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BeitragVerfasst: So 4. Sep 2022, 14:44 
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Die USA benennen ihre Mission beim Namen

Wird die Ukraine fallen gelassen oder fangen die USA einen offiziellen Krieg an?


Moderator:
Guten Tag, sehr geehrte Zuschauer, Zuhörer und Gäste im Studio! Heute ist der 29. August 2022. Wir
fangen mit einer wichtigen Meldung an, die bereits am 24. August verkündet, jedoch von allen
missachtet wurde. An dem Tag gab das «Wall Street Journal» bekannt, dass die Administration von
Präsident Joe Biden nun einen Namen für die Kriegsmission in der Ukraine vergeben wird und auch
einen geeigneten Kommandeur sucht. Wie können Sie das bitte kommentieren?
Valeriy Pyakin:
Tatsächlich handelt es sich um eine sehr ernste Sache. Alle Experten hätten darauf gleich reagieren
müssen, zumal Washington kurz darauf alles widerrufen hat. Washington hat gesagt: «Die
Waf enlieferungen brauchen keinen Sondernamen.» Doch genau das ist das Problem! Es geht nicht
um die Waffenlieferungen, sondern um eine Militärmission. Und die Militärmission bedeutet so etwas
wie «Desert Storm» in Kuwait 1990/91, als der Irak zerstört wurde, oder so etwas wie die zahlreichen
namentlich benannten Militäroperationen in Afghanistan. Für die Amerikaner ist es etwas besonderes,
daher heißen diese Aktionen nicht “Militäroperation” sondern “Militärmission”.
Nun soll die US-amerikanische Mission in der Ukraine einen eigenen Namen bekommen. Sollte das
passieren, wird sich die Konfrontation zwischen Russland und den Vereinigten Staaten qualitativ
verändern. Noch nimmt Amerika mittels Stellvertreterkrieg an dieser Konfrontation teil, sprich
kämpft mit fremden – mit ukrainischen – Händen. Sobald die amerikanische Mission in der Ukraine
ihren eigenen Namen erhält, bedeutet das, dass es sich ab dann um einen Krieg der Vereinigten
Staaten gegen Russland handelt.
Solche Ankündigungen haben wir bereits gehört, besonders oft kam das im März und April vor. Als
der US-amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin in der Ukraine war, sagte er: «Der
Ukrainische Krieg gegen Russland ist ein Krieg der Vereinigten Staaten und wird bis zum Sieg
geführt.» Das war bereits im April.
Der amerikanische Stellvertreterkrieg gegen Russland läuft seit über einem halben Jahr, doch erst jetzt
haben sich die Vereinigten Staaten einen Kopf darum gemacht, diesen Stellvertreterkrieg zu
legalisieren. Was ist passiert? Ganz einfach: der Krieg geht, wie gesagt, schon eine ganze Weile, und
zwar gar nicht so, wie es von den USA geplant war. Während der Kriegszeit sind etliche neue Namen
auf der CIA-Gedenktafel aufgetaucht, also sind etliche CIA-Agenten im Einsatz ums Leben
gekommen. Wo und wie die Agenten ums Leben kamen, wird natürlich nicht erläutert. Doch ein
solches “Massensterben” der CIA-Agenten ist ungewöhnlich.
Unsere “hochbegabten” Experten haben die ganze Zeit behauptet, dass der Westen am Ukraine-Krieg
niemals direkt teilnehmen wird, dass es sich maximal um militärisch-technische Unterstützung
handeln wird. Von “rein militärisch-technischer Unterstützung” kann keine Rede sein!
«HIMARS»-Besatzungen vor Ort sind entweder Amerikaner oder Soldaten aus anderen
NATO-Ländern.

Das geht auch nicht anders, da es unmöglich ist, innerhalb kurzer Zeit die Handhabung von
«HIMARS» zu erlernen, egal wie schlau die Ukrainer sind, zumal die meisten Ukrainer keine
Berufssoldaten sind. Ein «HIMARS»-System liefern und gleich von den Einheimischen bedienen
lassen – das ist gar nicht möglich. «HIMARS»-Systeme werden in die Ukraine inklusive Besatzungen
geliefert. Im Krieg gibt es Gefallene, also kein Wunder, dass die Amerikaner gewisse Kriegsverluste
zu verzeichnen haben.
