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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
BeitragVerfasst: Fr 12. Mai 2023, 09:50 
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Klimakleber und Polizisten die sie schützen!


das hier mal zum einen:
§ 315b
Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr
(1) Wer die Sicherheit des Straßenverkehrs dadurch beeinträchtigt, daß er

1. Anlagen oder Fahrzeuge zerstört, beschädigt oder beseitigt,
2. Hindernisse bereitet oder
3. einen ähnlichen, ebenso gefährlichen Eingriff vornimmt,
und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
(3) Handelt der Täter unter den Voraussetzungen des § 315 Abs. 3, so ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren.
(4) Wer in den Fällen des Absatzes 1 die Gefahr fahrlässig verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(5) Wer in den Fällen des Absatzes 1 fahrlässig handelt und die Gefahr fahrlässig verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
*******************************************************
aber das hier ist noch interessant:
§ 258a
Strafvereitelung im Amt
(1) Ist in den Fällen des § 258 Abs. 1 der Täter als Amtsträger zur Mitwirkung bei dem Strafverfahren oder dem Verfahren zur Anordnung der Maßnahme (§ 11 Abs. 1 Nr. 8) oder ist er in den Fällen des § 258 Abs. 2 als Amtsträger zur Mitwirkung bei der Vollstreckung der Strafe oder Maßnahme berufen, so ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren, in minder schweren Fällen Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe.
(2) Der Versuch ist strafbar.
(3) § 258 Abs. 3 und 6 ist nicht anzuwenden.
***********************************************
also ich würde mal in ruhigem aber bestimmten ton den uniformdingens auffordern sich vorzustellen, also name, vorname, dienststellenzugehörigkeit, vorgestzter . . .
und dann erklären das er eine anzeige am hals hat plus dienstaufsichtsbeschwerde plus sämtliche weiteren geeigneten massnahmen die dem anwalt noch einfallen einschliesslich schadenersatzvorderungen . . .

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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
BeitragVerfasst: Fr 12. Mai 2023, 20:36 
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
BeitragVerfasst: Sa 13. Mai 2023, 09:31 
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WICHTIG:
Sie kündigen hier die Einberufungen an ..und den Krieg
WIR sollen für dieses Zionistenpack in den Krieg ziehen
WIR sollen unser Land zerstören lassen
WIR sollen unser Leben und das unserer Lieben geben
für diese Kriegslüsternen zionistischen Straussianer Nato/EU/USA
Sollen sie doch selber hingehen..
Blinken Nuland Leyen BBock Hab Eck Fäääääser Scholz Biden
Auf gehts... direkt vorne an die Front
WIR NICHT
WIR befinden uns NICHT im Krieg mit Rußland,
DAS ist EUER Krieg!
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Die Stanaisten zerreissen unsere Bibel
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
BeitragVerfasst: Sa 13. Mai 2023, 10:15 
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
BeitragVerfasst: Sa 13. Mai 2023, 11:00 
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Hemmungslose Staatsverschuldung treibt uns in die nächste Weltfinanzkrise

Dateianhang:
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(Das hat auch damit etwas zu tun, daß sie den Zusammenbruch verhi8ndern wollen
solange sie ihren Sklavenstaat nicht errichtet haben)

Die Regierungen in Europa und den USA treiben die Staatsverschuldung hemmungslos in die Höhe.
Von einem vernünftigen Umgang mit den Staatsfinanzen kann keine Rede sein.

Die Folgen sind fatal: Die nächste Weltfinanzkrise ist die am besten vorhersehbare der Weltgeschichte.
Wenn es um neue Schulden geht, sind Politiker überall auf der Welt nicht rechts oder links,
sondern hemmungslos.
Die steigenden Zinsen, die sie eigentlich zur Ordnung rufen und zur Seriosität zwingen sollten,
werden ignoriert oder fantasiereich umgangen.

Die Regierungen in Deutschland, Europa und den USA wollen jetzt nicht sparsam,
sondern unvernünftig sein.
Nur mit kollektiver Unvernunft glaubt man, die Bürger am Wahltag gewinnen
oder besser gesagt kaufen zu können.
Dafür werden internationale Verträge gebrochen,
Verfassungsvorschriften ignoriert und die großen Lehren der Finanzkrise
von 2009 in ihr Gegenteil verkehrt.

Fünf-Punkte-Programm des vorsätzlichen Wahnsinns

Es wirkt, als hätten sich die Regierungen in Berlin, Washington und die EU-Kommission
in Brüssel auf ein geheimes Fünf-Punkte-Programm des vorsätzlichen Wahnsinns verständigt:

Wahnsinn 1:
Nie wieder sollte ein einziges privatwirtschaftliches Institut „too big, to fail“ sein.
Barack Obama versprach im Januar 2010:
„Never again will the American taxpayer be held hostage by a bank that is ‚too big to fail‘ .“
("Nie wieder wird der amerikanische Steuerzahler von einer Bank als Geisel gehalten werden,
die 'zu groß zum Scheitern' ist.“)
Und nun? Der durch die amerikanischen Regionalbanken in Bedrängnis geratene Staat
ermuntert seine großen Banken, noch größer zu werden.

JP Morgan hat die First Republic Bank für rund elf Milliarden Dollar übernommen
und konnte damit Kundenstamm, Bilanzsumme und Börsenwert enorm steigern.
Nie war ein privates Geldhaus mächtiger als JP Morgan.

In der Schweiz, wo die UBS die angeschlagene Credit Suisse retten sollte und damit
ebenfalls ihre Marktdominanz entscheidend stärkte, beobachten wir dasselbe Spiel.
Die UBS wurde dadurch zur drittgrößten Bank der westlichen Welt.
Ein The-Winner-Takes-It-All-System entsteht.

Wahnsinn 2:
Die von steigenden Zinsen normalerweise ausgehenden Wirkungen –
eine vorsichtigere Kreditvergabe und die durchaus gewollte Kontraktion der Volkswirtschaft –
werden gezielt unterlaufen.

Der Finanzgigant Blackstone, eine Private-Equity-Gruppe mit einer Marktkapitalisierung
von 100 Milliarden US-Dollar, wird von der Notenbank der USA aufgefordert,
den notleidenden Regionalbanken Liquidität in Form neuer Kreditlinien zur Verfügung zu stellen.

Der CEO von Blackstone, John Gray, ist laut einem Bericht der „Financial Times“
in Gesprächen mit den großen regionalen US-Banken, um ihnen zusätzliche Mittel
zur Kreditvergabe zu verabreichen.
Damit werden die Risiken nicht, wie nach der großen Finanzkrise beabsichtigt,
breit gestreut, sondern sie werden in den Händen weniger Menschen gebündelt.

Die neue Normalität

Wahnsinn 3:
Der Staat ändert die Spielregeln für die Banken so, wie es ihm passt.
Und im Moment passt es ihm, dass in den Bilanzen auch wertlos gewordene Vermögenswerte
zu Fantasiepreisen in den Büchern stehen dürfen.
Banken müssen Verluste aus Anleihen rechtlich gesehen nicht mehr abschreiben,
wenn sie bis zum Ende der Laufzeit gehalten werden.

Diese Verluste kommen erst zum Vorschein, wenn die festverzinslichen Wertpapiere
vorzeitig verkauft werden müssen.
Ansonsten aber können die Banken, trotz objektiv gesunkener Vermögenswerte
und damit auch geschrumpfter Eigenkapitalmittel, auf dieser verschmälerten Basis
weiterhin ihre Kreditgeschäfte betreiben.
Das wäre vor wenigen Tagen noch Bilanzbetrug gewesen.
Jetzt ist es die neue Normalität.

Wahnsinn 4:
Die im Stabilitäts- und Wachstumspakt verbindlich festgeschriebenen Schuldenquoten
für die Euro-Staaten sollen nicht länger verbindlich sein.
Die EU-Kommission hat Vorschläge für individuelle Fiskalregeln – und das heißt eine
weiterhin großzügige Schuldenaufnahme – unterbreitet, die von der Mehrzahl der Schuldenstaaten
freudig, um nicht zu sagen begierig, aufgenommen wurden.

Das bei der Euro-Einführung von Helmut Kohl und seinem Finanzminister Theo Waigel
gegebene Versprechen, „der Euro wird so stark wie die D-Mark“,
haben die Nachfolger stillschweigend kassiert.
Der Euro hat gegenüber dem Dollar seit seinem Höchststand am 15. Juli 2008
rund 33 Prozent seines Wertes verloren.

Wann werden die Politiker aufwachen?
Wahnsinn 5:
Auf der anderen Seite des Atlantik das gleiche Spiel:
Kongressabgeordnete auf Capitol Hill wollen erneut die in der Verfassung festgelegte Schuldengrenze
für den Staatshaushalt der USA anheben.
Die Schuldenobergrenze wurde erstmals 1917 mit dem „Second Liberty Bond Act“ eingeführt
und auf 11,5 Milliarden US-Dollar taxiert.

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs haben der Kongress und der Präsident die Schuldenobergrenze
mehr als 100 Mal erhöht – zuletzt im Dezember 2021 um 2,5 Billionen US-Dollar
auf 31,4 Billionen US-Dollar.
Jetzt kämpfen Joe Biden und seine Finanzministerin Janet Yellen erneut mit allerlei
apokalyptischen Drohungen darum, die Schuldengrenze anheben zu dürfen,
um nur ja nicht sparen zu müssen.

Bei einem Treffen der G7-Finanzminister und Zentralbanker in Japan betonte sie gestern:
“Ein Zahlungsausfall würde die Errungenschaften gefährden, die wir in den letzten Jahren
bei der Erholung von der Pandemie so hart erarbeitet haben.
Und er würde einen globalen Abschwung auslösen."

Der „Economist“ widmet dieser Unvernunft in seiner amerikanischen Ausgabe diese Woche
die Titelgeschichte („Fiscal Fantasyland – When will politicians wake up?“)
und ermahnt die Regierung in Washington zur Wahrhaftigkeit:
„Politicians need to get real, fast. Public debts are in danger of becoming unmanageable.“
("Die Politiker müssen schnell zur Vernunft kommen.
Die öffentliche Verschuldung droht unbeherrschbar zu werden".)

Fazit: Der Schriftsteller Johann Gottfried von Herder hat gesagt:
„Wer der Vernunft dient, kommt der Notwendigkeit zuvor.“
Aber die Staats- und Regierungschefs wollen jetzt nicht der Vernunft dienen,
sondern der Augenblicksgier ihrer zu groß geratenen Staatsapparate.
Die nächste Weltfinanzkrise ist die bestprognostizierbarste der Weltgeschichte.

(https://www.focus.de/finanzen/staatsfin ... 76337.html)

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
BeitragVerfasst: Sa 13. Mai 2023, 17:22 
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WARUM um Gottes Willen, geht Ihr raus ohne Waffen... ein Schirm mit dem man zu schlagen kann
Pfefferspray... da gibt es wunderbare große Dosen auch die für viele reichen
auch gut gegen die Büttel die es gegen Euch verwenden, also mit Dank zurück!
Ihr dürft die nicht so nah an Euch ran lassen...

Das Auto.. ja wie einfach ist das denn; Scheibe runter sprühen und wieder zu..
der tut das nicht nochmal
Ich kann Euch versichern, daß es sehr sehr übel ist eine Ladung ins Gesicht zu bekommen

Es gibt welche die sprühen 7 Meter ohne daß Ihr was abbekommt
Es gibt Pistolen die starken Pfeffer drin haben... da muß man sie nicht an sich ran lassen

Seid Ihr noch ganz dicht unbewaffnet raus zu gehen bei diesen dreckigen Untieren?

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Der Mensch
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
BeitragVerfasst: So 14. Mai 2023, 10:23 
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Wie ging das Lied gleich nochmal?
Du Depp Du Depp Du depperter Depp du...
Die Logik von Roooobärt.

Und Nachts ist es dunkler als draussen. :Lach

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
BeitragVerfasst: Mo 15. Mai 2023, 12:41 
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Intermarium: Wie die USA und Russland Europa in Einfluss-Zonen aufteilen

‼Hier geht es nicht um die Ukraine, es geht um UNS..versteht das!
Angesichts der Tatsache, daß anscheinend jeder weiß um was es geht, nur wir nicht, findet es keiner für notwendig die Völker aufzuklären.
Putin und Lawrow waren die Einzigen die verlangten, daß Deutschland die Souveränität erhalten solle und wie Lawrow verkündete, erwarten sie daß wir zeigen wo wir hingehören wollen.
Nur weiß das eben keiner warum sie das sagen...Wir haben also die Wahl zwischen der Freiheit und der kommunistischen Ziondiktatur !
Wer sich in die Diktatur der WHO und dem Transhumanismus des WEF begeben will, kann also bleiben wo er ist und geduldig abwarten.
Ursprünglich wurde das Intermarium vorangetrieben von den Polen die gegen Deutschland und Frankreich agierten. Mittlerweile ist Polen komplett besetzt von GB und der Nato...Und es geht auch nicht um die Vorherrschaft der USA, wenn sie diese verlieren können sie uns trotzdem immer noch als Vasallen ausbeuten...wir haben immer davon gesprochen wie sie Afrika ausbeuten usw...und dabei übersehen, daß das wirklich einträglichste Pferd in ihrem Stall UNSER Land ist... es sind wirklich 2 Paar Schuhe... Wir müssen was tun damit wir befreit werden und ich meine NICHT eine neue Währung erfinden oder eine neue DDR gründen und sonst nix tun...das ist lächerlich..Wir haben ein großes schönes Land, das vor dem WKII EIN Land war und das wollen wir wieder haben und zwar FREI und SELBSTBESTIMMT.. die Nato muß raus hier aber Pronto und wenn Polen meint es muss die Nato haben, bitteschön, dann bauen wir eine Mauer um Polen und um JEDES Land das sich von den Zionistenjuden besetzen und bestimmen läßt‼


Das ist ein Bericht der Deutschen Wirtschaftsnachrichten vom 28.11.2021
Die aktuellen Konfliktzonen in Osteuropa weisen klare Konturen auf. Durch die Hintertür wird das Intermarium-Konzept umgesetzt, das sich wie eine geographische Bruchlinie durch Europa zieht. Als Big Player auf dem europäischen Schachbrett sind eindeutig die USA und Russland zu erkennen.
Angesichts der Spannungen in der Ukraine und in Belarus versteift sich die Öffentlichkeit auf kleinteilige Themen. Während an der Grenze zu Belarus und Polen eine angebliche Flüchtlings-Krise stattfindet, „beschießen“ sich die Ukraine und Russland mit gegenseitigen Vorwürfen. Doch was sich aktuell im Bereich der Einflusssphären entwickelt, ist weitaus bedeutender.

