'000er-Jahren im Sudan.

Lieblosigkeit
Matthäus 24,12

Die wachsende Lieblosigkeit der Menschen trägt auch dazu bei, dass der Hunger auf der Welt nicht beendet wird. Ansonsten wären diese Probleme wohl längst gelöst. Es äussert sich auch in zerrütteten Familien. Im modernen Mitteleuropa wird inzwischen fast jede zweite Ehe geschieden.

Unglaubliche Raffgier
Matthäus 24,12

Spitzenmanager sahnen schwindelerregend hohe Summen ab, um im gleichen Jahr Hunderte Angestellte in die Arbeitslosigkeit zu entlassen.

Der Hass gegen Israel wird zunehmen
Sacharja 12,2

Bei der Staatsgründung 1948 war die Sympathie mit der aus der Asche entstandenen Nation noch gewaltig. Arabische Nationen führten mehrere Kriege gegen den Judenstaat. Laut Umfragen in verschiedenen Ländern gilt mittlerweile Israel als der Aggressor und wird mit Antipathie überschüttet.

Jerusalem wird zum «Taumelbecher der Nationen»
Sacharja 12,3

Die Bibel sagt, dass Jerusalem den Nationen zu einem Laststein wird, obwohl Gott die Stadt Jerusalem den Juden versprochen hat.* Heute will die ganze Welt mit den unterschiedlichsten Rezepten über das Schicksal Israels mitbestimmen, diese Stadt teilen oder den Juden sogar wieder wegnehmen.

Diese und weitere Prophezeiungen wurden in der Bibel vor bald 2'000 Jahren von verschiedenen Menschen gemacht; einige sind sogar noch älter. Heute treffen sie in verdichteter Weise zu. Weiss die Bibel also mehr als wir ahnen?

Die Zeit erkennen
Markus 13,23; Römer 13,11-14

Jesus ruft dazu auf, die Zeiten richtig einzuschätzen. Wer klug sei, dem werde das gelingen. Viele der oben genannten Zeichen sind in den letzten Jahrzehnten inzwischen eingetroffen, und zwar in einer erstaunlichen Dichte. Muss uns das Angst machen? Nein, im Gegenteil. Denn es endet nicht mit diesen Prophezeiungen, sondern Gott spricht auch von einer neuen Erde.
In dieser regiert Jesus Christus. Jeder kann sich schon heute für diese Zukunft entscheiden.

* Religionswissenschaftler: «Laut Koran gehört Israel den Juden»
https://www.jesus.ch/information/glaube ... _testament




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Prophetische Reden eines Rabbiners: “Erstarktes Russland zeigt, dass der Messias kommt”
Hosea 3. Dezember 2015

Die Nachrichten der letzten Tage wirken nicht dramtischer als die der letzten Wochen und Monate. Das liegt aber eher daran, dass dieses Jahr kein normales Jahr ist. Wir wissen gar nicht wie uns passiert. Die ruhigen Zeiten Europas scheinen vorbei zu sein.
Insofern können in all dem Geschehen die Eskalationen zwischen Russland und der Türkei (bzw. der Nato) etwas untergehen (sie wurden durch den Abschuss eines russischen Jagdbombers von Seiten der Türkei ausgelöst). Schließlich gibt es so viele weitere Brandherde.

Doch ein Freund brachte gestern eine Prophetie eines Rabbiners in Erinnerung, die uns aufmerken lassen sollte. Diese kommt von

Rabbi Vilna Gaon, der im 18 Jahrhundert lebte,
und dessen Lehren unter Juden sehr angesehen sind. Unter anderem beschäftigte er sich viel mit den zehn verlorenen Stämmen.
Kurz vor seinem Tod im Jahr 1797 sagte er die Worte, die lange im kleinen Rabbiner-Kreis weitergegeben wurden:
Wenn ihr hört, dass die Russen die Krim eingenommen haben, sollt ihr wissen, dass die Zeit des Messias begonnen hat. Dass seine Schritte zu hören sind. Und wenn ihr hört, dass die Russen die Stadt Konstantinopel [heutiges Istanbul] erreicht haben, sollt ihr eure Schabbat-Kleider anziehen und nicht mehr ablegen, weil es bedeutet, dass der Messias jede Minute kommen kann.
Die Krim wurde letztes Jahr, über 200 Jahre nach der Prophetie, von Russland eingenommen.
Startet nun der Konflikt zwischen der Türkei und Russland?
Wir werden sehen… In jedem Fall sollten wir diese Prophetie im Hinterkopf behalten.