Als Ausrede erklärt Washington, dass es sich bei den in der Ukraine kämpfenden Amerikanern um
Veteranen handelt, die also nicht mehr bei der Armee sind und mit dem Verteidigungsministerium gar
nichts zu tun haben. Doch nichts desto trotz gibt es gefallene Amerikaner, die ums Leben kamen, als
sie für amerikanische Interessen gekämpft haben. Und jetzt kommt die Gemeinheit. Wenn ein
Amerikaner als Soldat, also in Uniform, ums Leben kommt, bekommen seine Angehörigen eine
gewisse Abfindung und Extras. Doch wenn ein Amerikaner dem Befehl der amerikanischen Führung
folgt und unter fremder Flagge kämpft, gibt es im Todesfall keine Abfindung für die Hinterbliebenen,
man geht leer aus. Das ist nicht wirklich motivierend.
Außerdem sind die amerikanischen Militärs generell nicht bereit, auf dem Schlachtfeld zu fallen. Sie
sind es gewohnt, so zu kämpfen wie in Jugoslawien oder im Irak, wo die Amerikaner mit schwerer
Technik kämpften und die Einheimischen vernichteten. Die amerikanischen Soldaten finden es, sagen
wir mal, nicht gut, dass im Ukrainekrieg gegen sie ordentliche Waffen verwendet werden – russische
Luftwaffe, russische Artillerie. Das sind die Amerikaner nicht gewohnt. Sie wollen einen Krieg wie
am Schießstand führen – den Gegner erledigen, ohne selbst in Gefahr zu geraten. Und der Gegner soll
nur fliehen. Doch siehe da – die Russen kämpfen anders! Sie haben Luftwaffe und Artillerie und sind
in der Lage, Amerikaner zu töten. Daher haben viele amerikanische Militärs die Ukraine verlassen.
Etliche kamen dort ums Leben.
Um die eigenen Militärs dazu zu animieren, in der Ukraine zu kämpfen, müssen die Vereinigten
Staaten also nun erklären, dass der Ukraine-Krieg “ihr Krieg” ist. Eine offizielle Erklärung der
staatlichen Kriegsbeteiligung soll ausgesprochen werden. Das würde erlauben, die Militärs im
Todesfall gerecht zu behandeln, sprich als im Krieg Gefallene mit Abfindung an die Angehörigen mit
allem was dazu gehört. Das ermöglicht auch, die Militärs als solche zu bezahlen, solange sie im
Einsatz sind. Dann wird es in den USA auf einmal mehr Freiwillige geben, die bereit sein werden, in
der Ukraine zu kämpfen.
Doch diese Legalisierung der militärischen Präsenz macht die Vereinigten Staaten zu einer
Kriegspartei, was wiederum Russland berechtigt, Militärobjekte nicht nur in der Ukraine mit Raketen
anzugreifen, sondern auch in den USA.
Unsere Raketen haben merkwürdige Flugbahnen. Die Westukraine blieb bis jetzt fast komplett
verschont. Gibt es da etwa keine Militärobjekte? Doch! Der Angriff auf den Stab in der Stadt Winniza
ist ein gutes Beispiel.
Die Raketenangriffe der russischen Armee und die von den ukrainischen Nazi-Einheiten
unterscheiden sich sehr. Kommt eine russische Rakete, wird ein konkretes Militärobjekt bekämpft
bzw. zerstört, und für alle anderen ist die Rakete nicht bedrohlich. Das wissen die Ukrainer bereits.
Daher versteckt sich keiner mehr in Luftschutzbunkern oder der U-Bahn, wenn der Beschuss von der
russischen Seite beginnt.
Doch in den Gebieten von Donezk, Lugansk und Charkow und auch in den anderen von der
russischen Armee befreiten Regionen sieht es anders aus. Fangen die Ukrainer an, zu beschießen,
verstecken sich die Menschen sofort, weil sie wissen, dass die ukrainischen Schurken gemäß der
Bandera-Ideologie genau auf Zivilisten zielen. Anders ist der Einsatz der Streuminen vom Typ
«Blütenblatt» nicht zu erklären. Die Minen dieses Typs, die übrigens international verboten sind,
streuen die Ukrainer in den friedlichen Städten, wo definitiv keine gegnerischen Soldaten
herumlaufen.