Es sind Konturen einer politischen und militärischen Grenzziehung zwischen Ost und West zu erkennen. Was sich zunächst südlich und nördlich des 50. Breitengrads entwickelt, ist entscheidend für die Zukunft der europäischen Landkarte.

Die sogenannte Flüchtlings-Krise an der Grenze zu Belarus bildet das erste Spannungsfeld. Aufgrund des medial hochgespielten Flüchtlings-Vorstoßes aus Belarus in Richtung Polen und des Baltikums kommt es zu einer Militarisierung der baltisch-belarussischen und polnisch-belarussischen Grenzstriche. Dabei wird übersehen, dass die sogenannte Flüchtlings-Krise einen geographischen Keil zwischen Belarus und die polnisch-baltischen Gebiete treibt. Es erfolgt eine faktische Aufteilung in ein pro-russisches und in ein pro-westliches Gebiet. Allerdings kann nicht ausgeschlossen werden, dass Belarus zu einem späteren Zeitpunkt in das pro-westliche Lager fällt.

Das zweite Spannungsfeld bildet der mittlerweile altbekannte Konflikt in der Ukraine. Dort verläuft der geopolitische Keil mitten durch das Land. Die „Volksrepubliken Donezk und Lugansk“ und die Halbinsel Krim werden auf unabsehbare Zeit in der Einflusssphäre Russlands verweilen, während die Zukunft von Odessa ungewiss ist. Moskau wird unter keinen Umständen auf die Krim verzichten, zumal sich dort der Flottenstützpunkt Sewastopol befindet, der der russischen Marine den Zugang zum Schwarzen Meer und über den Bosporus zum Mittelmeer garantiert. Über die Krim-Brücke besteht eine wichtige Straßen- und Eisenbahnverbindung zwischen der Krim über die Straße von Kertsch zur Halbinsel Taman in der Region Krasnodar.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass nach dem Abschluss des militärischen Konflikts im Osten der Ukraine eine Grenzmauer gebaut wird, die durch die Ukraine verläuft. Doch vorher muss noch das Schicksal von Odessa endgültig geklärt werden.

Das dritte Spannungsfeld befindet sich an der Küste Rumäniens am Schwarzen Meer. Seit dem Jahr 1997 finden vor der rumänischen Hafenstadt Constanta von den USA geführte NATO-Manöver unter dem Namen „Sea Breeze“ statt. Doch das diesjährige Manöver war das bisher größte. Es nahmen insgesamt 32 Länder teil. Darunter befanden sich alle Schwarzmeer-Anrainer außer Russland. Zum Einsatz kamen etwa 5000 Soldaten, 40 Militärflugzeuge, 32 Kriegsschiffe sowie 18 Spezialkommandos.

Auf dem 40. Breitengrad militarisieren die USA die griechische Hafenstadt Alexandroupoli im Rahmen der Operation „Atlantic Resolve“, die darauf ausgerichtet ist, eine Abschreckung gegenüber Russland zu schaffen. Am 14. Oktober 2021 haben Washington und Athen einen erweiterten Vertrag im Rahmen der gegenseitigen Verteidigungskooperation (MDCA) unterzeichnet.

Die USA hatten zuvor beschlossen, mindestens 120 Kampf- und Transporthelikopter und bewaffnete Transporthelikopter der Klassen Sikorsky UH-60 Black Hawk und Boeing CH-47 und über 1.000 Panzer und Kampffahrzeuge (M1A2 Abrams, M2A2 Bradley und M1117 Guardian ASV) nach Alexandropouli zu verlegen. Ein Großteil dieser Geräte wird nicht im Verlauf der NATO-Rotation weiterverlegt werden, sondern in Alexandroupouli bleiben. Über den Hafen von Alexandroupoli könnten die militärischen Einheiten der USA und der NATO theoretisch nach Bulgarien, Rumänien und dann in die Ukraine vordringen.

Das Intermarium-Konzept schafft Einflusssphären
Wer sich die Bruchlinie zwischen Ost und West genau anschaut, wird problemlos erkennen können, dass es zu einer Umsetzung des Intermarium-Konzepts kommt, das sich wie eine faktische Grenze durch Osteuropa zieht. Zu diesem Zweck soll ein Bündnisgürtel durch Osteuropa gezogen werden. Im günstigsten Fall gehören zum angedachten Gürtel Estland, Lettland, Litauen Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien. Weitere Gürtel-Komponenten, die mit dem Intermarium zusammengesteckt werden könnten, sind die Türkei, Aserbaidschan, die Ukraine und Georgien. Ob die „Drei-Meere-Initiative“ (TSI) bei der Schaffung des Intermarium-Konzepts eine Rolle spielen wird, wird sich zeigen lassen. Doch Polen dürfte in den kommenden Jahren seinen Einfluss in Zentral- und Osteuropa ausbauen – gestützt von den USA.

US-General a.D. James L. Jones vom „Atlantic Council“ meint dazu: „Das ist ein wirklich transatlantisches Projekt, das enorme geopolitische, geostrategische und geo-ökonomische Verzweigungen hat (…). Die Art und Weise, wie die Mittel- und Osteuropäer die Welt und die Bedrohungen, die ihnen begegnen, betrachten, passt viel besser auf die Art und Weise, wie die Amerikaner die Welt betrachten (...). Besser als die Art und Weise unserer traditionellen westlichen Verbündeten.“

Wettstreit um den westlichen Balkan
Die zwei weiteren Spannungsfelder zwischen Ost und West sind auf dem westlichen Balkan zu verorten. Dass es im Kosovo und in Bosnien-Herzegowina in den vergangenen Monaten zu politischen Spannungen gekommen ist, hängt direkt mit der Schaffung der in diesem Artikel geschilderten Einflusssphären zusammen. Die bosnischen Serben unter Milorad Dodik, Mitglied der dreigliedrigen Präsidentschaft von Bosnien-Herzegowina, hatten zuvor damit gedroht, sich abspalten zu wollen. Doch sezessionistische Bestrebungen in Bosnien-Herzegowina würden zwangsläufig zu einer Neuauflage des Bosnien-Konflikts führen. Die Zeitung „Der Standard“ berichtete, dass die Bundesregierung Sanktionen gegen Dodik forderte, während sich Brüssel gegen diese Forderung stellte.

Die Türkei intervenierte und lud Dodik, der in das pro-russische Lager gehört, nach Ankara ein, berichtet „Balkan Insight“. Nach einem Gespräch mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan gab sich Dodik zufrieden. Er lobte Erdoğan als „einen Mann, der in Bosnien-Herzegowina nicht bereit ist, etwas zu tun, was Serben und Kroaten schaden könnte“. Es gebe keine Alternative zum Frieden in Bosnien-Herzegowina und „die Androhung von Gewalt kann kein Problem lösen“. Dodik verwies auf den „guten Willen“ von Erdoğan. Im selben Zug sagte er, dass auch der serbische Präsident Aleksandar Vučić und der kroatische Präsident Zoran Milanović gutgemeinte Vorsätze hätten. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Erdoğan und türkische Top-Diplomaten US-Außenminister Antony Blinken, den russischen Präsidenten Wladimir Putin (plus Sergej Lawrow) unter Einbeziehung von Nikolai Patruschew über ihre geplanten Schritte unterrichtet haben. Eine trilaterale Abstimmung ist ebenfalls denkbar (Telefondiplomatie).

Zuvor lud Erdoğan den ungarischen Präsidenten Viktor Orbán, der sich zuvor für die Abspaltungs-Ambitionen Dodiks eingesetzt hatte, ein. Nach der Unterredung mit Erdoğan sagte Orbán nach Angaben von „TRT Haber“: „Für beide Staaten (Türkei und Ungarn, Anm.d.Red.) ist Stabilität und Frieden wichtig. Alle Menschen in der Region wollen Stabilität und Frieden. Die Stabilität auf dem Balkan erzielen wir in erster Linie dadurch, dass wir mit den Menschen in der Region sprechen.“

Die Türkei führte auch Gespräche mit dem slowenischen Präsidenten Janez Jansa und den zwei weiteren Präsidenten Bosnien Herzegowinas: Željko Komšić und Šefik Džaferović. Auch diese beiden Führungspersönlichkeiten der ethnischen Gruppen Bosnien-Herzegowinas lenkten ein.

Ursächlich für die jüngsten Verwirrungen in Bosnien-Herzegowina ist das Bestreben des bosnischen Außenministeriums, einen NATO-Beitritt voranzutreiben. „Die Krise, in der wir uns derzeit befinden, ist vielleicht der beste Hinweis darauf, warum Bosnien-Herzegowina so schnell wie möglich dem Sicherheitsbündnis beitreten muss, das den Frieden in diesem Teil der Welt dauerhaft garantieren wird“, zitiert „Newsweek“ die bosnische Außenministerin Bisera Turković.

Große Spannungen zwischen Kosovo und Serbien
Ein ähnliches Bild kann im Kosovo beobachtet werden. Die Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani, hatte Ende 2020 lautstark betont, dass ihr Land der NATO beitreten möchte. Dass es auch im Kosovo um den Wettstreit um Einflusssphären geht, geht aus einer Mitteilung des kosovarischen Außenministeriums hervor: „Alle russisch-serbischen Bemühungen, die Stabilität, den Frieden und die Sicherheit in der Region zu untergraben, sind für das Kosovo entgegen den europäischen und universellen Werten inakzeptabel und werden scheitern – wie im Jahr 1999, was das Jahr ihrer Kapitulation gewesen ist. Das Kosovo wird seine Bemühungen um eine Mitgliedschaft im Nordatlantischen Bündnis bzw. der NATO verstärken und erst dann den Dialog mit Serbien fortsetzen!“

Vučić ist hin und hergerissen zwischen Ost und West. Während er versucht, stabile Beziehungen zur EU und zur NATO aufzubauen, muss er auch Russland, der der traditionelle politische, wirtschaftliche und militärische Partner Serbiens ist, besänftigen. Am 28. November 2021 umschrieb er diesen Balanceakt nach Angaben der staatlichen serbischen Nachrichtenagentur „Telegrafska agencija Nove Jugoslavije“ („Tanjug“) mit folgenden Worten:

„Serbien ist auf dem europäischen Weg, der für uns wichtig ist, aber Serbien hat seine Freunde immer geschätzt. Wir haben unseren Freunden nie den Rücken gekehrt – selbst dann nicht, als es für uns sehr schwer gewesen ist, dem Druck zu widerstehen. Daher bezieht Serbien sein Gas zum niedrigsten Preis in Europa und kann in der Kosovo- und Metohija-Frage auf die freundliche Unterstützung vieler Nationen zählen. Trotz des Drucks wird Serbien seine Freundschaft mit der Russischen Föderation und der Volksrepublik China nicht aufkündigen.“

Während die geographischen und geopolitischen Konturen in Ost- und Südosteuropa mittlerweile gut zu erkennen sind, dürfte es noch eine Weile dauern, bis auch endgültige Verhältnisse auf dem westlichen Balkan geschaffen werden. Am Ende könnte der beste Weg für Frieden und Stabilität darin bestehen, eine Ordnung der permanenten militärischen und politischen Spannung zu schaffen, die von den USA und Russland vollständig kontrolliert wird, um große Eskalationen zu verhindern.

Dieser Verantwortung waren sich die beiden Mächte auch während des Kalten Kriegs bewusst. Es handelte sich dabei um die längste Friedensperiode der europäischen Geschichte.


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Krise schwelt weiter: US-Banken saugen sich mit Notfallkrediten voll

Dateianhang:
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15.05.2023 17:57
Nur Notfall-Maßnahmen verhindern derzeit, dass die schwelende Bankenkrise in den USA erneut eskaliert.
NICOLAS DVORAK
Notkredite in dreistelliger Milliardenhöhe verhindern derzeit, dass die im US-amerikanischen Bankensystem schwelende Krise erneut eskaliert. Dabei greifen die in bilanzielle Schieflage geratenen Geldinstitute auf vier Hilfsmechanismen zurück, um die Abflüsse von Kundeneinlagen auszugleichen und sich zeitlich begrenzt über Wasser zu halten.