Rabbiner Moshe Sternbuch enthüllt rabbinisches Geheimnis
Im Folgenden ein weiterer kleiner Artikel zur Prophtie von Rabbi Vilna Gaon (Datum: 15.05.2014; Autor: Daniel Gerber; Quelle: Livenet)
Der prägende israelische Rabbiner Moshe Sternbuch sagt vor tausenden Schülern: «Das Erstarken Russlands ist ein Zeichen, dass der Messias kommt!» Kurz vorher enthüllte er zudem ein lange gehütetes rabbinisches Geheimnis.
Tausende Torah-Studenten hörten dem berühmten Rabbiner Moshe Sternbuch in der Stadt Netivot zu. Sternbuch, Vize-Präsident des rabbinischen Gerichtshofs sagte laut einem Bericht von «Israel heute»: «Die Stärkung Russlands ist ein Zeichen, dass der Messias kommt!» Und er führte aus: «Wir alle sehen, was in Russland passiert und wie Russland die Halbinsel Krim erobert hat. Wenn Russland mächtig wird, ist das ein Zeichen des baldigen Kommens des Messias. Der Messias guckt aus den Ritzen zu uns und wartet, wann er endlich kommen kann.»
Das heisse nicht, dass der Messias deswegen sofort kommt, sondern dass die Zeit für sein Kommen bereit werde. «Möge der Allmächtige uns behüten, damit wir mit der Hilfe seiner heiligen Torah die schweren Versuchungen während den Geburtswehen des Messias bestehen. Möge er uns erlösen, dass wir das Angesicht des gerechten Messias schnell in unseren Tagen erleben.»

«Die Schritte des Messias»
Eine wachsende Macht Russlands sage das Kommen des Messias vorher. Auf seiner Webseite überlieferte der Rabbi Lazer Brody kürzlich, dass Moshe Sternbuch ein eng gehütetes rabbinisches Geheiminis enthüllt habe. Es geht zurück auf den Elijah Ben Salomon Salman, der oft Gaon von Wilna genannt wurde. Seine Torah-Kommentare sind heute jüdische Standartwerke. Kurz vor seinem Tod im Jahr 1797 sagte er die Worte, die lange im kleinen Rabbiner-Kreis weitergegeben wurden:
Wenn ihr hört, dass die Russen die Krim eingenommen haben, sollt ihr wissen, dass die Zeit des Messias begonnen hat. Dass seine Schritte zu hören sind. Und wenn ihr hört, dass die Russen die Stadt Konstantinopel erreicht haben, sollt ihr eure Shabbat-Kleider anziehen und nicht mehr ablegen, weil es bedeutet, dass der Messias jede Minute kommen kann.




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Das sehe ich genau so: "zuerst" der Antichrist: - Joh. 5, 43 Ich bin im Namen meines Vaters gekommen,
und ihr nehmt mich nicht an.
Wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr annehmen.



Der Argwohn sitzt derart tief, dass russische Friedensinitiativen als Täuschungsmanöver betrachtet und defensive Schritte zu offensiven uminterpretiert werden. Auch auf der Motivsuche wird man fündig. Der eine sieht revanchistische Absichten, die auf eine Wiederherstellung der Grenzen der Sowjetunion gerichtet sind, für einen anderen ist die russische Mentalität nicht mit demokratischen Idealen vereinbar. Ist erst einmal ein Feindbild geschaffen, dann bedienen sich Nutznießer jeder Art. Baltische Staatslenker steigern mit dessen Hilfe ihre Popularität, westliche Rüstungsfirmen wittern neue Aufträge und Stand-up-Komiker unterhalten ihr Publikum mit Putin-Anekdoten.



Ja meine Lieben,der Russe wird in Istambul einfallen,keine Frage. Jesus kommt nach den 72 dunklen Stunden auf Wolken um Sein 1000 jähriges Reich einzufordern.Jetzt,2020,ist das letzte Jahrzehnt angebrochen.