Die Kampfkraft der gegnerischen Einheiten wird durch so etwas nicht beeinflusst. Wozu werden die
Minen dann verteilt? Um möglichst viele Zivilisten zu töten. Das wollen die ukrainischen Nazis. Und
besondere Freude haben sie am Töten und Verkrüppeln von Kindern. Das war schon immer so,
denken Sie zum Beispiel an das Massaker von Wolhynien im Zweiten Weltkrieg, wo
Bandera-Einheiten etliche Polen getötet haben. Man hat sogar Ärzte umgebracht, sobald sie ihre
Arbeit getan haben. Man hat die Menschen nicht einfach umgebracht, sondern davor tagelang
gefoltert.
Wenn die USA ihre eigene Militärpräsenz in der Ukraine nicht legalisieren, werden die wenigen dort
gebliebenen Militärs auf eigenen Wunsch kündigen und die Ukraine verlassen, um zumindest am
Leben zu bleiben. Die Amerikaner werden zu Militärs nicht um zu sterben, sondern um Geld zu
verdienen. Darum geht es denen.
Die offizielle Erklärung der amerikanischen Militärpräsenz in der Ukraine würde bedeuten, dass die
Vereinigten Staaten offiziell dazu stehen, Krieg gegen Russland nach der sechsten Priorität zu führen.
Das sind die Pläne, die das «Wall Street Journal» ans Licht gebracht hat, egal welche Ausreden und
Widerlegungen darauf erfolgten.
Demnächst sollen einige amerikanische “Gefangenen” vor ein Kriegsgericht in Donezk gestellt
werden. Daher haben die Vereinigten Staaten es so eilig, ihre eigene Militärpräsenz zu legalisieren. Im
Söldner-Status werden die amerikanischen Militärs eindeutig hingerichtet. Ein anderes Urteil kann
das Tribunal in diesem Fall nicht aussprechen. Kommt es so weit, werden die USA ein Riesenproblem
haben, neue Soldaten in den Vereinigten Staaten zu rekrutieren. Bereits jetzt gibt es kaum Freiwillige.
Die Anforderungen an die Kandidaten wurden bereits gesenkt, sei es bei Gesundheits- oder
Bildungskriterien. Selbst als Analphabet darf man unter die Fahne. Der Mensch muss sich sozusagen
noch etwas bewegen können, und das reicht. Nachschub fehlt bereits – und wenn noch ein Rückstrom
aus den amerikanischen Militärs aus der Ukraine dazu kommt, wird es in den USA keinen mehr
geben, der in der Ukraine kämpfen möchte.
Die USA haben diesen Krieg in der Ukraine gegen Russland angezettelt und sie haben sich dabei
selbst in die Enge getrieben. Wieder sehen wir den «Effekt der Affenpfote», wenn der Gewinn
wesentlich kleiner ausfällt als die begleitenden Ausgaben. Die Amerikaner wollten Russland
niederschmettern, und in einen ewig andauernden lokalen Krieg hineinziehen, wobei die Ressourcen
wie mit einem Mühlstein zermahlen werden. Danach würde es in Russland soziale Unruhen geben,
und man hätte das Land einfach zerteilen und vernichten können. Und das Volk – das ist nur Gras auf
dem Schlachtfeld. So war der amerikanische Plan.
Und die Amerikaner brauchen nun dringend eine Verschnaufpause. Daher stehen sie vor der schweren
Wahl: Eigentlich darf man nicht direkt erklären, dass man am Krieg unmittelbar teilnimmt; doch so
wie jetzt kann es auch nicht weitergehen. Für die USA kündigt sich eine Katastrophe an. Die
«Washington Post» hat berichtet, dass die USA bereits am Rande des Bürgerkrieges stehen. In
amerikanischen Großstädten gibt es liberale Protestkundgebungen. Ladendiebstähle sind bereits an
der Tagesordnung, die Polizei kommt nicht einmal mehr vorbei. Nur eine gewisse Moral hält die
Gesellschaft davon ab, sich ganz ins Chaos zu stürzen. Das Internet ist voller Videos von
“Einkaufstouren” asozialer Afroamerikaner. Die Geschäfte gehen bald pleite. Die USA rollen in den
Abgrund. Eine Auszeit ist dringend erforderlich, um an Ressourcen zu kommen.