Vier Reißleinen für die Banken
Bei diesen Hilfsmechanismen handelt es sich um das sogenannte Discount Window der US-Zentralbank Federal Reserve System, das von der Federal Reserve aufgelegte Bank Term Funding Program (BTFP), das System der Brückenbanken, welches von der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) verwaltet wird, sowie das System der Federal Home Loan Banks. Hierbei handelt es sich um einen genossenschaftlichen Bankenverband, bestehend aus über 8.000 Mitgliedsbanken, der vom amerikanischen Zentralstaat gefördert wird.
Zuletzt massiv in Anspruch genommen wurden Unterstützungsleistungen der Brückenbanken. Bei diesen handelt es sich um von der FDIC eingesetzte Verwaltungen, welche temporär die Kontrolle über insolvente Geldinstitute übernehmen mit dem Ziel, Vermögenswerte und Verbindlichkeiten dieser Krisenbanken zu verwalten, bis der Staat einspringt oder das betreffende Institut an einen Investor verkauft werden kann.
Die Notkredite, welche im Rahmen dieser Tätigkeit gewährt werden, haben sich inzwischen auf rund 213 Milliarden US-Dollar aufgetürmt.
Vor dem Beginn der Krise der amerikanischen Kleinbanken im März gab es keine Kreditvergabe in nennenswertem Umfang im Rahmen dieses Instruments.
Letzten verfügbaren Daten zufolge hat auch die Kreditvergabe über das Bank Term Funding Program deutlich zugenommen, und zwar um 8 Milliarden Dollar auf ein Gesamtvolumen von mehr als 83,1 Milliarden Dollar, was einen neuen Höchststand darstellt.
Das BTFP wurde im März als Reaktion auf den Kollaps der Silicon Valley Bank, der Signature Bank und der Krypto-Bank Silvergate eingerichtet, um strauchelnde Institute mit einjährigen Notfallkrediten zu versorgen.
Zu den Instituten, die Mittel des BTFP in Anspruch nahmen, gehören dem Nachrichtenblog Cashkurs zufolge mindestens „neunzehn Banken in den USA, darunter PacWest Bancorp, East West Bancorp und Glacier Group.“

Deutlich zurückgegangen ist die Kreditvergabe hingegen über das Discount Window der Zentralbank. Nachdem hier noch im März fast 150 Milliarden Dollar abgerufen wurden, reduzierte sich das Volumen auf zuletzt rund 9 Milliarden Dollar.
Insgesamt ergibt sich nach Betrachtung dieser drei Hilfsmechanismen ein Gesamtvolumen ausstehender Notkredite von rund 305 Milliarden Dollar und damit ein anhaltend hoher Bedarf.
Hinzu kommen aber noch Hilfskredite der Federal Home Loan Banks, welche ebenfalls substanziell ausfallen. Aktuellen Zahlen für das erste Quartal zufolge stiegen diese zwischen Ende Dezember 2022 und Ende März 2023 von 819 Milliarden Dollar auf ein Kreditvolumen von 1,04 Billionen Dollar, ein Anstieg um 225 Milliarden Dollar oder 27 Prozent innerhalb eines Quartals.

„Dass dieser Zuwachs der Notkredite an Kreditinstitute in Zusammenhang mit der Bankenkrise steht, und dass aufgrund der Vertrauenskrise der Einleger viele Banken in Liquiditätsnot gerieten, zeigt folgende Zahl: In der Woche nach der Schließung von SVB und Signature Bank im März durch die US-Aufsichtsbehörden emittierten die Federal Home Loan Banks, die gemeinsam Schulden ausgeben, laut Bloomberg eine Rekordsumme von 304 Milliarden Dollar an Schulden. Die Verschuldung hat sich seit diesem Höchststand zwar verringert, ist aber immer noch historisch hoch“, schreibt Finanzmarktwelt.
„Kicking the can down the road“
Kombiniert man den Umfang der von den vier Programmen geleisteten Hilfskredite, ergibt sich ein Volumen von mehr als 500 Milliarden Dollar.
Diese massiven Liquiditätsinjektionen sind der Hauptgrund dafür, warum die im Regionalbankensystem schwelende Krise bislang noch nicht eskaliert ist: die Institute werden mit Fremdkapital gestützt – so lange, bis die Skepsis an den Märkten und das Misstrauen der Privatkunden abgeklungen ist. Das zumindest scheint das Kalkül zu sein.
Auch wenn sie akute Zusammenbrüche offensichtlich noch verhindern, stellen diese Stützungsbemühungen aber keine langfristig tragfähige Lösung dar. Denn die meisten der vergebenen Darlehen weisen Zinssätze von rund 5 Prozent auf und verschärfen dadurch auf mittlere Sicht nur die Schuldenlast der ohnehin angeschlagenen Institute.
Die Schieflage, in der sich viele kleinere Banken in den USA derzeit befinden, hat einen strukturellen Grund – die Normalisierung der Geldpolitik durch die Zentralbank Federal Reserve.
So haben die Zinserhöhungen unter anderem dazu geführt, dass die Kurse amerikanischer Staatsanleihen, welche die Banken in großem Umfang in ihren Portfolien halten, gesunken sind und zu buchhalterischen Verlusten führen.
Diese Buchverluste sind theoretischer Natur, werden aber sofort zu einem akuten Problem, wenn die in den Bilanzen geführten Anleihen aus irgendeinem Grund rasch verkauft werden müssen – beispielsweise, um schnell an frisches Kapital zu kommen.
Bei der Silicon Valley Bank geschah genau das. Sie war gezwungen, Anleihen mit deutlichen Kursverlusten zu verkaufen, um jenes Geld zu generieren, mit dem sie die im Marktvergleich zu hohen Zinsen für ihre Kundeneinlagen bezahlen musste. Nachdem sich diese Notverkäufe herumgesprochen hatten, begannen die Einleger damit, ihr Erspartes von der Bank abzuziehen.

Analysten der Federal Reserve schätzten in einem im April veröffentlichten Bericht, dass die aus den Leitzinsanhebungen resultierenden Buchverluste zum Ende des dritten Quartals 2022 bei 722 amerikanischen Banken mehr als 50 Prozent des Eigenkapitals betrugen. Wie die Lage heute, Mitte des zweiten Quartals 2023 nach weiteren Leitzinserhöhungen darstellt, kann nur spekuliert werden.
Der Einlagen-Abfluss von geschätzt einer Billion Dollar aus den Banken hin zu höher verzinsten Geldmarktfonds, sowie die Buchverluste bei Anleihen, werden mithilfe der oben beschriebenen Hilfszahlungen derzeit noch abgefedert beziehungsweise präventiv stabilisiert.
Eine nachhaltige Lösung stellt dieses Vorgehen nicht dar, weil diese Kredite einerseits mit Zins zurückgezahlt werden müssen (die strauchelnden Banken also unter dem Strich noch stärker belastet werden) und weil das Grundproblem fortbesteht: ein im Zuge jahrelanger Nullzinspolitik der Zentralbank mit gigantischen Schulden aufgeschwämmtes Bankensystem, das sich auf ebenfalls als Folge von Nullzinsen aufgeblasenen Bewertungen an den Aktienmärkten stützte, wird mit einem rasch steigenden Zinsniveau und daraus folgend dem Zwang zu Effizienz, höherem Schuldendienst und produktiverer Wirtschaftsleistung konfrontiert.
Banken und vor allem unproduktive Unternehmen, die sich bislang stets mithilfe neuer Schulden über Wasser hielten (sogenannte „Zombies“), gehen in einem solchen Szenario schnell dem Ende ihrer Handlungsoptionen entgegen.
„Eher ein Zirkus als eine Bank“
Roman Baudzus wirft in einem Artikel auf Cashkurs eine Reihe interessanter Fragen bezüglich der Krise im US-Bankensystem auf – um diese schließlich selbst zu beantworten:
Es steht ebenfalls die Frage im Raum, warum sich Amerikas Banken nicht frühzeitig gegen Zinsrisiken durch ein entsprechendes Hedging ihrer gehaltenen Staatsanleihe- und MBS-Positionen abgesichert haben.
Zusätzlich haben die Managements der meisten Institute bislang unbeholfen dabei zugeschaut, wie Leerverkäufer ihre Aktien eine nach der anderen wie Tontauben abgeschossen haben.
Da die mit steigenden Zinsen verbundenen Risiken doch klar und deutlich auf der Hand lagen, stellt sich überdies die Frage, warum Amerikas Regionalbanken nicht zu einem weit früheren Zeitpunkt Kapitalerhöhungen angestrebt und durchgeführt haben, um sich für vermeintlich schlechtere Zeiten entsprechend zu wappnen.

Nun gut, wer sich Berichte aus dem Monat März mit Titeln wie SVB: Rather a circus, not a bank in Erinnerung ruft, wird wahrscheinlich keine offenen Fragen haben. Eine Verbreitung von „woken“ Videobotschaften war dem Management und der Belegschaft augenscheinlich wichtiger als das Risikomanagement der Bank.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
BeitragVerfasst: Di 16. Mai 2023, 20:53 
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US-Finanzministerin befürchtet globale Börsenpanik

An der Wall Street kursieren bereits Handbücher für den Ernstfall.
Wenn der Kongress in Washington keine Einigung erzielt, droht dem US-Haushalt in zwei Wochen der Zahlungsausfall. Finanzministerin Yellen hält dann eine globale Panik an den Börsen für möglich.

Für den Fall eines Zahlungsausfalls ihres Landes hat US-Finanzministerin Janet Yellen vor einem weltweiten Finanzbeben gewarnt.
Es sei dann sehr gut vorstellbar, dass eine Reihe von Märkten zusammenbrächen und eine "weltweite Panik" entstehe, betonte sie vor Bankenvertretern in Washington. In den USA könnten dann Millionen Bürger ohne Einkommensauszahlungen dastehen, und womöglich werde eine Rezession heraufziehen: "Es gilt, keine Zeit zu verlieren. Der Kongress sollte sich so schnell als möglich mit der Schuldenobergrenze befassen."

Das Finanzministerium erwartet, die Rechnungen der US-Regierung nur bis zum 1. Juni ohne Erhöhung der Schuldenobergrenze bezahlen zu können. Am Abend steht ein Krisentreffen von US-Präsident Joe Biden mit führenden Parlamentariern an - darunter der Vorsitzende des republikanisch dominierten Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy. Dieser sagte, bis zum Wochenende müsse ein Deal stehen, um ihn durch den Senat und das Repräsentantenhaus zu bringen.
Rund zwei Wochen vor dem drohenden Zahlungsausfall macht sich auch die Finanzbranche an der Wall Street zunehmend Sorgen.
Der Streit um die Schuldenobergrenze zwischen Republikanern und Demokraten ist für die Marktteilnehmer zwar schon jahrelange Tradition - oft mit Einigungen in letzter Sekunde.
Doch dieses Mal werden Banker wegen der extrem verhärteten Fronten zwischen den Parteien und der wenigen verbleibenden Zeit für einen Kompromiss nervös, wie ein hochrangiger Branchenvertreter einräumte.
Citigroup-Chefin Jane Fraser nannte die aktuelle Debatte über die Schuldenobergrenze "beunruhigender" als frühere. JPMorgan-Chase-Chef Jamie Dimon sagte, die Bank habe wöchentliche Treffen zu den Auswirkungen.

Gültigkeit von Staatsanleihen steht infrage
Sollte es tatsächlich zu einem Zahlungsausfall kommen, sind die Auswirkungen schwer abzuschätzen. Denn US-Staatsanleihen bilden quasi die Grundlage des globalen Finanzsystems. Fachleute befürchten dann massive Schwankungen an den Börsen, etwa an Aktien- und Schuldenmärkten. Wall-Street-Experten warnen, dass sich die Störungen auf dem Markt für Staatsanleihen schnell auf die Derivate-, Hypotheken- und Rohstoffmärkte ausbreiten würden. Denn Anleger würden die Gültigkeit von Staatsanleihen infrage stellen, die häufig als Sicherheiten für Geschäfte und Darlehen verwendet werden. Finanzinstitute könnten ihre Geschäftspartner auffordern, die von den Zahlungsausfällen betroffenen Anleihen zu ersetzen, erklärten Analysten. Selbst ein kurzfristiges Überschreiten des Schuldenlimits könnte zu einem sprunghaften Zinsanstieg, einem Einbruch der Aktienkurse und einem Verstoß gegen Kreditauflagen führen.
Auch die Märkte für kurzfristige Finanzierungen würden wahrscheinlich einfrieren, erklärte Moody's Analytics.

Banken, Makler und Handelsplattformen wappnen sich bereits für mögliche Turbulenzen. Dazu spielen sie etwa Szenarien durch, wie Zahlungen auf Staatsanleihen abgewickelt würden. Zudem wollen sie sicherstellen, dass genügend Personal und Bargeld vorhanden sind und die technischen Systeme bereitstehen, um hohe Handelsvolumina zu bewältigen. Ferner wird geprüft, was es für Auswirkungen auf Verträge mit Kunden geben könnte. So haben große Anleiheinvestoren betont, dass viel Liquidität wichtig ist, um möglichen heftigen Kursschwankungen standzuhalten und um zu vermeiden, dass man zum ungünstigsten Zeitpunkt verkaufen muss. Der Online-Broker Tradeweb berät nach eigenen Angaben mit Kunden, Branchengruppen und anderen Marktteilnehmern über Notfallpläne.
Handbuch mit Notfallplänen
Der Wall-Street-Lobbyverband Sifma hat ein Handbuch erstellt, in dem beschrieben wird, wie die Akteure am Treasury-Markt - etwa die Fed-Notenbank von New York, die Clearingbanken und die Händler von Staatsanleihen - vor und während der Zeit kommunizieren würden, in der es zu Zahlungsausfällen kommen könnte. Die Sifma spielt mehrere Szenarien durch.
Das Wahrscheinlichste wäre, dass das Finanzministerium Zeit für die Rückzahlung an die Anleihegläubiger gewinnt. Dabei würde es vor einer Zahlung ankündigen, dass es die fälligen Wertpapiere verlängern wird, indem es sie je um einen Tag verlängert. So könnte der Markt weiter funktionieren, aber es würden wahrscheinlich keine Zinsen für die verzögerte Zahlung anfallen.

