YouTube fördert WHO-Pharmalobby und zensiert wirksame Behandlung und Kritik
( wer Mördern zuarbeitet ist selbst ein Mörder !!! )
Die Digitalindustrie tut seit drei Jahren alles um die Pharmabranche zu promoten und jegliche wissenschaftlich fundierte Kritik und den Gewinninteressen der Pharmabranche schadenden Erkenntnisse zu unterdrücken. Zumindest in allen Fragen rund um Corona und Impfung ist die WHO die bei Weitem größte Pharmalobbying Organisation und diese soll der Maßstab für das sein, was YouTube fördert.
In einem Versuch, „gesundheitliche Fehlinformationen“ einzuschränken, kündigte YouTube an, dass es medizinische Fachleute als „zuverlässige“ und „maßgebliche“ Informationsquellen zertifizieren wird, wie Reclaim The Net berichtet.
In einem Blogbeitrag auf der Website der Plattform schreibt der globale Leiter von YouTube Health, Dr. Garth Graham: „YouTube Health hat an zusätzlichen Möglichkeiten gearbeitet, um Ärzten, Krankenschwestern, Fachleuten für psychische Gesundheit und Anbietern von Gesundheitsinformationen zu helfen, qualitativ hochwertige Gesundheitsinformationen in die Bereiche zu bringen, die die Menschen im Laufe ihres Tages besuchen – wie ihre bevorzugte Video-Sharing-App.“
Um als vertrauenswürdig eingestuft zu werden, müssen Nutzer ihre Lizenz vorlegen und sich an die „Best Practices“ für die Weitergabe von Gesundheitsinformationen halten, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dem Council of Medical Specialty Societies (CMSS) und der National Academy of Medicine (NAM) festgelegt wurden.
Nun behauptet die WHO auf ihrer Webseite über Herdenimmunität aber noch immer glatt die Unwahrheit:
„Herdenimmunität“, auch bekannt als „Bevölkerungsimmunität“, ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Bevölkerung entweder durch Impfung oder durch eine durch frühere Infektionen entwickelte Immunität immun ist. Die WHO befürwortet das Erreichen der „Herdenimmunität“ durch Impfung ….“
Das kann man aber nur als Impfstoff- und Pharmalobbyist behaupten, wobei Pharmavertreter wie Janine Small, Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte von Pfizer, bei einem Hearing im EU-Parlament schon zugeben, dass die mRNA-Impfung weder vor Infektion noch vor Transmission schützt. Eine Spritze in den Oberarm erzeugt bekanntlich keine Abwehr in den oberen Atemwegen. Impfung liefert daher keinen Beitrag zur Herdenimmunität. Die WHO ist also entweder völlig unwissend und sollte daher besser den Mund halten oder stellt bewusst falsche Behauptungen auf.
YouTube spielt also bei diesen Fälschungen und Unwahrheiten mit und gibt „maßgeblichen“ Quellen im Algorithmus einen Schub während „nicht maßgebliche“ Quellen unterdrückt werden.
„In den kommenden Monaten werden berechtigte Kanäle, die sich über diesen Prozess beworben haben, ein Informationsfeld für Gesundheitsquellen erhalten, das sie als lizenzierte medizinische Fachkräfte ausweist, und ihre Videos werden in den relevanten Suchergebnissen in den Regalen für Gesundheitsinhalte erscheinen“, heißt es in dem Blogpost.
Was das bedeutet und wie YouTube agiert, schreibt Dr. Robert Malone:
Der geschätzte Virologe Dr. Theo Schetters schrieb mir heute Abend mit einer beunruhigenden Nachricht:
Nachdem wir das Interview bei De Nieuwe Wereld in Leiden (Niederlande) geführt hatten, wurde die Zensur sehr streng.
De Nieuwe Wereld durfte eine Woche lang keine neuen Beiträge auf YouTube hochladen.
Der neue Medienkanal Blckbx.tv wurde zwei Wochen lang daran gehindert, seine Programme über YouTube zu streamen, nachdem ich in einer ihrer Sendungen aufgetreten war, in der ich dieselben Ergebnisse präsentierte.
In dieser Sendung bat ich um die Aussetzung der bevorstehenden Herbstimpfkampagne. Das haben sie nicht getan.
Dateianhang:
Screen Shot 10-31-22 at 02.14 PM.PNG [ 251.26 KiB | 1364-mal betrachtet ]
Korrelation der Mortalität mit Impfung in den Niederlanden per 30.10.2022
In den Niederlanden begann die Herbstimpfkampagne in Woche 37 des Jahres 2022 (Dreiecke). Wie geplant erhielten ältere Menschen (>80 Jahre) und Personen, die zur Hochrisikopopulation gehören, als erste die Impfungen (mRNA-Corona-Impfstoffe). Unmittelbar nach Beginn der Kampagne kam es zu einem Anstieg der Sterblichkeit (rote Linie). Dieser zeitliche Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Anstieg der Sterblichkeit war ähnlich wie bei der Frühjahrsimpfkampagne, die in Woche 9 dieses Jahres begann (blaue Linie). Obwohl die Daten nicht detailliert genug sind, um einen eindeutigen Kausalzusammenhang herzustellen, erfordern diese Ergebnisse eine sofortige Aussetzung der Impfungen. Eine detaillierte Untersuchung der Ursache für die erhöhte Sterblichkeit ist von größter Bedeutung.
Ein Bild, das aus vielen Ländern bekannt ist und die Gefährlichkeit der Impfung belegt. Pfizer will trotzdem verkaufen und die Digitalindustrie unterstützt dabei.