Nun haben die Amerikaner sich selbst in die Falle getrieben. Erklären sie die offizielle Militärpräsenz,
indem sie der ukrainischen Militärmission einen Namen geben, erkennen sie damit automatisch an,
unmittelbar und physisch, mit eigenen Streitkräften, gegen Russland zu kämpfen. Die Amerikaner
hätten das längst getan, wenn sie sicher sein könnten, dass die Verräter innerhalb Russlands dies
entsprechend unterstützen würden und eine Antwort Russlands verhindern könnten.

Moderator: Dazu gleich eine Ergänzungsfrage. Ein russischer Abgeordneter, Leonid Sluzki, sagte
neulich, dass Russland bereit sei, mit der Ukraine zu verhandeln, sobald die Ukraine den eindeutigen
Wunsch dazu äußert. Soll das heissen «Wir sind bereit, Russland zu verraten – wenn Sie uns das
Zeichen geben?»
Valeriy Pyakin: Genau! Und Sluzki sagt damit auch, dass er ein Staatsverräter ist, was eigentlich
niemanden überrascht. Desweiteren sagt er, dass Verhandlungen selbst dann möglich sind, wenn die
Ukraine nicht bereit ist, vorbehaltlos zu kapitulieren, obwohl das russische Außenministerium
klargestellt hat: Es kann sich nur um Verhandlungen zwecks bedingungsloser Kapitulation der
Ukraine handeln, ansonsten wird es keine Verhandlungen geben. Hat Sluzki das etwa nicht gehört?
Sluzki hat seine Aussage am 25.August gemacht – doch bereits am 27. August sagte er, er hätte das
anders gemeint und er hätte sich einfach missverständlich ausgedrückt. Das ist kein Zufall. Diese
Tatsache und eine ganze Reihe anderer Ereignisse zeigen, dass man momentan daran arbeitet, einen
Staatsstreich in Russland zu verüben, um anschließend die Kapitulation Russlands zu unterzeichnen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj sagt immer wieder, dass er nicht zulassen wird, dass neue
Minsker Abkommen – «Minsk-3» – zustandekommen. Ihm ist bewusst, dass sich die Minsker
Abkommen gegen die faschistische Ukraine richten. Mit den Minsker Abkommen hätte man die
Eiterbeule namens “Kiewer Bande” therapeutisch und nicht chirurgisch behandeln können. Daher hat
man in Kiew stets alles abgeblockt, was mit den Minsker Abkommen zu tun hatte. Und Russland hatte
nicht genug Kraft, sich durchzusetzen, weil innere Verräter aktiv tätig waren. Auch die westlichen
Partner der Minsker Abkommen haben sich nicht darum bemüht, die Abkommen funktionsfähig zu
machen. Der Westen hat nur die durch die Minsker Abkommen entstandene Auszeit genutzt, um die
ukrainischen Faschisten üppig mit Waffen auszustatten, damit diese Russland angreifen können, damit
ein lokales Kriegsgebiet entsteht, wobei die Westukraine verschont bleibt und die Ostukraine total
zerstört wird.
Bis jetzt haben unsere Streitkräfte die Militärobjekte in der Westukraine verschont. Daher fühlen sich
die ukrainischen Nazis dort sicher. Sie haben keine Angriffe zu befürchten. Sie formieren dort in Ruhe
Militäreinheiten, bilden diese aus, gruppieren sie um, füllen die Lagerbestände – und fürchten sich vor
gar nichts. Auch die Bevölkerung der Westukraine wird der Mobilisierung nicht unterzogen. Man
schickt nicht alle Männer aus der Westukraine zwangsweise an die Front – in der Ostukraine sieht es
genau umgekehrt aus. Die Ostukraine macht man bewusst menschenleer. Warum geht das? Weil es
eine geheime Absprache zwischen der “Kiewer Bande” und unseren Verrätern auf Regierungsebene
gibt.