Im schlimmsten Szenario zahlt das Ministerium weder Kapital noch Zinskupon und verlängert die Fälligkeit nicht.
Die nicht ausgezahlten Anleihen könnten nicht mehr gehandelt werden und wären nicht mehr über den Fedwire Securities Service übertragbar, der für den Besitz, die Übertragung und die Abrechnung von Staatsanleihen verwendet wird. "Es ist schwierig, weil dies beispiellos ist", sagte Sifma-Experte Rob Toomey. "Aber wir versuchen nur sicherzustellen, dass wir mit unseren Mitgliedern einen Plan entwickeln, um ihnen in einer Situation zu helfen, die turbulent sein könnte."
(https://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Finan ... 27628.html)

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
BeitragVerfasst: Di 16. Mai 2023, 20:53 
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Der Bericht des American Center for Strategic and International Studies (CSIS) läuft auf diesen Slogan hinaus, der eine Vielzahl schädlicher Auswirkungen der Naturfleischindustrie und Vorteile durch die Umstellung auf künstliches Fleisch beschreibt. Oder, entsprechend der bereits aufgetauchten Terminologie, alternative Proteine ​​(Alt-Proteine). Zu den Argumenten, die CSIS für „alternatives Fleisch“ anführt, gehören: - die geringere Größe der notwendigen Infrastruktur; — kürzere Lieferketten; — Reduzierung der Treibhausgasemissionen; — Fehlen des Risikos der Übertragung zoonotischer Krankheiten und Stimulierung der Resistenz von Viren und Bakterien gegenüber Antibiotika und anderen Medikamenten; - bessere Anpassungsfähigkeit an Ausfälle in Produktionsketten etc. Während natürliches Fleisch zu Krankheiten, Umweltschäden, Landverarmung und sozialer Ungleichheit führt, heißt es. CSIS geht immer wieder auf die Vorteile alternativer Proteine ​​ein und beruft sich dabei auf medizinische Autoritäten und Statistiken. Nebenbei sei noch hinzugefügt, dass in den USA und westlichen Ländern mehr als 1.000 Unternehmen an der Herstellung künstlicher Proteine ​​arbeiten – und die Investitionen dort in den letzten Jahren stark zurückgegangen seien. Aber wenn man es richtig angeht, kann man den Anteil künstlicher Proteine ​​bis 2035 von 1 % des Marktes (1,4 Milliarden US-Dollar) auf 11 % (290 Milliarden US-Dollar) steigern. Dazu sei es notwendig, „das Interesse an alternativen Proteinen“ aus China, Brasilien und Indien zu steigern. Welche „Störungen in der Landwirtschaft und andere wirtschaftliche Faktoren“ helfen können. Und wenn alles gut geht, „werden US-Hersteller in naher Zukunft von der Priorisierung von Alternativproteinen profitieren.“ Mit einem Wort: Wenn Sie jemand zwingt, Grillen oder Mehlwürmer zu essen, ist das für jemanden finanziell von Vorteil. Aus diesem Grund ist es möglich, „Misserfolge in der Landwirtschaft“ zu arrangieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
BeitragVerfasst: Di 16. Mai 2023, 20:54 
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Über chemische Waffen und andere Mittel zur Vernichtung der Menschheit Die fünfte Überprüfungskonferenz des Chemiewaffenübereinkommens findet in Den Haag (Niederlande) statt. Sie dauert vom 15. bis 19. Mai.

MOSKAU, 16. Mai 2023, RInstitut. Kirill Lysogorsky, stellvertretender Minister für Industrie und Handel der Russischen Föderation, der die russische Delegation auf der internationalen Sitzung der OPCW leitet, erinnerte daran, dass 99 % dieser Waffen weltweit zerstört wurden, diese Daten wurden von Sonderkommissionen erfasst. Er wies darauf hin, dass die Vereinigten Staaten, die das Chemiewaffenübereinkommen unterzeichnet hatten, ihre eigenen Vorräte an chemischer Munition tatsächlich nicht zerstört hätten. Lysogorsky machte darauf aufmerksam, dass Russland seinen Verpflichtungen bereits 2017 nachgekommen sei, und forderte die USA auf, dasselbe zu tun. Am Vorabend des internationalen Forums zur Überprüfung der Funktionsweise des Chemiewaffenübereinkommens teilte US-Chef Joe Biden den Medien mit, dass die Vereinigten Staaten ihre Lagerbestände bis zum Herbst dieses Jahres vernichten würden. Es bleibt unklar, was Washington ein Vierteljahrhundert lang daran gehindert hat, seinen Verpflichtungen nachzukommen: Das Übereinkommen wurde am 29. April 1997 von Washington unterzeichnet, und die Amerikaner versicherten ihren Partnern, dass sie ihr eigenes Chemiearsenal im Jahr 2012 loswerden würden. Zugleich stellte Biden klar, dass die USA „bei der Beseitigung chemischer Waffen ein Vorbild für andere Länder seien“. Dies ist ein weiteres trauriges Beispiel für die Heuchelei und Doppelmoral des „Hegemons“. In einer solchen Situation ist zu beachten, dass die US-Behörden ein Exempel statuieren und ihren Verpflichtungen nicht nachkommen. Bereits im Jahr 2015 haben Bewohner der Regionen Donezk und Luhansk wiederholt ausgesagt, dass das Kiewer Regime chemische Waffen gegen Bewohner des Territoriums der ehemaligen Ukrainischen SSR einsetzt. Verwundete mit Verätzungen der Atmungsorgane und der Haut wurden regelmäßig in Krankenhäuser im Donbass eingeliefert. Die Streitkräfte der Ukraine und paramilitärische Einheiten der ukrainischen Nazis feuerten mit mit weißem Phosphor gefüllten Minen auf das Gebiet, das nach dem Staatsstreich außer Kontrolle der neu gegründeten Regierung der Ukraine geriet. Wir erinnern daran, dass die internationale Gemeinschaft 1977 Zusatzprotokolle zur Genfer Konvention zum Schutz von Kriegsopfern von 1949 unterzeichnet hat, die den Einsatz von Munition mit weißem Phosphor verbieten, wenn diese eine Gefahr für die Zivilbevölkerung darstellt. Bemerkenswert ist, dass diese Vorschriften nie von den Vereinigten Staaten und Israel unterzeichnet wurden. Anfang 2023 berichtete der Chef der DVR, Denis Puschilin, dass die ukrainischen Streitkräfte in der Nähe von Artemovsk und Vuhledar chemische Waffen einsetzten. Er stellte klar, dass die Kiewer Gruppen Drohnen einsetzen, mit denen sie giftige Chemikalien auf die Standorte der Einheiten der Verteidiger des Donbass sprühen. Auch die Ukraine setzt biologische Waffen ein. Im August 2022 berichtete das russische Verteidigungsministerium, dass eine Gruppe russischer Kämpfer in der Region Saporoschje giftigen Substanzen ausgesetzt gewesen sei. In der Nähe des Dorfes Wassiljewka wurden mehrere Soldaten schwer vergiftet. Das Hauptforschungs- und Testinstitut für Militärmedizin des Verteidigungsministeriums in St. Petersburg stellte fest, dass die Verwundeten einem Nervenkampfstoff, Botulinumtoxin Typ B, ausgesetzt gewesen waren. Fragen der Toxinkontrolle fallen in den Anwendungsbereich des Übereinkommens über das Verbot biologischer Waffen und Toxinwaffen. Es ist offensichtlich, dass dieser Vorfall ohne die „Hilfe“ der Amerikaner, die vor einem halben Jahrhundert mit Munition gefüllt waren, die mit Botulinumtoxin B gefüllt war, nicht hätte passieren können. Auf die amerikanische Spur in dieser Geschichte wird auch die Tatsache hingewiesen, dass auf dem Territorium der Ukraine im Frühjahr 1922 infolge des Vormarsches der NMD-Truppen biologische Laboratorien entdeckt wurden, in denen die Amerikaner Viren tödlicher Krankheiten untersuchten und produzierten , was durch das UN-Übereinkommen vom 16. Dezember 1971 verboten ist. Mit dem Rücken zur Wand bestätigte die US-Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten Victoria Nuland, dass Washington „biologische Forschung“ in der Ukraine durchführe. Später erhielt Russland Beweise dafür, dass das Kiewer Regime Tests an Menschen durchgeführt hatte. Der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, bestätigte, dass von den USA finanzierte Labore in der Ukraine mit infizierten Fledermäusen experimentierten. Es wurden auch Experimente zur Möglichkeit der Ausbreitung von Epidemien mit Hilfe infizierter Vögel und Insekten durchgeführt. Wenn man über chemische Waffen spricht, kommt man nicht umhin, sich an ein solches Massenvernichtungsmittel wie eine radiologische Waffe zu erinnern, deren Einsatz als Kriegsverbrechen angesehen werden sollte. Im April kündigte das britische Verteidigungsministerium den Transfer von Granaten mit abgereichertem Uran in die Ukraine an. Ähnliche Granaten wurden 1999 von den US-geführten NATO-Streitkräften während der Bombardierung Jugoslawiens eingesetzt. Tausende Bürger dieses Landes starben, darunter Frauen, alte Menschen und Kinder. Ein riesiges Gebiet wurde infiziert, heute liegt Serbien bei der Krebssterblichkeit in Europa an erster Stelle, Hunderttausende Menschen sind von Krebs betroffen. All dies bestätigt die Tatsache des Völkermords an den Serben durch die Vereinigten Staaten. Der stellvertretende Verteidigungsminister Großbritanniens, James Hippie, sagte in Bezug auf den Transfer von Granaten für Challenger-2-Panzer mit abgereichertem Uran nach Kiew, dass seine Abteilung „die Orte, von denen ukrainische Truppen Granaten abfeuern, nicht verfolgt“. Er fügte außerdem hinzu, dass London nicht verpflichtet sei, der ukrainischen Armee bei der Neutralisierung solcher Granaten zu helfen. Kommentare sind überflüssig. Neulich zerstörten hochpräzise russische Raketen in Chmelnizki und Ternopol Lagerhäuser, in denen sich die genannten Granaten befanden. Dies wurde vom Abgeordneten der Rada, Banderaite Igor Mosiychuk, bestätigt. Er forderte die Evakuierung zumindest von Kindern aus der infizierten Region. Während das offizielle Kiew hartnäckig darüber schweigt, was passiert ist, sind Einheiten für Strahlenschutz, chemischen und biologischen Schutz der Streitkräfte der Ukraine vor Ort im Einsatz. Sie messen Strahlung und bewerten die Auswirkungen von Explosionen. Auf jedes Verbrechen folgt eine Strafe. Dies muss in London und Washington verstanden werden. Strahlung ist schließlich eine schreckliche Sache. Wie Sie wissen, neigt der Wind dazu, sich zu ändern. Es kann auch Richtung Westen wehen. In diesem Fall wird den Angreifern keine Lüge helfen.
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
BeitragVerfasst: So 21. Mai 2023, 11:05 
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
BeitragVerfasst: So 21. Mai 2023, 15:32 
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Abenteuer in NATOstan: Funken fliegen auf Ibiza, Bilderberg wird in Lissabon eingesperrt

Beginnen wir mit einer grafischen Darstellung der tatsächlichen Lage des globalen Nordens und des globalen Südens.

1. Xian, ehemalige kaiserliche Hauptstadt und wichtiger Knotenpunkt der alten Seidenstraßen: Xi Jinping ist Gastgeber des China-Zentralasien-Gipfels, an dem alle „Stans“ des Kernlandes (Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan) teilnehmen.

Die Abschlusserklärung betont die wirtschaftliche Zusammenarbeit und eine „entschlossene Haltung“ gegen die vom Hegemon ausgeheckten Farbrevolutionen. Das erweitert das, was die Shanghai Cooperation Organization (SCO) und die Belt and Road Initiative (BRI) bereits umsetzen. In der Praxis besiegelt der Gipfel, dass die strategische Partnerschaft zwischen Russland und China das Kernland schützen wird.

2. Kasan: Das Russland-Islamische Weltforum vereint nicht nur religiöse Führer, sondern auch Spitzenunternehmer aus nicht weniger als 85 Nationen. Das multipolare Russland fand parallel zum Gipfeltreffen der Arabischen Liga in Jeddah statt, bei dem Syrien wieder in die „arabische Familie“ aufgenommen wurde. Die arabischen Nationen verpflichteten sich einstimmig, die „ausländische Einmischung“ endgültig zu beenden.

3. Hiroshima: Die immer kleiner werdende G7, eigentlich G9 (mit zwei nicht gewählten EU-Bürokraten ), verhängt eine einzige Agenda weiterer Sanktionen gegen Russland; mehr Waffen für schwarze Leere in der Ukraine; und mehr Vorträge über China.

4. Lissabon: Das jährliche Bilderberg-Treffen – ein Fest der NATO/Atlantiker – findet in einem nicht ganz so geheimen, völlig verschlossenen Hotel statt. Top-Punkt der Tagesordnung; Krieg – hybrid und anders – gegen die „RICs“ in BRICS (Russland, Indien, China).

Ich hätte in Xian oder höchstwahrscheinlich in Kasan sein können. Stattdessen war ich, um einer früheren Verpflichtung nachzukommen, auf Ibiza und habe den Gedanken, nach Lissabon zu fliegen, dann als Zeitverschwendung verworfen. Erlauben Sie mir, Ihnen den Grund dafür zu verraten: Nennen Sie es eine kleine Geschichte von den Balearen und brechen Sie das Markenversprechen, dass das, was im schwungvollen, verschwitzten Deep House Ibiza passiert, auf Ibiza bleibt.

Ich war Gast bei einem Top-Geschäftstreffen – hauptsächlich Spanier, aber auch Portugiesen, Deutsche, Briten und Skandinavier: hochrangige Führungskräfte – aus den Bereichen Immobilien, Vermögensverwaltung und Investmentbanking. Unser Panel trug den Titel „Globale geopolitische Verschiebungen und ihre Folgen“. Vor der Podiumsdiskussion wurden die Teilnehmer gebeten, darüber abzustimmen, was ihnen im Hinblick auf die Zukunft ihres Unternehmens am meisten Sorgen bereitet. Nummer eins waren Inflation und Zinssätze. Nummer zwei war Geopolitik. Das kündigte eine sehr lebhafte Debatte an.

Wenn ein EU-Hagiograph durchdreht

Ich – und das Publikum – wussten nicht, dass das eine wilde Fahrt werden würde. Der erste Vortrag kam vom Direktor eines „Zentrums für europäische Politik“ in Kopenhagen. Sie bezeichnet sich selbst als Professorin für Politikwissenschaft und ist Beraterin des EU-Chefgärtners Borrell.


Nun, ich habe die Haltung einer Grinsekatze eingenommen, nachdem der Tsunami an Klischees über „europäische Werte“ und böse Russen verbreitet wurde und sie außerdem „Angst“ vor der Zukunft Europas hatte. Zumindest für sofortige Erleichterung sorgte der tadellos diplomatische Lanxin Xiang, ein bezaubernder Charakter, immer mit einem fröhlichen Lächeln im Gesicht und einer der wenigen führenden China-Experten, der tatsächlich weiß, wovon er spricht, und das fließend Englisch spricht.

