PAPST ORDNET ÜBERTRAGUNG VON VERMÖGEN DES VATIKANS AN – 23. AUGUST 2022Dateianhang:
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Blick auf die VatikanbankDie Vatikanbank sammelt
Alle Vermögenswerte und liquiden Mittel des Heiligen Stuhls müssen an die sogenannte Vatikanbank IOR übertragen werden. Dies hat der Papst in einem Schreiben angeordnet. Den beteiligten Institutionen wurde eine Frist gesetzt.
Dementsprechend haben die Institutionen des Heiligen Stuhls ab dem 30. September 1 Tag Zeit ( so im Artikel, es ist aber 1 Monat), um ihre liquiden Mittel von bestehenden anderen Konten an das IOR, "Institut für Religiöse Werke", zu überweisen.
Der Papst ordnet den Staat des VatikansDarüber hinaus legt das Schreiben fest, dass nur der IOR als „Verwalter des Nachlasses und Verwalter des beweglichen Vermögens des Heiligen Stuhls“ fungieren sollte. Darauf aufbauend kann eine genauere Trennung der Aktivitäten des IOR und der Vatikanischen Güterverwaltung APSA vorgenommen werden. Letztere wiederum verwaltet die Immobilien des Vatikans und andere bestehende Vermögenswerte des Vatikans.
auferlegte AnlagestrategieVor etwa einem Monat hat der Heilige Stuhl bereits eine strengere und einheitlichere Investitionsstrategie eingeführt. Damit soll sichergestellt werden, dass Finanzinvestitionen „zu einer gerechteren und nachhaltigeren Welt beitragen“ und – ohne Finanzspekulation – von einem „moralischen und kulturellen“ Prinzip geleitet werden.
(wenn dieser Satan "nachhaltig"sagt, weiß man wer dem Schab Anordnungen gibt)
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Blick von der Via della Consiliazione zum Petersplatz und PetersdomGleichzeitig sollen unter Beibehaltung des realen Wertes ausreichende Einnahmen erwirtschaftet werden, um die Aktivitäten des Vatikans langfristig mitzufinanzieren. (Weil immer mehr Leute erkennen, daß es nichts mit unserem Glauben zu tun hat und sie treten in Scharen aus der Kirche aus)
Die neue Strategie wurde vom Wirtschaftssekretariat veröffentlicht und tritt somit ebenfalls am 1. September für eine Dauer von fünf Jahren in Kraft. Es gibt eine Übergangsphase, um die Investition anzupassen.
Bei der Veröffentlichung der Strategie wurde festgelegt, dass alle Institutionen der Kurie ihre Finanzanlagen dem IOR der Vatikanbank anvertrauen
sollten. ( das wurde von der Zeitung wieder abgeschwächt, denn im Original heißt es MÜSSEN)
Anlagepolitik Gemacht für negative SchlagzeilenDie Anlagepolitik des Vatikans hat in den vergangenen Jahren immer wieder für negative Schlagzeilen gesorgt. Die laufenden strafrechtlichen Ermittlungen des Vatikans wegen einer gescheiterten Investition in Luxusimmobilien in London erregen viel Aufmerksamkeit.
In diesem Zusammenhang wurden zehn Mitarbeiter und Berater des Vatikans angeklagt.
Unter ihnen war Kardinal Giovanni Angelo Becciu, der zuvor eine zentrale Position im Staatssekretariat innehatte. Den Angeklagten werden Unterschlagung, Betrug, Erpressung und Amtsmissbrauch vorgeworfen.
Quelle: Der Papst ordnete die Übertragung des Vermögens des Vatikans an - DOMRADIO.DE
Domradio:23.08.2022 Papst ordnet Überweisung der Vatikan-Vermögen an
Vatikanbank sammelt ein
Alle
Vermögenswerte und liquiden Mittel ( heißt,
unser aller Geld und alles Silber Gold Häuser usw)des Heiligen Stuhls müssen an die sogenannte Vatikanbank IOR überwiesen werden. Das ordnete der Papst mit einem Schreiben an. Dazu wurde den involvierten Institutionen eine Frist gesetzt.