Das hindert unsere Militärs daran, die ukrainischen Nazis ordentlich zu bekämpfen. Um den Feind zu
besiegen, muss man nicht nur an der Front kämpfen, sondern auch das gesamte Hinterland von Nazis
befreien. Sonst bleiben dem Gegner immer Rückzugsorte wie Lwow, Uschgorod, Winniza, um wieder
zu Kräften zu kommen.
Emmanuel Macron sagte neulich: «Die Ära des Wohlstands ist vorbei. Doch es wird keine
Konzessionen für Russland geben.» Der britische Vize-Verteidigungsminister Hippie sagt: «Der
kommende kalte Winter ist kein Grund dafür, Russland von den Sanktionen zu befreien.» Die
Niederlande gehen noch weiter: «Lass uns doch die Sanktionen für eine kurze Zeit streichen, unsere
Gasspeicher füllen, und dann Russland wieder unter Sanktionen setzen.» Der Westen benimmt sich
so, weil er sicher ist, dass unsere “Elite” es mit sich machen lässt.
Doch die Einschränkungen haben einen gänzlich anderen Hintergrund. Für die Globalisten ist es
unabdingbar, Westeuropa zu deindustrialisieren, weil dort das europäische islamische Kalifat
entstehen soll. Dementsprechend muss die Hochtechnologie vernichtet werden. Aus diesem Grunde
wurden etliche Atomkraftwerke kurz nach der Inbetriebnahme geschlossen. Der Globale Prädiktor
benötigt das zur Umsetzung seiner Pläne.

Die Vereinigten Staaten sowie die pro-amerikanischen “Eliten” in Europa haben andere Pläne. Die
Landes-”Elite” der USA, die gerade den Krieg in der Ukraine gegen Russland führt, will Russland
vernichten. Doch nicht alles läuft nach Plan. Es knirscht im Getriebe – sozusagen. Nun ist die
Hauptfrage, wie die Konfrontation mit Russland fortgeführt werden soll, wenn die USA und Europa
von russischen Ressourcen ganz abgeschnitten werden. Aktuell haben die USA und Europa eigentlich
keine wahren Sorgen. Man kann auch weiter genug Ressourcen aus Russland beziehen, unsere
pro-amerikanische “Elite” ist bereit, dies zu ermöglichen. Doch die Globalisten drängen Europa und
die USA in die Situation, dass strengstes Sparen bedingt durch Ressourcenmangel erforderlich sein
wird, wodurch das ganze Wirtschaftssystem sozusagen herunter- und wieder neu hochgefahren wird.
Dafür muss man für eine gewisse Zeit die Ressourcenlieferungen aus Russland in die Vereinigten
Staaten sowie nach Europa ganz einstellen. Daher finden alle Aktionen im Sommer statt, da ist viel
Raum zum Manövrieren.
Die pro-amerikanische Lakaien-“Elite” in Russland wird früher oder später komplett
ausgerottet. Und dann wird man mit Russland nicht wie mit einem lästigen Rohstofflieferanten nach
dem Motto «Hey Du Iwan, bring mir mal dies und jenes» reden können, sondern respektvoll, wie man
mit einem souveränen Staat reden muss. Europäische Politiker sind dazu absolut nicht bereit.
Die Konfrontation hat uns bereits an den Rand eines Nuklearkrieges gebracht. Die amerikanische
Landes-”Elite” ist bereit, die Lage auch weiter zu eskalieren, weil sie sieht, wie unterwürfig unsere
pro-amerikanische “Elite” ist.
Übrigens: Am 23. August, an einem Tag – das ist wichtig! – passierte einiges gleichzeitig. Der
Türkische Präsident Erdogan, der türkische Außenminister Cavusoglu, sowie Erdogans Sprecher
Kalyn haben bekannt gegeben, dass die Verhandlungen sehr bald beginnen und dass Russland
kapitulieren wird. Gemäß diesen Kapitulationsbedingungen geht die Krim zurück an die Ukraine. Sie
verstehen doch, dass Erdogan und die anderen das nicht ohne Grund gesagt haben!
Plötzlich haben Polen und die drei baltischen Länder angefangen, sowjetische Denkmäler abzureißen.