Lanxin Xiang ist unter anderem emeritierter Professor des Graduate Institute of International and Development Studies in Genf; Direktor des Instituts für Sicherheitspolitik am China National Institute for SCO International Exchange; und Geschäftsführer der Washington Foundation for European Studies. Dies ist eine KolumneIch habe über ihn und seine Arbeit geschrieben, die im Oktober 2020 veröffentlicht wurde.

Professor Xiang bot eine meisterhafte Darstellung der amerikanischen Besessenheit, ein „Taiwan-Problem“ zu fabrizieren, und wie Europa, das bereits durch den Stellvertreterkrieg der USA gegen Russland unter Druck steht, dabei sehr vorsichtig sein muss kommt, um China zu belehren.

Als ich an der Reihe war, ging ich aufs Ganze, tat all diese Plattitüden in EU-Pressemitteilungen als absoluten Unsinn ab und betonte, dass Europa bereits von den sprichwörtlichen „amerikanischen Interessen“ aufgefressen werde. Ich habe so kurz wie möglich den gesamten geopolitischen Hintergrund des Krieges in der Ukraine erläutert.

Nun, das alles wurde an Top-Geschäftsleute weitergegeben, die The Economist, Financial Times und Bloomberg konsumierenals ihre wichtigsten Informationsquellen. Ihre Reaktion würde Bände sprechen.

Wie vorherzusehen war, geriet der von der EU bezahlte Bürokrat völlig in Panik, und kreischend vor Empörung vollzog er das vorgegebene Szenario, von der Drohung, die Bühne zu verlassen, bis hin zur Beschuldigung, ich werde „vom Kreml bezahlt“. Ich bat sie direkt, „mir mit Fakten zu widersprechen“. Es wurden keine Fakten angegeben. Nur Angst und Verwirrung, gemischt mit Andeutungen einer Abbruchkultur.

Zu seinem großen Verdienst sorgte der äußerst erfahrene Moderator Struan Robertson von der Bank of America Merrill Lynch dafür, dass die Sache höflich blieb, indem er Lanxin Xiang mehr Zeit gab, die chinesische Denkweise zu erklären, und das Wort für eine Reihe sehr guter Fragen freigab.

Dateianhang:
xiang.jpg
xiang.jpg [ 7.62 KiB | 1986-mal betrachtet ]

Akademiker Lanxin Xiang nimmt an einer
„Russland- und China-Sitzung im Nahen Osten“
im Rahmen der gemeinsamen Sitzung des
99. Rose-Roth-Seminars und der Sondergruppe
„Mittelmeer und Naher Osten“ der
Parlamentarischen Versammlung der NATO
in Antalya, Türkei, teil , 13. April 2019.




Am Ende hat es dem Publikum gefallen. Viele kamen, um mir persönlich für Informationen zu danken, zu denen sie in El Pais, Le Monde oder The Economist niemals Zugang haben werden. Eine Minderheit im Saal war einfach fassungslos – aber zumindest unsere Debatte musste dazu geführt haben, dass sie über viele vorgefasste Meinungen nachgrübelten.

Es ist das große Verdienst der Hauptorganisatoren Jose Maria Pons und Programmleiterin Cristina Garcia-Peri, eine solche Debatte auf dem fabelhaften Ibiza in Spanien, dem wichtigsten NATO-Territorium, auszurichten. In der gegenwärtigen Situation wäre dies in Frankreich oder Deutschland absolut unmöglich, ganz zu schweigen von Skandinavien oder den verrückten baltischen Staaten.

Es gibt keine Möglichkeit, den erfundenen Narrativen entgegenzuwirken, die von EU-bezahlten Hackern und Bürokraten nachgeplappert werden, außer sie lächerlich zu machen – ins Gesicht. Sie werden wütend und schaffen es kaum noch zu stottern, wenn ihre Lügen ans Licht kommen. Beispielsweise zählte eine der Fragen eines deutschen Top-Geschäftsmanns eine Litanei düsterer Fakten über die ukrainische „Demokratie“ auf, die von der Eurokratie völlig vernichtet werden .

Der G-Less Than Zero flippt aus.

Was auf Ibiza passiert ist, passt zu dem, was im von den USA atomar bombardierten Hiroshima passiert ist – Hegemonen entschuldigen sich nicht – und in diesem verschlossenen Hotel in Lissabon.

Da die „Führung“ der G7 in einem klebrigen Sumpf intellektueller Oberflächlichkeit steckte, bestand die einzige Agenda im kolonisierten Japan erwartungsgemäß darin, weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen – gegen Drittländer und gegen Unternehmen im Energie- und militärisch-industriellen Sektor; mehr Waffen für die schwarze Leere in der Ukraine; und eine lächerliche, kontraproduktive neue Besessenheit, China „Eindämmung“ wegen angeblichem „wirtschaftlichen Zwang“ vorzuwerfen.

Auf den Fototerminen ist übrigens nicht eine schrumpfende G7 zu sehen, sondern eine kriegstreibende G9, künstlich aufgestockt durch das erbärmliche Paar nicht gewählter Europakraten, Charles Michel und Pustula von der Lugen.

Was die tatsächliche globale Mehrheit – oder den globalen Süden – betrifft, sieht dies eher nach einem G-weniger als Null aus.Je mehr die sinnlosen, illegalen Sanktionskriege „ausgeweitet“ werden, desto mehr entfernt sich die absolute Mehrheit des globalen Südens diplomatisch, geopolitisch und geoökonomisch vom kollektiven Westen.

Und deshalb bestand die oberste Agenda der Bilderberger im gekaperten Hotel in Lissabon darin, die Koordination zwischen NATO und Atlantik in einem – hybriden und anderen – Krieg gegen die treibende Kraft in den BRICS-Staaten neu zu gestalten; die RICs (Russland, Indien, China).

Es gab noch weitere Punkte auf der Speisekarte – von KI bis zur akuten Bankenkrise, von „Energiewende“ bis zu „fiskalischen Herausforderungen“ und der sprichwörtlichen „US-Führung“.

Aber wenn man im selben Raum ist, sind Leute wie Stoltenberg von der NATO; Direktor des US-Geheimdienstes Avril Haines; leitender Direktor für strategische Planung beim Nationalen Sicherheitsrat Thomas Wright; Goldman Sachs-Präsident John Waldron; Chefgärtner Borrell (dessen Diener auf Ibiza war); stellvertretender Vorsitzender von Brookfield Asset Management, Mark Carney (einer ihrer Führungskräfte ebenfalls auf Ibiza); Oberbefehlshaber der Alliierten Europa, Christopher Cavoli; und der kanadischen Vizepremierministerin Chrystia Freeland, neben anderen atlantischen Handlangern, ist die Verschwörung offensichtlich:

Es ist Krieg gegen die multipolare Welt. Zumindest können wir auf Ibiza tanzen .

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Dum-Da-Dum-Dum...Dah

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1_Boiling_Frog_Jan_Hurst_KJN.jpg [ 23.04 KiB | 1987-mal betrachtet ]



„Schließlich war das eine kollektive Anstrengung.
In Washington gilt: Je mehr Menschen an einer Verschwörung beteiligt sind,
desto weniger schuldig ist sie.
Sie alle haben es getan, also hat es niemand getan.“ – Jonathan Turley

Historiker der Zukunft werden, während sie über ihrem Lagerfeuer eine
schöne Frühlingsbouillabaisse aus Brennnessel, Rohrkolben und Fröschen kochen,
über John Durhams mysteriösem RussiaGate-Bericht brüten,
um Hinweise darauf zu erhalten, was zu dem schwelenden Untergang des Rechtssystems geführt hat,
das einst alles Ungewöhnliche umgürtete - und fertige Wege des alten Amerikas,
die uns in ein Land affektierter Zombies verwandeln.

Anscheinend gab es einen seltsamen, satanischen Kult namens FBI ,
der das Land verzauberte und der Bosheit und Verderbtheit Freiraum gab,
der ein einst aufrichtiges Volk in Lügner verwandelte, bis niemand mehr wusste,
wie man etwas richtig machte. ...

Natürlich leben wir nicht in der Zukunft, sondern nur an deren aufregendem Rand, und es ist immer noch möglich, durch den Nebel der Mystifizierung zu blicken, der sich über unser Leben schleicht. Auch wenn Rachel Maddow immer noch schwärmt und das FBI immer noch SWAT-Teams hin und her schickt, um die Gerechten einzuschüchtern, und in der 1600 Pennsylvania Avenue eine böse Mumie haust, weiß unser Land Bescheid. Es wurde gefälscht, gespielt, betrogen. Eine Reise wurde uns auferlegt. Das Gesetz wurde von den Beamten der Gerichte selbst gegen das Volk gerichtet: den Anwälten. Shakespeare hatte die richtige Idee – und verzeihen Sie mir, dass ich sie nicht näher dargelegt habe (sehen Sie sich aber nach Belieben Heinrich VI., Teil I, Szene II an).

Ja, John Durhams Bericht war eine Enttäuschung, aber ist es nicht offensichtlich, dass er bereits letztes Jahr von den sinnlosen Strafverfolgungen von Michael Sussmann und Igor Danchenko vor dem brandigen DC-Bezirksgericht besiegt wurde, die die Botschaft sendeten: Hey, warum Ärgerst du dich, Kumpel ? Alle weiteren Verfahren gegen Leute wie James Comey, Peter Stzrok, Andrew McCabe und den Rest der Bande hätten zu dem größten Gedächtnisverlust geführt, den es je in den Annalen der Rechtswissenschaft gegeben hat. Und was die Erwartung angeht, dass die Regierung Beweisdokumente vorlegt ... wer von uns kann den Atem beispielsweise fünfundsiebzig Jahre lang anhalten.

Es ist derzeit unmöglich, die Einschränkungen zu kennen, die Generalstaatsanwalt Merrick Garland Herrn Durham auferlegt hat – obwohl es den Anschein hat, dass dies der Fall istMr. Garland ist nur der jüngste Eingeweihte in den jahrelangen Trubel, der einer aufrührerischen Verschwörung gegen die Republik gleichkommt. Das heißt, fügen Sie Mr. Garland zu der langen Liste von Beamten hinzu, die viel in Gefahr sind und viel zu verbergen haben, also hat er seine Machtbefugnisse genutzt, um Mr. Durham zu lähmen. Aber der Kern der Geschichte ist trotz alledem ans Licht gekommen, und zwar ziemlich unverblümt: Hillary Clinton hat den ganzen RussiaGate-Gag ins Leben gerufen, um ihre eigenen Verdorbenheiten zu entschärfen. Die Leiter der Bundesbehörden und ihre Stellvertreter nutzten Hillarys erfundene Unwahrheiten eifrig aus, um böswillige Strafverfolgungen anzuzetteln und den naiv entgegenkommenden Präsidenten Trump aus dem Amt zu drängen, und schreckten vor nichts zurück, bis sie Erfolg hatten.

Da ist es.Jetzt müssen wir uns durchwühlen und vorankommen, ein völlig deformiertes Gemeinwesen. Dennoch wird es erbaulich sein, Herrn Durham nächste Woche vor dem Justizausschuss des Repräsentantenhauses aussagen zu sehen, wie es der Vorsitzende Jim Jordan (R-Ohio) gefordert hat. Möglicherweise möchte Herr Durham die Gelegenheit sogar nutzen, um seinen angeschlagenen Ruf wiedergutzumachen. Einige Punkte zur Überprüfung:Warum hat Herr Durham es versäumt, gegen das betrügerische Mueller-Team (insbesondere seinen tatsächlichen Direktor, Andrew Weissmann) zu ermitteln, was offensichtlich eine Vertuschungsoperation war? Dito: Welche Rolle spielte Präsident Barack Obama bei dem Plan, sich in die Wahl 2016 einzumischen? Dito: die Operation, um Hunter Bidens mit Verbrechen vollgestopften Laptop während der Präsidentschaftswahl 2020 zu verstecken und dann zu diskreditieren? Dito: Welche Rolle spielte die CIA bei all dem? Ich glaube, dass Herr Durham viele interessante Antworten auf diese Fragen geben wird. Es ist möglicherweise das einzige Forum, das ihm jemals dabei helfen wird, ehrlich zu sprechen.

Vermutlich sind die Mitglieder des Justizausschusses des Repräsentantenhauses Anwälte und verfügen über eine Vielzahl von Rechtsberatern, auf die sie bei der Rechtsberatung zurückgreifen können. Kann jemand bitte Herrn Durham fragen, warum er keine Anklage erhoben hat?Verschwörung zur Begehung von Volksverhetzungen im Rahmen des RICO-Gesetzes gegen die gesamte Bande von RussiaGate-Spielern, basierend auf der „Unternehmensbegründung“, dass die Beweise darauf hindeuten, dass sie alle darauf ausgerichtet waren, einen amtierenden Präsidenten zu stürzen?

Davon werden wir natürlich weitermachen, ob es uns gefällt oder nicht, denn der Pfeil der Zeit fliegt nur in diese Richtung. Was ist der beste Weg aus dieser Wildnis der Schande und Schande? Nehmen Sie eine Lehre aus dem bisherigen Wahlkampf von Robert F. Kennedy, Jr. Die Art und Weise, wie Mr. Kennedy geradeheraus geredet hat – rund um die koordinierten Verleumdungen und Skurrilitäten eines unedlen Nachrichtenmediums – er maEr glaubt, dass die derzeitige Führung der Demokratischen Partei wie die erbärmlichste Truppe schurkischer Kerle aussieht, die sich jemals unter einer Gonfalon versammelt hat. Behalten Sie RFK Jr. im Auge. Er bewegt sich nach unten, auch ohne zu blocken.

Randbemerkung oder Nachtrag für alle, die sich für den Verlauf der Impfgeschichte interessieren: Ein enger Freund ging in die CVS-Apotheke und suchte nach einer „Gute Besserung“-Karte. Es gab keine. Ein Angestellter im Gang sagte: „Wir können sie nicht auf Lager halten.“ Auch keine „Beileidskarten“. Ziehen Sie Ihre Schlussfolgerungen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
BeitragVerfasst: Mo 22. Mai 2023, 08:53 
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ANDREAS POPP: SUPERMINISTER SCHON WIEDER IN SUPER ERKLÄRUNGSNOT
‼Hab Eck enteignen!!!‼
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‼Wir befinden uns im nationalen Notfall
Danke an die Teddybärenwerfer..ihr Volldeppen
Ihr seid Heimatvernichter‼

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
BeitragVerfasst: Mo 22. Mai 2023, 09:36 
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Endkampf Germany
...und dann schaut Euch nochmal an was ich drunter eingefügt habe und schon lange auf VK brachte......