Demnach erhalten die Institutionen des Heiligen Stuhls ab dem
1. September eine Frist von 30 Tagen, um ihre liquiden Mittel von bestehenden anderen Konten an das IOR, das "Institut für die religiösen Werke", zu übertragen.
Papst ordnet Vatikan-VermögenDarüber hinaus präzisiert das Schreiben, dass ausschließlich das IOR als "Vermögensverwalter und Verwahrer des beweglichen Vermögens des Heiligen Stuhls" tätig sein solle. Daraus lässt sich eine genauere Trennung der Tätigkeiten des IOR von der vatikanischen Güterverwaltung APSA ableiten. Letztere wiederum verwaltet vatikanische Immobilien und andere bestehende vatikanische Güter.
Investitionsstrategie auferlegtVor rund einem Monat hatte sich der Heilige Stuhl bereits eine strengere und einheitliche Investitionsstrategie auferlegt. Damit solle sichergestellt werden, dass Finanzinvestitionen "einen Beitrag zu einer
gerechteren und
nachhaltigeren Welt" leisteten und sich - ohne finanzielle Spekulationen - von einem "moralischen und kulturellen" Grundsatz leiten ließen. ( das heißt nichts anderes als daß alles in ihrer Hand sein soll One World Order)
Zugleich solle bei Erhalt des realen Wertes eine ausreichende Rendite erwirtschaftet werden, um die Aktivitäten des Vatikan
nachhaltig mitzufinanzieren.
Die neue Strategie wurde vom Wirtschaftssekretariat veröffentlicht und greift demnach ebenfalls ab dem 1. September für fünf Jahre. Dabei gibt es eine Übergangsphase zur Anpassung der Investitionen.
Bereits bei der Veröffentlichung der Strategie wurde festgehalten, dass alle Kurieneinrichtungen der Vatikanbank IOR ihre Finanzanlagen anvertrauen
müssen.Investitionspolitik sorgte für negative SchlagzeilenDie Investitionspolitik des Vatikan hatte in den vergangenen Jahren immer wieder für negative Schlagzeilen gesorgt. Besonders viel Aufmerksamkeit erhält der derzeit laufende Vatikan-Strafprozess wegen Fehlinvestitionen in eine Londoner Luxusimmobilie.
In diesem Zusammenhang sind zehn Mitarbeiter und Berater des Vatikan angeklagt.
Unter ihnen auch Kardinal Giovanni Angelo Becciu, der früher eine zentrale Aufgabe im Staatssekretariat innehatte. Den Angeklagten werden unter anderem Veruntreuung, Betrug, Erpressung und Amtsmissbrauch vorgeworfen.
VatikanbankAls "Vatikanbank" wird landläufig das "Institut für die religiösen Werke" (Istituto per le Opere di Religione, IOR) bezeichnet. Das IOR ist jedoch nur im eingeschränkten Sinne eine Bank. Einige bankentypische Dienstleistungen wie die Vergabe von Krediten bietet es nicht an. Hauptzweck des
1942 gegründeten Instituts ist laut Statuten die Verwaltung von Kapital, dessen Erträge "für Werke der Kirche und für christliche Wohltätigkeit in allen Teilen der Welt bestimmt sind".
Ein Konto beim IOR können vatikanische Einrichtungen, Orden, Bischofskonferenzen, Bistümer, Klöster und andere kirchliche Einrichtungen eröffnen. Einzelne Priester und Ordensleute benötigen eine besondere Beauftragung durch ihren Oberen. Laien können nur Kunden werden, wenn sie Angestellte oder Pensionäre des Vatikans sind, dem Diplomatischen Corps oder dem Kreis der "Ehrenkammerherrn seiner Heiligkeit" angehören. (kna)