Erst in Estland, wo man am 16. August gleich einige Denkmale abgerissen hat, dann ging es weiter.
Erdogan hat sich das angeschaut und verstanden, dass alles nach seinem Plan läuft, weil Russland gar
nicht reagiert hat, bis auf eine Erklärung bzw. Warnung seitens des Außenministeriums.
Gelegenheit macht Diebe. Am 23.August fing man an, das Kriegerdenkmal in Riga/Lettland
abzureißen. Und am selben Tag meldete sich Erdogan zu Wort. Ist das Zufall? Im Hintergrund
ereigneten sich gewisse Dinge, die in keinem Medienbericht Erwähnung fanden. Denn sonst hätten
Erdogan und auch Cavusoglu nicht gewagt, derartige Aussagen zu machen.
Was genau ist passiert? Schauen Sie... Drei baltische Länder, die gar keine eigenen Ressourcen
haben. Sie sind arm wie Kirchenmäuse. Estland, Lettland und Litauen hängen an Russland, was die
Ressourcenlieferung angeht. Alle Ressourcen beziehen die drei baltischen Länder aus Russland.
Russland muss nur ein wenig agieren, und schon wird es in allen drei Ländern eine Katastrophe
geben. Doch die drei baltischen Länder machen einen auf große Helden. Denkmäler werden
abgerissen, als ob es keine Furcht gibt. Warum? Weil das unsere pro-amerikanische “Elite” war, die
darum gebeten hat, die Denkmäler abzureißen, weil diese “Elite” dadurch Russland zu einer sozialen
Explosion bringen will. Alle drei baltischen Länder haben Angst, Denkmäler abzureißen, da eine
Strafe von Russland kommen kann. Daher hat man den “Probewurf” zuerst in Estland gemacht. Doch
es erfolgte keine Strafe. Ganz im Gegenteil – Estland hat die Ressourcen aus Russland erhalten.

Die pro-amerikanische russische “Elite” hat entschieden, in welcher Reihenfolge die Denkmäler
abgerissen werden sollen. Und auch danach flossen etliche russische Ressourcen nach Lettland. Es
gab nur eine Bedingung: Denkmal gegen Ressourcen. Sobald die Letten die Abrissarbeiten
angefangen haben, fuhren russische Güterzüge mit Ressourcen nach Lettland los, auch Erdöl- und
Gaslieferungen sowie Stromlieferungen hat man wieder aufgenommen. Sobald Erdogan das gesehen
hat, hat er verstanden, dass die russische “Elite” bereit ist, Verrat zu begehen. In den Tagen nach dem
Denkmalabriss hat der Güterumschlag zwischen Russland und Lettland um ein Vielfaches
zugenommen. Und Russland liefert uneingeschränkt Mengen an Ressourcen, so nebenbei.
Nun wissen Sie, was Erdogan dazu bewegt hat, zu behaupten, dass Russland gesprächsbereit und
kapitulationsbereit ist. Der Staatsstreich in Russland steht wirklich in den Startlöchern.
Apropos, das war ein Bauunternehmen aus St.Petersburg, welches das Denkmal in Riga abgerissen
hat. Und die Firma hat in Russland keine Konsequenzen zu spüren bekommen.
Keiner versteht wirklich, was die baltischen Länder im System der zwischenstaatlichen Beziehungen
bedeuten. Irgendwelche Zwerge ohne Wirtschaft tun plötzlich so, als ob sie die EU steuern, und
erlauben sich einiges. Es gab kein ernstzunehmendes EU-Land, das gesagt hätte, dass Reisen nach
Europa ein Privileg sei – nur Estland. Warum denn? Weil die geopolitische Rolle der drei baltischen
Länder darin besteht, den Gegner zu provozieren, herauszufordern. Die großen Länder sitzen da und
warten ab. Bekommt ein baltisches Land bei so einer Provokation eine harte Antwort – na denn, dazu
ist das Land ja da. Kommt das Land heil heraus, kann man losmarschieren und den Gegner schlagen.
Das ist die Rolle Estlands, Lettlands und Litauens in der EU.