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Josi Meier
18. Mai um 14:46
‼‼‼Dieses ganze Theater mit den Musel ist nur ein Vorwand damit wir nicht mitbekommen wie sie die Juden hier integrieren! Sie benutzen die Musel NUR um uns zu vertreiben...

‼‼‼Es ist ein Landraub ‼‼‼

‼JETZT REICHTS ‼

Feiertage 2023, Deutschland Alle gesetzlichen und religiösen Feiertage
Weder in Österreich noch in der Schweiz besitzt diese Judenbagage die Frechheit ihre ganzen Feiertage zu integrieren wie in unsere Feiertage
Sind wir schon in Israel oder was ist da los?
Raus mit ihnen aus unserem Land

6. Apr Donnerstag Pessach Tag 1 Fest- oder Gedenktag, Jüdisch BY, HB, SL
7. Apr Freitag Pessach Tag 2 Fest- oder Gedenktag, Jüdisch
11. Apr Dienstag Pessach Tag 6 Fest- oder Gedenktag, Jüdisch BY, HB, SL
12. Apr Mittwoch Pessach Tag 7 Fest- oder Gedenktag, Jüdisch BY, HB, SL
22. Apr Samstag Id al-Fitr Fest- oder Gedenktag, Muslimisch
27. Apr Donnerstag Girls' Day / Boys' Day Fest- oder Gedenktag
5. Mai Freitag Europatag (Europarat) Fest- oder Gedenktag
8. Mai Montag Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus
9. Mai Dienstag Europatag (EU) Fest- oder Gedenktag
23. Mai Dienstag Tag des Grundgesetzes
26. Mai Freitag Schawuot Tag 1 Fest- oder Gedenktag, Jüdisch BY, HB, SL
27. Mai Samstag Schawuot Tag 2 Fest- oder Gedenktag, Jüdisch BY, HB, SL
3. Jun Samstag Europäischer Tag des Fahrrads Fest- oder Gedenktag
17. Jun Samstag Gedenktag für die Opfer des SED-Unrechts Fest- oder Gedenktag Berlin, Thüringen
18. Jun Sonntag Mobil ohne Auto (autofreier Tag) Fest- oder Gedenktag
29. Jun Donnerstag Id al-Adha Fest- oder Gedenktag, Muslimisch Bremen, Hamburg
28. Jul Freitag Aschura (vorläufiges Datum) Fest- oder Gedenktag, Muslimisch Bremen, Hamburg
1. Sep Freitag Antikriegstag Fest- oder Gedenktag
9. Sep Samstag Tag der Deutschen Sprache Fest- oder Gedenktag
10. Sep Sonntag Tag des offenen Denkmals Fest- oder Gedenktag
16. Sep Samstag Rosch ha-Schana (jüdisches Neujahr) Fest- oder Gedenktag, Jüdisch BY, HB, NRW, SL
17. Sep Sonntag Rosch ha-Schana Tag 2 Fest- oder Gedenktag, Jüdisch BY, HB, NRW, SL
25. Sep Montag Jom Kippur (Versöhnungstag) Fest- oder Gedenktag, Jüdisch BY, HB, NRW, SL
30. Sep Samstag Deutscher Tafeltag Fest- oder Gedenktag
30. Sep Samstag Sukkot (Laubhüttenfest) beginnt Fest- oder Gedenktag, Jüdisch BY, HB, SL
1. Okt Sonntag Sukkot Tag 2 Fest- oder Gedenktag, Jüdisch
5. Okt Donnerstag Sukkot Tag 6 Fest- oder Gedenktag, Jüdisch Bayern
6. Okt Freitag Sukkot Tag 7 Fest- oder Gedenktag, Jüdisch Bayern
7. Okt Samstag Schmini Azeret Fest- oder Gedenktag, Jüdisch Bremen, Saarland
8. Okt Sonntag Simchat Torah Fest- oder Gedenktag, Jüdisch
31. Dez Dienstag Silvester Bankfeiertag

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
BeitragVerfasst: Mo 22. Mai 2023, 13:30 
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UN gibt Zahl der Todesopfer durch Naturkatastrophen in den letzten 50 Jahren bekannt

Naturkatastrophen haben in den letzten 50 Jahren 2 Millionen Menschen das Leben gekostet.

„Extreme Wetterbedingungen haben in den letzten 50 Jahren 2 Millionen Menschen getötet“, verkündet Euronews und präzisiert: „Die Zahl der durch den Klimawandel verursachten extremen Wetterkatastrophen hat sich in den letzten 50 Jahren verfünffacht.“

„Ereignisse wie Überschwemmungen und Hitzewellen haben einer Organisation der Vereinten Nationen zufolge weltweite Gesamtschäden in Höhe von 3000 Milliarden Euro verursacht“, unterstreichen die französischsprachigen Medien.

Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) gibt bekannt, dass ihr neuer „Atlas (Bericht) rund 11.000 Katastrophen auflistet, die zwischen 1979 und 2019 aufgetreten sind, darunter große Katastrophen wie die Dürre in Äthiopien von 1983, die mit 300.000 Toten das tödlichste Ereignis war, und der Hurrikan.“ Katrina im Jahr 2005, das mit Verlusten von 138,5 Milliarden Euro das teuerste war.“

„Der Bericht zeigt einen sich beschleunigenden Trend, wobei sich die Zahl der Katastrophen zwischen den 1970er Jahren und dem letzten Jahrzehnt fast verfünffacht hat, was darauf hindeutet, dass extreme Wetterereignisse aufgrund der globalen Erwärmung häufiger werden“, präzisiert Euronews Abschließend: „Die WMO hofft, dass der Bericht, der eine detaillierte regionale Aufschlüsselung enthält, dazu genutzt wird, Regierungen dabei zu helfen, Richtlinien zum besseren Schutz der Menschen und des Planeten zu entwickeln.“


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BeitragVerfasst: Mo 22. Mai 2023, 16:44 
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"Nachdem Ungarns Regierung ausländische Strafgefangene freilässt, die in Ungarn wegen Menschenschmuggels verurteilt wurden, hat Österreich die Grenzkontrollen zum Nachbarland verstärkt.

‼️‼️ :Zorn Vorzeichen die Grenzen zu schließen? :Zorn ‼️‼️



Das Innenministerium bestätigte am Sonntag, dass die Grenzkontrollen intensiviert wurden. Der Schwerpunkt der Kontrollen liegt bei Fahrzeugen aus Ungarn, Rumänien und Serbien. Außerdem soll geprüft werden, ob eine Fortführung der polizeilichen Kooperation mit Ungarn möglich sei."

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ ... en-ungarn/

Tichys Einblick
(https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ ... en-ungarn/)Nach Schlepper-Freilassung: Österreich verschärft Grenzkontrollen zu Ungarn
Mehr als 700 verurteilte Menschenhändler wurden vorzeitig aus der ungarischen Haft entlassen – ihre Unterbringung sei “zu teuer”. Österreich habe nun die Grenzkontrollen zum Nachbarland verstärkt.

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BeitragVerfasst: Mi 24. Mai 2023, 09:18 
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BeitragVerfasst: Mi 24. Mai 2023, 11:10 
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ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Rockefeller lässt Bombe platzen: Chinas wachsende Wirtschaft ist eine Farce! (https://www.national.ro/economie/rockef ... 95177.html)

In der chinesischen Wirtschaft ist etwas faul, aber erwarten Sie nicht, dass die Wall Street-Analysten Ihnen das sagen, sagt Ruchir Sharma, Präsident von Rockefeller International.
Er weist darauf hin, dass die Diskrepanz zwischen den optimistischen Einschätzungen einiger Investmentbanken zu China und der „düsteren“ Realität vor Ort noch nie so groß war: „Obwohl die Ökonomen an ihrer Prognose für das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2023 festhalten und nun ein Wachstum von deutlich über 5 % erwarten, liegt diese Zahl sogar noch über dem offiziellen Ziel Pekings und entspricht in keiner Weise der Realität der chinesischen Unternehmen.“
Die Hoffnungen auf einen Boom bei der Sanierung Chinas beruhen auf der Annahme, dass die chinesischen Verbraucher, sobald sie aus der Isolation befreit sind, einen Kaufrausch auslösen werden, doch die Unternehmensberichte lassen dies nicht erkennen.
Verlangsamung auf breiter Front
Wenn die chinesische Wirtschaft um 5 % wachsen würde, müssten die Unternehmenseinnahmen nach den historischen Trends um mehr als 8 % zunehmen. Stattdessen wuchsen sie im ersten Quartal nur um 1,5 %. In 20 von 28 Sektoren Chinas, darunter auch bei den Konsumgütern von Autos bis zu Haushaltsgeräten, wachsen die Unternehmenseinnahmen inzwischen langsamer als das offiziell ausgewiesene BIP.
Statt einer überstürzten Wiedereröffnung liegt der MSCI China Aktienindex 15 % unter seinem Höchststand vom Januar, und Konsumgüteraktien sind seither um 25 % gefallen. Im April fielen sie jedoch um 8 Prozent.
Auch das Kreditwachstum in China verlangsamt sich: Im April sank es um 720 Milliarden Yuan (103 Milliarden Dollar), halb so schnell wie vom Markt erwartet. Der Schuldendienst der chinesischen Verbraucher hat sich in den vergangenen zehn Jahren auf 30 Prozent des verfügbaren Einkommens verdoppelt – ein Wert, der dreimal so hoch ist wie in den USA. Die Arbeitslosigkeit unter der städtischen Jugend nimmt zu und lag im letzten Monat bei über 20 %.
Diese Fakten weisen auf die Ursache der Fäulnis hin. Seit 2008 stützt sich Chinas Wirtschaftsmodell auf staatliche Anreize und steigende Schulden, von denen ein Großteil in die Immobilienmärkte geflossen ist, die zum wichtigsten Wachstumsmotor geworden sind. Angesichts der hohen Verschuldung war die Regierung während der Pandemie bei den Konjunkturausgaben sehr viel zurückhaltender.
Bis Anfang dieses Jahres hatten die Chinesen während der Pandemie einen Sparüberschuss in Höhe von 3 % des BIP angehäuft. Die vergleichbare Zahl in den USA lag bei 10 %. Während Amerika durch die Wiedereröffnung einen großen Konjunkturimpuls erhielt, blieb dieser in China diesmal aus.
Obwohl Peking immer noch ein Wachstum von 5 % anstrebt, hat sich sein Potenzial halbiert. Die Regierung steht seit langem im Verdacht, ihre BIP-Zahlen zu manipulieren, um ihre Ziele zu erreichen. Doch die Ermutigung der Wall Street scheint nun ein Crescendo zu erreichen, da die Analysten, die eine Wiederaufnahme des Booms gefordert haben, mehr Wert darin sehen, den Kurs beizubehalten – auch wenn dies eine äußerst selektive Verwendung der offiziellen Daten erfordert – als in einer Kursumkehr.
Diese Analysten haben zwar nicht viel von den rosigen Prognosen zu verlieren, aber die Weltwirtschaft schon. Großspuriges Gerede hat dazu beigetragen, dass Anleger allein in den letzten vier Monaten Hunderte von Milliarden Dollar in China verloren haben.
Hinzu kommt, dass das globale Wachstum im Jahr 2023 schwächer ausfallen könnte als erwartet, da eine Verlangsamung des US-Wachstums durch einen Aufschwung in China ausgeglichen werden soll, der vielleicht nie eintritt.
„Es ist an der Zeit, diese Scharade zu entlarven, bevor sich die Auswirkungen verschlimmern“, so Ruchir Sharma abschließend.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
BeitragVerfasst: Mi 24. Mai 2023, 14:14 
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Kupferpreis fällt unter psychologisch wichtige Marke (https://m.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Kupferpreis..)
Die Kupferpreise verzeichnen heute einen Rückgang von mehr als 1,5% und fallen unter die psychologische Marke von 8.000 US-Dollar.
Kupfer stürze immer weiter ab, da Investoren für dieses Jahr keine so guten Aussichten für die wirtschaftliche Erholung in China mehr sehen würden.
Eingehende Daten aus dem Reich der Mitte würden darauf hindeuten, dass die Erholung des Konsums im Moment trügerisch sei, was in Verbindung mit der Tatsache, dass China fast die Hälfte der weltweiten Nachfrage nach dem Rohstoff ausmache, zu einer Stimmungseintrübung bei dem Metall führe.
In diesem Zusammenhang sei auch die Rolle der Regierung erwähnenswert. Peking habe in letzter Zeit nicht viel Geld für Infrastruktur und Immobilien geplant, was natürlich die Nachfrage nach dem Rohstoff reduziere.
Darüber hinaus sorge heute das Gerücht möglicher Schuldenprobleme in China für erhebliche Unsicherheit, was durch die sehr späte Rückzahlung von Schulden durch Kunming Dianchi unterstrichen werde.

Dax fällt um mehr als 250 Punkte und rutscht unter die 16.000-Punkte-Marke (https://app.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktbe..)
Die Skepsis der Anleger ist spürbar, die Belastungsfaktoren sind vielfältig.
Am heutigen Mittwoch verliert der Dax im Handelsverlauf 1,7 Prozent und fällt unter die psychologisch wichtige Marke von 16.000 Punkten. Zuletzt notierte der Leitindex bei 15.873 Zählern. Damit verliert er mehr als 250 Punkte und steuert auf den dritten Verlusttag in Folge zu.