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Mainstream Post-Vacc-Syndrom: Ein Strauß von 4-5 Symptomen gleichzeitig
31. Oktober 2022
von Sonja Padsch
3,6 Minuten Lesezeit
Das Mantra „sicher und effektiv“ hallt uns nicht nur noch in den Ohren, auch lokale Impfkampagnen nehmen immer noch Bezug auf die Werbeslogans. Doch mittlerweile ist auch im Mainstream angekommen, Nebenwirkungen seien „Komplexsyndrome, die ähneln dem Post-Covid-Syndrom“ und sie sind alles andere als selten.
In der Sendung „Brisant“ dürfen mittlerweile auch Ärzte zu Wort kommen, die das bemängeln, was den Kritikern der Covid-Maßnahmen bereits von Anfang an aufgefallen ist: Die in den Datenbanken für Verdachtsfälle von Nebenwirkung eingetragenen Fälle bersten vor Erkrankungen, die es einzeln auch ohne erkennbare Ursache gibt. Doch nach der Verabreichung der gentechnischen Substanzen, „Impfungen“, treten diese im Bündel auf. Es handle sich um einen „Strauß von 4, 5 Symptomen gleichzeitig“, kommt Dr. Erich Freisleben im MDR zu Wort. Er zählt die Häufigsten Symptome auf: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen, Brennen in den Gliedern und vor allem eine enorme Schwäche.
Dahinter stecken wohl die häufigsten möglichen Schädigungsmechanismen:
(Micro-)Thromben, die zu einer Unterversorgung von Gewebe führen und sich in allen genannten Nebenwirkungen äußern können,
Entzündungen, die sich geradezu als geplanter Effekt der „Impfungen“ darstellen, denn jede Körperzelle, die durch die Spritzen zur Produktion der Spike-Proteine angeregt wird, wird planmäßig von der körpereigenen Immunabwehr zerstört.
Schwächung verschiedener Aspekte der Immunantwort, durch die es etwa zu einer Reaktivierung schlummernder Viren und auch zu fulminanten Krebsverläufen, „Turbokrebs“, kommen kann.
Prionenerkrankungen, wie die Creutzfeld-Jakob-Erkrankung.
Die beobachteten neurologischen Probleme können eine Folge aller oben genannten Schädigungsmechanismen sein.
Spricht man mit aufmerksamen Menschen, dann kennt mittlerweile jeder mindestens eine Person, die nach Verabreichung der Substanzen mit schweren Erkrankungen zu kämpfen hat. Auch heute noch findet man zahlreiche Ärzte, Impfhardliner, die alles und jeden vom Baby bis zum Greis „impfen“ wollen, obwohl die Infektion schon von Anfang an sehr viel weniger gefährlich war, als von Politik, Medien und Pharma behauptet und sich damit Massenimpfungen ohnedies verbieten.
Darüber hinaus erkennen viele dieser Impffanatiker noch immer nicht die Nebenwirkungen als solche und attestieren von psychischen Problemen bis zu schicksalhaften Erkrankungen alles. Das einzige, was für viele Ärzte noch immer augenblicklich feststeht: „Es kommt sicher nicht von der Impfung.“ Anders Dr. Freisleben: „Ich hab‘ den Eindruck, dass die Nebenwirkungen nicht in dieser Komplexität erfasst und auch aufgelistet werden, sondern dass man Einzelsymptome vergleicht, die man von früheren Krankheiten her kennt und damit wird man diesem Komplex nicht gerecht. Man erkennt ihn nicht.“
Während Schäden durch die Infektion durchaus selten sind, treten Schädigungen durch die „Impfungen“ durchaus häufig auf. Nun berichtet auch schon der Mainstream, dass 1 von rd. 3.000 Menschen nach nur 1 (!) Spritze einen schweren Impfschadensverdachtsfall hat! Siehe dazu die Grafik im Screenshot aus der Sendung „Brisant“. Der MDR-Bericht lässt einen Arzt zu Wort kommen, der das sogar für untertrieben hält und letztlich davon ausgeht, dass 1 von rd. 30 Menschen („52 von 1.500“) eine teils schwere Schädigung erleidet.
Die Grafik basiert auf den Daten des Paul-Ehrlich-Instituts und soll wohl folgende Botschaft aussenden: Irrsinnig viele Impfdosen wurden verabreicht – nur 0,3 Fälle, also eine sehr kleine Zahl, kleiner als 1, führt zu einem Verdachtsfall von schweren Nebenwirkungen. Dass es sich dabei um 0,3 schwere Nebenwirkungen pro 1.000 Dosen handelt, steht zwar dabei, wird allerdings in einem deutlich kleineren Font geschrieben. 1 von rd. 3.300 Impfdosen führt zu einem schweren Verdachtsfall, 1 von 1.000 bei 3 Spritzen pro Person.
Daher schlage ich die folgende Darstellung der Situation in Deutschland vor:
Das sind halb so viele Menschen wie in Trier oder Jena leben. Wobei zu beachten ist, dass eben nur ein geringer Prozentsatz gemeldet wird, da dies auch für Ärzte unbezahlte Arbeit erfordert.
Bild Bundesarchiv, Bild 183-10739-0007 / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv Bild 183-10739-0007, Leipzig, Universität, Studenten Zeitungen studierend, CC BY-SA 3.0 DE
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.
Sonja Padsch ist Informatikerin und schreibt unter einem Pseudonym.