Doch warum änderte sich die Lage plötzlich? Glück im Unglück: Die Politikerin Darja Dugina wurde
getötet. Sie wurde im eigenen Auto in die Luft gesprengt. Dadurch veränderte sich die Korrelation der
Kräfte innerhalb Russlands. Die Stimmung der klan-wirtschaftlichen Gruppierungen veränderte sich
ebenso. Und die Gesellschaft wurde aufgewühlt. Es ist klar geworden, dass das Thema “Staatsstreich”
jetzt vom Tisch ist. Weder Erdogan noch Sluzki noch unsere Zentralbank haben das bemerkt – doch
die Herrn aus Washington haben die Veränderungen bemerkt und die Strategie geändert, sozusagen
den Rückwärtsgang eingelegt.
Warum wurde Darja Dugina getötet? Wollte man sie oder doch ihren Vater, den bekannten
Philosophen und Ideologen der russischen Welt, töten? Die Information ändert sich schnell, und ich
benutze nur die offenen Informationsquellen, und kann die Fragen nicht genau beantworten. Doch es
läuft darauf hinaus, dass doch der Vater von Darja das Ziel des Anschlags war. Ich schließe mich
dieser Version an.
Die Ermittlungen haben ergeben, dass das Attentat vom britischen Geheimdienst organisiert wurde.
Die ukrainische Täterin war sehr schlecht vorbereitet, die Papiere waren offensichtlich gefälscht. Die
Ukrainerin war auch nicht in der Lage, den Anschlag alleine vorzubereiten, wie die Medien nun
darzustellen versuchen. Und selbst wenn man annehmen würde, dass diese Ukrainerin alles geplant
hat – wo hatte sie denn den Sprengstoff her? Und wie kann es sein, dass die Ukrainerin seit April von
der Polizei gesucht wird, jedoch nicht einmal angehalten wurde, obwohl sie mehrfach über die Grenze
fuhr? Das soll eine gute “Tarnung” sein, um sicherzustellen, dass der Grenzbeamte in der Datenbank
nichts sieht. Das alles haben die britischen Geheimdienste getan, durch eigene Agenten bei uns und in
Kasachstan.
Kasachstan zählt eigentlich zu unseren Verbündeten. Doch momentan bestimmen dort die britischen
Geheimdienste über alles. Daher liefert Kasachstan Schützenpanzerwagen, andere Militärtechnik und
Munition in die Ukraine. Mittlerweile wurden sogar Lieferungen von Militärjets in die Ukraine
angekündigt.

Durch die Kaspische Pipeline beliefert Kasachstan ukrainische bewaffnete Lumpen mit Treibstoffen.
Die Militärflugzeuge und Panzer der Ukraine fahren nur dank der Treibstofflieferungen aus
Kasachstan. Das wollte Russland – mit rechtlichen Grundlagen – unterbinden. Doch unsere “Eliten”
haben sich quer gestellt, und es kam sogar ein entsprechender Gerichtsbeschluss. So viel zum Thema
“russische Souveränität”.
Der Britische Geheimdienst fühlt sich in Russland wie zuhause, und der russische
Inlandsgeheimdienst FSB spielt voll und ganz mit. Sonst käme die Täterin nicht ins Land, die Darja
Dugina getötet hat.
Es besteht kein Zweifel daran, dass es um die britischen Geheimdienste geht. Angelsachsen haben ein
Sondermerkmal – sie arbeiten streng nach Muster, nach einer Schablone. Winston Churchill sagte
einst: «Wenn Arznei etwas bewirken soll, muss man sie dauerhaft verabreichen.» Diese
Herangehensweise ändert sich nicht, und jedes Mal schießt sich Großbritannien damit ein Eigentor –
doch trotzdem wird die Strategie nicht geändert.