Fabriken in der Eurozone brechen zusammen. (https://www.national.ro/economie/fabricile-din-zona-e..)
Die Produktion in der Eurozone ist in diesem Monat so stark zurückgegangen wie seit der Pandemie vor 3 Jahren nicht mehr.
Auch die Bautätigkeit ging im März im Vergleich zum Vormonat in der Eurozone um 2,4 % und in der Europäischen Union um 1,9 % zurück.
Ein Index, der auf Umfragen unter Einkaufsmanagern in der gesamten Region basiert, fiel unerwartet auf 44,6 und damit weiter unter die 50er-Marke
Der Bericht untermauert die zunehmenden Hinweise, dass die Probleme im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland, der größten europäischen Volkswirtschaft, eine wachsende Belastung für den gesamten Kontinent darstellen.
Die jüngste Umfrage der DIHK ergab ein Nullwachstum in diesem Jahr, da die Unternehmen keine Anzeichen für eine Erholung sehen.

Wegen teurer Lebensmittel: Bürger verzichten beim Essen (https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/703427/We..)
Die Lebensmittelpreise hören nicht auf zu steigen. Überall in Europa sehen sich die Bürger gezwungen, beim Einkauf zu sparen und den Gürtel enger zu schnallen.
Im April ging die Inflation in Deutschland auf 7,2 Prozent zurück. Doch beim Kauf von Lebensmitteln ist die Lage weiterhin deutlich schlimmer. Nahrungsmittel verteuerten sich binnen Jahresfrist um 17,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Ganz ähnlich sieht es überall in Europa aus, und der starke Anstieg der Lebensmittelpreise hat die Verbraucher längst dazu veranlasst, sich beim Einkaufen einzuschränken.
In Deutschland sanken die Verkäufe von Lebensmitteln bereits im März um 10,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Dies war der stärkste Rückgang seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1994.

Geschäftsklima in Deutschland bricht überraschend ein (https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/703426/Ge..)
Der Ifo-Geschäftsklimaindex hat sich im Mai stärker eingetrübt als erwartet. Die Frühjahrsbelebung droht auszufallen. Offenbar wird die Nachfrage zum Problem.
Die Stimmung der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai deutlich verschlechtert und lässt neue Rezessionssorgen aufkommen. Das Barometer für das Geschäftsklima fiel auf 91,7 Punkte, von revidiert 93,4 Zählern im April, wie das Münchner Ifo-Institut am Mittwoch zu seiner Umfrage unter rund 9000 Führungskräften mitteilte. Es war der erste Rückgang des an den Finanzmärkten stark beachteten Barometers nach sechs Anstiegen in Folge.
Die erhoffte Frühjahrsbelebung droht dem Ifo-Institut zufolge auszufallen. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit einem Rückgang auf 93,0 Punkte gerechnet.
"Ein weiteres Schwächesignal. Das sieht weiterhin nach Rezession aus", warnte Jens-Oliver Niklasch, Öknonom bei der LBBW.
Das unterhaltsamste Ereignis des ersten Tages des offiziellen Besuchs des russischen Ministerpräsidenten Michail Mischustin in China war überraschenderweise nicht die chinesische Agenda selbst, sondern sein Treffen mit der Leiterin der Neuen Entwicklungsbank der BRICS-Staaten, der ehemaligen brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff.

Schutz der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen den BRICS-Ländern.
Worüber haben Mishustin und Rousseff gesprochen?
Die russische Delegation versammelte eine beeindruckende Bankentruppe zu einem Treffen mit dem Chef der BRICS-Bank in Shanghai. Neben der Premierministerin nahmen der Vorsitzende der Sberbank, Herman Gref, der Vorstandsvorsitzende von
V E B.ru, Igor Schuwalow, und der Präsident der VTB, Andrej Kostin, an dem Treffen teil.
Russland sieht eines der Hauptziele der BRICS-Bank darin, die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen der BRICS-Länder vor dem Einfluss unrechtmäßiger Sanktionen des kollektiven Westens zu schützen, sagte Mischustin während des Treffens. Rousseff erinnerte ihrerseits daran, dass Russland an der Gründung der BRICS-Bank beteiligt war, und versicherte, dass die Bank «ihren Verpflichtungen gegenüber allen Gründungsmitgliedern, einschließlich Russland, nachkommt». Sie betonte auch, dass die Bank eine sehr klare Haltung zu Sanktionen einnehme.

Welche Instrumente gibt es, um die Wirtschaftsbeziehungen der BRICS-Staaten vor westlichen Sanktionen zu schützen?
Ein Wort war gestern in Schanghai häufig zu hören: Entdollarisierung. Die Idee ist einfach: Wenn die Transaktionen zwischen den BRICS-Mitgliedern nicht in Dollar abgewickelt werden, können die Amerikaner und ihre Verbündeten sie nicht zurückverfolgen.
Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Brasilianer sehr aktiv für die Schaffung eines unabhängigen BRICS-Finanzsystems einsetzen. Der derzeitige Präsident des Landes, Lula da Silva, hatte dies bereits früher gefordert. Er stellte die Frage, warum alle Transaktionen in Dollar abgewickelt werden müssen, wenn dies auch in nationalen Währungen möglich ist, sei es der Yuan, der Real oder der Rubel.
«Während im Jahr 2021 nur etwa ein Viertel der Abrechnungen zwischen unseren Ländern in nationalen Währungen abgewickelt wurden, waren es im vergangenen Jahr bereits fast zwei Drittel», sagte Mischustin bei der Eröffnung des russisch-chinesischen Wirtschaftsforums. — Wir werden die Unabhängigkeit der bilateralen finanziellen Zusammenarbeit und damit unsere wirtschaftliche Souveränität weiter stärken».
Der CEO der Sberbank, Herman Gref, der zusammen mit Mischustin nach China geflogen war, sprach gestern ebenfalls über die Entdollarisierung. «Im Laufe des Jahres ist der Anteil des Yuan an den russischen Exporten von 2 auf 18 Prozent und an den Importen von 5 auf 27 Prozent gestiegen, was eine beeindruckende Dynamik darstellt. Bei der Sberbank sehen wir auch ein großes Kundeninteresse an den Währungen befreundeter Länder im Allgemeinen, und der Yuan ist hier der unangefochtene Spitzenreiter», sagte er.
Darüber hinaus haben die BRICS-Mitglieder in diesem Jahr den Wunsch geäußert, eine eigene Einheitswährung zu schaffen. Diese Frage wird auf dem Gipfeltreffen der Organisation im August 2023 erörtert werden.

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Schutz der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen den BRICS-Ländern. (https://de.news-front.info/2023/05/24/w ... einsetzen/)

Das unterhaltsamste Ereignis des ersten Tages des offiziellen Besuchs des russischen Ministerpräsidenten Michail Mischustin in China war überraschenderweise nicht die chinesische Agenda selbst, sondern sein Treffen mit der Leiterin der Neuen Entwicklungsbank der BRICS-Staaten, der ehemaligen brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff.

Schutz der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen den BRICS-Ländern.
Worüber haben Mishustin und Rousseff gesprochen?
Die russische Delegation versammelte eine beeindruckende Bankentruppe zu einem Treffen mit dem Chef der BRICS-Bank in Shanghai. Neben der Premierministerin nahmen der Vorsitzende der Sberbank, Herman Gref, der Vorstandsvorsitzende von
V E B.ru, Igor Schuwalow, und der Präsident der VTB, Andrej Kostin, an dem Treffen teil.
Russland sieht eines der Hauptziele der BRICS-Bank darin, die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen der BRICS-Länder vor dem Einfluss unrechtmäßiger Sanktionen des kollektiven Westens zu schützen, sagte Mischustin während des Treffens. Rousseff erinnerte ihrerseits daran, dass Russland an der Gründung der BRICS-Bank beteiligt war, und versicherte, dass die Bank «ihren Verpflichtungen gegenüber allen Gründungsmitgliedern, einschließlich Russland, nachkommt». Sie betonte auch, dass die Bank eine sehr klare Haltung zu Sanktionen einnehme.

Welche Instrumente gibt es, um die Wirtschaftsbeziehungen der BRICS-Staaten vor westlichen Sanktionen zu schützen?
Ein Wort war gestern in Schanghai häufig zu hören: Entdollarisierung. Die Idee ist einfach: Wenn die Transaktionen zwischen den BRICS-Mitgliedern nicht in Dollar abgewickelt werden, können die Amerikaner und ihre Verbündeten sie nicht zurückverfolgen.
Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Brasilianer sehr aktiv für die Schaffung eines unabhängigen BRICS-Finanzsystems einsetzen. Der derzeitige Präsident des Landes, Lula da Silva, hatte dies bereits früher gefordert. Er stellte die Frage, warum alle Transaktionen in Dollar abgewickelt werden müssen, wenn dies auch in nationalen Währungen möglich ist, sei es der Yuan, der Real oder der Rubel.
«Während im Jahr 2021 nur etwa ein Viertel der Abrechnungen zwischen unseren Ländern in nationalen Währungen abgewickelt wurden, waren es im vergangenen Jahr bereits fast zwei Drittel», sagte Mischustin bei der Eröffnung des russisch-chinesischen Wirtschaftsforums. — Wir werden die Unabhängigkeit der bilateralen finanziellen Zusammenarbeit und damit unsere wirtschaftliche Souveränität weiter stärken».
Der CEO der Sberbank, Herman Gref, der zusammen mit Mischustin nach China geflogen war, sprach gestern ebenfalls über die Entdollarisierung. «Im Laufe des Jahres ist der Anteil des Yuan an den russischen Exporten von 2 auf 18 Prozent und an den Importen von 5 auf 27 Prozent gestiegen, was eine beeindruckende Dynamik darstellt. Bei der Sberbank sehen wir auch ein großes Kundeninteresse an den Währungen befreundeter Länder im Allgemeinen, und der Yuan ist hier der unangefochtene Spitzenreiter», sagte er.
Darüber hinaus haben die BRICS-Mitglieder in diesem Jahr den Wunsch geäußert, eine eigene Einheitswährung zu schaffen. Diese Frage wird auf dem Gipfeltreffen der Organisation im August 2023 erörtert werden.

Ist die Entdollarisierung die Antwort auf die Sanktionen?
Nach der Reaktion der Amerikaner zu urteilen, ist dies in der Tat ein wunder Punkt für die USA. So veröffentlichte das einflussreiche Mises-Institut mit Sitz in den USA eine Studie, in der es heißt, dass der Prozess der Entdollarisierung zwar «lange genug» dauern könne, aber letztlich die Fähigkeit der USA, als «Weltpolizist» zu agieren, stark einschränken könnte, so der Amerikanist Malek Dudakov.
Der Anteil des Dollars an den Devisenreserven ist bis Ende 2022 auf 58 % gefallen, ein Tiefstand seit 27 Jahren.
Wenn der Anteil des Dollars weiter sinkt, so die Studie des Mises-Instituts, wird es für die wichtigste US-Methode zur Stützung der Wirtschaft — das Gelddrucken — schwieriger werden.
Schließlich wird dieses Geld vom Rest der Welt nicht mehr in dieser Menge benötigt, so dass solche Maßnahmen der US-Behörden zu einem Anstieg der Inflation im eigenen Land führen werden. Es wird nicht möglich sein, die Militärausgaben unkontrolliert zu erhöhen, das Instrument der Sanktionen wird seine Wirksamkeit verlieren, was zu einer Schwächung der Position der USA in der Welt führen wird.
Die negativen Folgen der Entdollarisierung wurden von der Leiterin des US-Finanzministeriums Janet Yellen eingeräumt. Das Weiße Haus hat noch nicht herausgefunden, wie es mit dem Problem umgehen soll. Man hofft, dass der Entdollarisierungsprozess wirklich sehr lange dauern wird, so dass die USA und die US-amerikanisch orientierten internationalen Finanzinstitutionen Zeit haben werden, sich anzupassen.

Es liegt im Interesse Russlands und seiner Verbündeten, den USA diese Zeit nicht zu geben!

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Woche II
BeitragVerfasst: Mi 24. Mai 2023, 19:56 
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Musk, Soros und das Ende der Medien
Tom Luongo


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Elon Musk sorgte neulich mit seinem Interview auf CNBC für Aufsehen, als er es wagte, die Vierte Wand der Medien zu durchbrechen, als er George Soros anprangerte und ihn mit Magneto aus Marvels X-Men verglich.

Es ist ein brutal lustiger Austausch, bei dem Musk seine Reaktion sorgfältig abwägt, sich Zeit lässt und dann in den vollen Legendenmodus der Popkultur übergeht, indem er Inigo Montoya aus „ Die Braut des Prinzen“ anruft.

Text, der CNBC-Fak hat, war davon nicht verwirrt, er macht seinen Job. Er erzwingt die narrative Kontrolle.

Die Wahl von Magneto ist klug, da sie Soros‘ Kindheitsaktivitäten während des Zweiten Weltkriegs impliziert.

Und obwohl ich es schätze, dass Musk auf die dritte Schiene der Medienkonformität tritt, George Soros, der Philanthrop, behaupte ich dennoch, dass er Sheev Palpatine näher steht als Erik Lehnsherr.

Was Musk jedoch wirklich tat, war die Frage, warum Medienunternehmen sich immer den Launen ihrer Werbekunden beugen sollten.

Musk ist seit dem Tag, an dem er mit dem Waschbecken hereinkam, Opfer von Werbeboykotten geworden. Das Geschäftsmodell von Twitter muss sich ändern. Werbung ist es nicht. Es ist nur ein Teil davon. Musk versteht, dass es sich weiterentwickeln muss, weil Twitter es nicht ist

Nicht ein Bisschen.

Der vom WEF blutvergießende

Musk tat dies, nachdem er im Internet heftige Kritik einstecken musste, weil er Linda Vaccarino, Mitglied des Weltwirtschaftsforums und Top-Werbemanagerin, als neue CEO für Twitter eingestellt hatte.

Jetzt ist Vaccarino eine besorgniserregende Einstellung, aber da Musk sich im allgemeinen als Herr der freien Meinungsäußerung positioniert, ist es vielleicht nicht so schlimm wie: „Sehen Sie Mutter WEFfer, erwarten Sie, dass das Böse folgt“, wie die anfängliche Twitter-Empörungsmeute andeutete.