Die mit propagandistischen Mitteln geschürte Angst vor Russland trifft vielerorts auf einen fruchtbaren Nährboden. Wie es die Deutschen in der Nachkriegszeit erlebten, wird ebenso den Russen von ihren Nachbarn eine Kollektivschuld an der Jahrzehnte erfahrenen Unterdrückung zugeschoben. Im übrigen Europa kann an frühere antisowjetische Ressentiments nahtlos angeknüpft werde

Für den Westen ist Russland die perfekte Zielscheibe
Als vortreffliche Zielscheibe bietet sich gegenwärtig Russland an. So wird konstatiert, dass während Wladimir Putins Amtszeit eine Zentralisierung von Machtbefugnissen stattgefunden habe. Dadurch hat sich die Handlungsfreiheit der politischen Führung beträchtlich vergrößert, was unserem Demokratieverständnis zuwiderläuft. Mit seinem zurückgewonnenen Selbstbewusstsein agiert Moskau zudem resoluter in außen- und sicherheitspolitischen Fragen, wodurch die Ausdehnung westlichen Einflusses in östliche Richtung erschwert wird.


Das Zeugnis Gottes über seinen Sohn findet man im 1. Joh.brief Kap. 5: ... und u. a. steht dort im Vers 9: Wenn wir das Zeugnis der Menschen annehmen, so ist das Zeugnis Gottes größer; denn das ist das Zeugnis Gottes, das er von seinem Sohn abgelegt hat.


Jesus spricht im Joh. 5 zu den Juden und sagt u. a.: ...+ 41 Ich nehme nicht Ehre von Menschen,42 aber bei euch habe ich erkannt, daß ihr die Liebe Gottes[4] nicht in euch habt.

43 Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr annehmen.
44 Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre von dem alleinigen Gott nicht sucht?
45 Denkt nicht, daß ich euch bei dem Vater anklagen werde. Es ist einer, der euch anklagt: Mose, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt.
46 Denn wenn ihr Mose glauben würdet, so würdet ihr auch mir glauben; denn von mir hat er geschrieben.
47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?

+

Sonia Chrisye

Das Glaubenszeugnis meines Vaters:

„ Jesus hat mir mein Leben ein zweites Mal geschenkt!“

Mein Vater hat im II. Weltkrieg im Russlandfeldzug eine solche Situation erlebt. In einem Birkenwald etwa 60 km vor Moskau geschah an ihm und seinem russischen Gegner ein Wunder Gottes. Sie lagen sich Auge in Auge gegenüber und schauten in die Öffnungen der Gewehrläufe des jeweils anderen. Es blieb still. Mein Vater betete in seinem Herzen zu seinem Vater im Himmel um sein Überleben und dankte dem Herrn im Glauben für das Wort Gottes. Er stellte sich vor, sein Gegner sei ein Christ. Er wollte kein Blut vergießen. Ehe hätte es ihn getroffen und er wäre gefallen. Doch es fiel kein einziger Schuß.
Später stellte er sich die Frage, ob sein Gegner nicht sogar den gleichen Gedanken gehabt haben könnte.
Auch im Krieg darf jeder Christ aufgrund eines "gläubigen" Gebetes mit Gottes Eingreifen rechnen, denn ER ist es, der noch immer die Herzen der Menschen lenkt wie Wasserbäche durch SEINEN HEILIGEN GOTTESGEIST.
Mit 77 Jahren hatte mein gottesfürchtiger Vater SEIN LEBEN dann noch einmal bewusst im Glauben an den Herrn übergeben.

Wir dürfen das "wahre apostolische katholisch-allumfassende" Christentum nicht verraten und hingehen in alle Welt, den Namen Jesus bekanntzumachen statt schwere Waffen an die Ukraine zu liefern, um die Menschen in damit in die Ewigkeit zu schießen oder zu befördern. Wir wissen doch gar nicht, was Gott mit unseren Gegnern vorhat und wo sie ihre Ewigkeit zubringen werden.
Glauben wir etwa, wir tuen Gott mit dem töten der Feinde einen Gefallen?
Glauben wir Gott nicht mehr, der David verboten hatte, IHM ein Haus zu bauen, weil er Blut vergossen hatte? Haben wir vergessen, dass man sich mit Hassworten des höllischen Feuers schuldig machen kann, auch wenn sie mit strahlendem Lächeln kommuniziert werden? Hat Jesus etwa mit SEINEM KREUZESTOD die ewige Verdammnis aufgehoben?
Als Christen wünschen wir uns alle die Weisheit Gottes, die zur Einsicht, und gegebenfalls zur Umkehr führt, wie es mein Vater erlebte.
Er bezeugt immer wieder den Herrn:
„ Jesus hat mir mein Leben ein zweites Mal geschenkt!“

_________________
Bild Bild Bild Bild
„Verunglimpfungen sind für den, der sie ausspricht, schimpflicher als für den, dem sie gelten“. :jahaaa
(Plutarch von Chäronea)


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