Ich sage Ihnen seit mehr als einem Jahr (genauer gesagt November 2021), dass wir den Peak Davos , also den Peak WEF, überschritten haben. Das WEF ist jetzt ein leichtes Schreckgespenst, um jemanden mit den breitesten Schuldzuweisungen zu beschimpfen.

Die Realität sieht jedoch so aus, dass das diesjährige Weltwirtschaftsforum, wenn man es nüchtern betrachtet, ein Chaos war. Ein Haufen globalistischer Ghule und ihr Gefolge von Speichelleckern pfiffen an ihren eigenen Friedhöfen vorbei und fragten sich, woher der nächste große Gewinn kommen würde.

Top-Ghoul Wrangler Soros selbst erschien nicht einmal, sondern zog es vor, das Blut der Teilnehmer der diesjährigen Münchner Sicherheitskonferenz auszusaugen, um sicherzustellen, dass die Züge in den Dritten Weltkrieg pünktlich fuhren.

Vereine wie das WEF sind nur so stark wie die Talente, die sie halten können. Ist Vaccarino ein Beweis für die Abwanderung von Fachkräften aus dem WEF? Es ist nicht lächerlich. Tatsächlich ist es wahrscheinlicher, dass sie eine großäugige Ideologin ist.

Ich sage nicht, dass es wahr ist, ich sage, dass es möglich ist. Misstrauen, aber Überprüfen ist hier Ihr Leitfaden.

Die Anreize passen gut zusammen.

Musk muss die Beziehungen von Twitter zu Werbetreibenden stärken, um Twitter am Leben zu halten.

Vaccarino verleiht dem Unternehmen sofort Glaubwürdigkeit.

Wenn Musk über ein anderes Werbemodell nachdenkt, ist die Einstellung von Vaccarino sinnvoll.

Mit der Hand sprechen

Die Konzernorthodoxie, die den Medienunternehmen auferlegt wird, ist nicht nur auf Zurückgebliebene wie Reed Hastings bei Netflix zurückzuführen , sondern auch auf die Korruption ihrer Vorstände durch Davos- Generäle wie Blackrock und Vanguard.

Ihr eigentlicher Gewinn liegt in der Ausübung von Macht. Ein oder zwei Viertel der Profitabilität zu opfern, um die Adern der C-Suites des S&P 500 und des EuroStoxx 50 tief in die Tiefe zu treiben, ist in der Bilanz schwer zu quantifizieren.

Aber Musk kann in der Öffentlichkeit sagen, was er will, denn das selbst ist eine Form der Werbung für Twitter und/oder Tesla, die nicht von irgendeinem Idioten wie Larry Fink oder Alex Soros durch einen Anruf geklaut werden kann.

Er ist auf ihrem Niveau und das Unternehmen ist privat.

Wenn Ihr Geschäftsmodell von Werbung abhängt, sind Sie deren Schlampe. Musk weiß das, also ergreifen Sie den kalkulierten Schachzug, um Soros anzugreifen, und werden zum Helden für ein großes Publikum, das von Twitter verschmäht wurde, als Soros, Fink und der Rest des WEF den Ort leiteten. Einer der ersten Blogs, die ich hier im Jahr 2016 schrieb, hieß

„ The Authentizitätslücke.“ Indem ich die Wahl, dass Trump gewinnen würde, zu Recht voraussagte, verwies ich darauf, dass er trotz seiner offensichtlichen Defizite weitaus authentischer war als Hillary.

Sich wohl zu fühlen und man selbst zu sein, war der Auslöser für Trumps Sieg. Das Land sehnte sich verzweifelt danach und die Wechselwähler waren Millennials.

Rate mal? Musk stärkt seinen AQ – Authentizitätsquotient – ​​nicht nur bei seinen Millennial-Fans, die Teslas kaufen, sondern auch bei abgestumpften Gen-X-Geizhalsen wie mir, auch wenn ich immer noch den größten Teil meines Tages im Modus „Misstrauen, aber Verifizieren“ verbringe .

Ob Rattenfänger oder nicht, er verfügt über die Plattform, um das Gespräch dorthin zu führen, wo es vorher nie hingehen durfte. Wir können es von hier aus weiterführen, Leute.

Nein, ich sagte: „Tucker!“

Und das bringt mich zu Tucker Carlson, der unter großem Getöse ankündigte, dass er seine ehemalige, selbst produzierte Nachrichtensendung auf Twitter bringt.

Seine beiden kurzen Videos seit der Absage seiner Show durch Fox, die ihn in die Schwebe seines Vertrags brachte, haben Einschaltquoten generiert, mit denen nicht einmal seine Rekordeinschaltquoten im Kabelfernsehen mithalten konnten.

Werbeboykotts trafen Fox mehrfach wegen der Aussagen von Carlson in der Sendung. Sie wollen nicht, dass die Medien die Wahrheit sagen, sie wollen, wie Carlson in seinem letzten Video betonte, dass sie Ihnen nur den Teil der Wahrheit sagen, der ihre Agenda unterstützt.

Musk ist davon betroffen, seit er Twitter mit einem Küchenspülbecken in der Hand betreten hat.

Jeder globalistische Trottel und Möchtegern-Braunhemd, aber ich wiederhole mich, drohte Musk mit der Ausrottung. Die EU drohte mit einem Twitter-Verbot. Die Biden-Regierung leitete offizielle Ermittlungen ein.

Das alles wurde in den willfährigen Medien so atemlos wiederholt, dass man hätte meinen können, dass es eine gute Anlageberatung wäre, bei jedem Fall der verdammten Dämpfe, die diese Leute hatten, auf Riechsalze zu setzen.

Denken Sie an die sogenannten „Discord Leaks“ und die ruinöse Pressekonferenz mit dem Sprecher des Verteidigungsministeriums, John Kirby. Wir hatten „Reporter“, die offen fragten, wie sie dem Verteidigungsministerium helfen könnten, Informationen über den Krieg in der Ukraine zu unterdrücken.

Wie ich in meinem Blog zu diesem Thema argumentierte, spielten die Medien offen für das Regime und verbrannten den Rest seiner Glaubwürdigkeit, um der Welt zu verkünden, dass sie sich diesem Team gegen uns angeschlossen haben.

Weder der Inhalt dieser Leaks noch die Reaktion der Medien waren aufschlussreich für jemanden, der mit der aktuellen Lage der Politik nur flüchtig vertraut war. Nein, das Bemerkenswerte war, dass sie so bereitwillig waren, die Maske abzunehmen, damit wir alle aufhören konnten, so zu tun, als wären sie Journalisten.
Wenn die Medien offen fragen, wie sie helfen können ... haben wir Neuland betreten. Warum?

Denn so war es noch nie. Ja, wir wussten, dass die Medien Gerichtsstenographen waren, Leute wie ich und Kit {Knightly bei Off Guardian} wissen das seit mehr als einem Jahrzehnt. Aber den Rest ihrer Glaubwürdigkeit offen zu verbrennen, um Desinformation zu unterstützen und so die Geheimnisse der Regierung zu wahren, ist etwas sehr, sehr Neues.

Dies war kein doppelt geheimes 12-D-Schachmanöver von hyperkompetenten Spielern. So sah es oberflächlich eher aus, ein Moment purer Panik, der die Schließmuskeln zusammenpresste, von Leuten, deren Lügen im reinen Schadensbegrenzungsmodus ans Licht kamen.
Also, nochmal zur Macht der Werbetreibenden? Wie können sie welche haben, wenn ihre Plattformen und Netzwerke null Glaubwürdigkeit haben?

Wer ist nach Ansicht der CNBC-Flak, die von Musks Inigo-Montoya-Eindruck sprachlos geworden ist, hier wirklich das Sagen?

Und dann gingen die Lichter an ...

Es war wie in dem Moment im Pixar-Klassiker UP , in dem Doug zum Alpha wird:

phpBB [video]


Die Medien sind es so gewohnt, Menschen zur Unterwerfung zu zwingen, dass sie nicht wissen, was sie tun sollen, wenn es nicht funktioniert. Aber warum sollten Sie das tun? Geld verlieren? Es ist undenkbar.

Machen Sie einen Schritt zurück und sehen Sie sich die Umkehr hier an. Glauben Sie wirklich, dass Musk Angst vor diesen Quislingen hat, wenn ich doch die größte und bei weitem leistungsstärkste Kommunikationsplattform der Geschichte besitze?

Die Antwort wäre nein.

Und dieser Grund ist einfach. Musks wahre Häresie bestand nicht darin, Twitter etwas näher an die freie Meinungsäußerung zurückzugeben. Es zeigte sich, dass das Unternehmen mit 20 % seines alten Budgets und einem Viertel seiner Mitarbeiter auskommen konnte.

Diese 80-prozentige Kostensenkung bedeutete nicht nur eine Stabilisierung des Unternehmens, sondern befreite es auch von der Tyrannei des Werbetreibenden. Moschus braucht

es nichtWerbung auf Twitter, wie Twitter vor ihm Werbung brauchte. Das Unternehmen wurde nicht als in Dollar gemessenes Profitcenter geführt.

Twitter war ein Verlustbringer für Tyrannen. Die alten Medienkonzerne sind ihre politischen Entscheidungsträger und die Werbemanager ihre Gedankenpolizisten.

Carlson kann sich nun selbst zum Verfechter der freien Meinungsäußerung machen, während seine Anwälte die Kastanien von Fox rösten und er, Musk und Trump können:
... mit „Rate mal, wer zum Abendessen kommt?“ ein weiteres Mar-a-Lago in ihren Köpfen aufbauen und monatelang ohne TV-Werbung leben? Die einzige Wahlmöglichkeit ist die hauseigene Kabelzuführung.

https://tomluongo.me/2016/10/06/hillary ... ticity-gap
Musk stellt nun die gesamte Kostenstruktur der Nachrichtenmedien auf den Kopf. Es würde immer passieren, er riss einfach das letzte Pflaster ab und legte die Fäulnis darunter frei.

Die Medienunternehmen und ihr Werbekontrollmodell haben so lange so gut funktioniert, weil der Betrieb eines Rundfunknetzwerks Milliarden kostet. Das On-Air-Talent, die Produzenten, das Studio, die Kameras, Reisen usw. sind teure Leute. Allein das Make-up-Budget von FOX übersteigt meine jährlichen Betriebskosten.

Kein Wunder, dass sie auch gerade Laura Ingraham gefeuert haben.

Haben Sie die 25-54-Demobewertungen gesehen?

Die Medienunternehmen waren auf die Freundlichkeit von Fremden angewiesen, um überhaupt im Geschäft zu bleiben.

Heutzutage erfolgt der Großteil der Verbreitung dezentral, also über Twitter und persönliche ISP-Gebühren. Physische Produktionswerkzeuge sind billig. Bandbreite ist günstiger. Der Aufwand für den Betrieb eines kleinen Rundfunkunternehmens mit einem privaten Abonnementmodell beträgt einen weitaus geringeren Prozentsatz des Umsatzes als bei jedem großen Sender.

Die alten Medien können weder Ihre Loyalität erkaufen noch Sie zur Konformität zwingen.

Jetzt müssen Scheißplakate und „ Enthüllungsjournalisten “ wie Brian Krassenstein, dessen tonlose Verteidigung von Soros der Grund dafür war, noch viel härter arbeiten, um ihn zu schützen.

Und dank Twitter und ähnlichen Dingen ist die Welt Ihre Forschungsabteilung. Jetzt verbringen die besten Stimmen, die besten Talente ihre Zeit damit, das, was sie sehen, zu kuratieren. Mehr Zeit, das Leben zu genießen, weniger Zeit damit zu verschwenden, sich den Sith-Lords anzuschleimen.

Das war Tucker Carlsons wahre Stärke, als er bei Fox war. Er ist jetzt von all diesen Zwängen befreit.

Wenn Sie sehen möchten, wohin Carlson geht, wenn er eine kostenlose Show auf Twitter macht, schauen Sie sich einfach Megyn Kelly an.


Dort liegt jetzt die redaktionelle Ausrichtung, nicht in den Vorstandsetagen der Unternehmen.

Sie sind der ultimative Schiedsrichter darüber, was Sie für gültig halten. Ihre Augäpfel sind das Einzige, was zählt. Ihr Einverständnis.

Dies sind nur einige der Gründe, warum Musk das mächtigste Medienunternehmen der Welt besitzt.

Muss er Tucker Carlson mehr als 20 Millionen Dollar zahlen, um in seinem Netzwerk zu sein? Nein. Carlson bezahlt Musk.

Muss Musk für Carlson ein Produktionsteam einstellen? Nein.

Ein Forschungsteam? Nein.

Ein Rechtsteam, das alles auf Fakten prüft? Nein.

Der Grund, warum Musk nicht gekauft werden kann, liegt darin, dass Musk die Werbetreibenden nicht braucht.

Die Werbetreibenden brauchen Musk.

Musk weiß es. Carlson weiß es. Die bezahlten Influencer wissen es. Soros weiß es.

Was Twitter jetzt tut, wenn sein Algorithmus auf Neutralität eingestellt ist, ist, jedem dabei zu helfen, das Publikum zu finden, das er anziehen möchte. Die Medienunternehmen können die Reinheit des Signals nicht aufrechterhalten oder das Gruppendenken nicht durchsetzen, weil sie nicht mehr über die Produktionsmittel verfügen.

Alles, was sie tun können, ist, die Zone mit Bots minderer Qualität zu überfluten.

Und was ihnen am meisten Angst macht, ist der Tag, an dem Musk den wahren Umsatzbringer für Twitter einführt. Diejenige, in der sie uns nicht mit Geld oder Macht bestechen können, weil keines dieser Dinge Würde erkauft.

Kommentar: ... deshalb werden die Eliten alles tun, was sie können, um die freie Meinungsäußerung im Internet zu unterdrücken. Nehmen wir als Beispiel die folgende Geschichte:

Glenn Greenwald: „Das Regime der Zensur im Internet verschärft sich gefährlich auf eine Weise, die meines Erachtens nicht ausreichend verstanden wird.“

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Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
Johannes Brahms


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BeitragVerfasst: Mi 24. Mai 2023, 21:28 
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Klima Schmilzt der Petermann Gletscher wirklich

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