Nehmen wir das Jahr 1943. Nach der Panzerschlacht bei Kursk wurde klar, dass Deutschland verloren
hat. Russland wird also gegen Kriegsende das Balkan-Gebiet erreichen, auch Bulgarien und
Jugoslawien, also die Zone, in der Russland als Imperium seit Jahrhunderten seine eigenen globalen
politischen Interessen verfolgt. Im Zweiten Krieg wollte der Westen verhindern, dass Russland auf
dem Balkan Fuß fasst. So fing der Westen separate Verhandlungen mit Bulgarien an. Die Bulgaren
waren bereit, den deutschen Verbündeten – das Dritte Reich – zu verraten. Im November haben 25
Bomber vom Typ «Mitchell 25» die bulgarische Hauptstadt Sofia bombardiert. Die Bulgaren waren so
etwas nicht gewohnt und echt schockiert. Die Bomber verdeckten den Himmel, alles explodierte, doch
es wurden nur 48 Gebäude zerstört. Nichts desto trotz waren die Bulgaren verängstigt und haben
jeglichen Bedingungen zugestimmt. Die Verhandlungsbereitschaft war top. Churchill meinte, dass die
Bulgaren trotzdem zu viel wollen, so dass Bulgarien ganz ungünstige Konditionen bekommen hat.
Das ist typisch Westen. Wer glaubt, dass man mit dem Westen fair verhandeln kann, sollte solche
Geschichten öfter mal durchlesen. Egal wie sehr man nachgibt, der Westen wird härtere Konditionen
stellen. So handelte auch Churchill in Bulgarien. Er hat weitere Bombardierungen Bulgariens
angeordnet.
Den ganzen Winter und den ganzen Frühling 1944 hat man Bulgarien bombardiert. Manche haben die
Hauptstadt Sofia verlassen, die Luftabwehrsysteme wurden verstärkt. So hat das weitere britische
Bombardement keinen gewünschten Effekt gehabt, und die Separatverhandlungen haben auch nichts
gebracht. Und dann arrangierte Churchill am 30. März 1944 die intensivste Bombardierung Sofias. Es
wurden mehr als 3500 Gebäude zerstört. Doch die Anzahl der Opfer war sogar geringer als bei der
ersten Bombardierung im November 1943. Doch die Verhandlungen sind nicht zustande gekommen,
obwohl man sich mit ganzer Wucht auf Bulgarien gestürzt hat. Die finale Bombardierung vom 17.
April hat überhaupt keine Opfer gefordert, nur 1000 Gebäude wurden zerstört.
So sind die britischen Pläne nicht aufgegangen. Großbritannien wollte mit einem Sprung den Balkan
erobern und das Vorrücken der Sowjetunion in dieser Region verhindern – doch das hat nicht
funktioniert, und das wegen des Starrsinns der britischen politischen “Elite”. Die Briten können nie
genug bekommen.
Auch nun wartet Großbritannien darauf, dass die russische verräterische “Elite” die Kapitulation
unterzeichnet. Erst danach will Großbritannien anfangen, etwas selbst zu tun. Das ist die ganze
angelsächsische Logik. Unsere Politologen versuchen zwar zu erklären, dass die Briten «die Lage
nicht ganz verstehen», es wird empfohlen, «die Briten in den Donbass reisen zu lassen, damit sie vor
Ort alles sehen»... das ist Quatsch und ist sinnlos. Was soll die Donbass-Reise den Briten bringen, die
Russland und die Russen hassen und alles tun, um das Land und das Volk zu vernichten? Wenn die
Briten den Donbass besuchen, werden sie nur noch sicherer, dass man weitermachen muss.

Auch unseren inneren Verrätern wird ein Donbass-Besuch nichts bringen. Sie wissen selbst, was sie
tun, wenn sie die Wirtschaft ruinieren, unsere Armee schädigen, die soziale Lage zuspitzen... nun ist
wieder Covid ein großes Thema. Das macht man alles ganz bewusst, nicht weil man sich irrt, nicht
aus Versehen. Der Grund dafür ist Hass auf Russland.
Wenn man jetzt alle Mitglieder des Direktorates der russischen Zentralbank einfach standesrechtlich
erschießen würde, würde Russland durchatmen können. Wenn man noch die Chefs des russischen
Finanzministeriums vor das Erschießungskommando stellt, wird es noch besser. Das sind alles
sozusagen Auslandsagenten – zwar hier geboren und aufgewachsen, dennoch absolut fremd und
feindlich. Diese Typen haben selber darauf verzichtet, Russen zu sein. Shopping in Mailand ist für die
wichtiger als das Wohl ihres Heimatlandes. Auch der Krieg in der Ukraine würde anders verlaufen,
wenn nicht der Widerstand dieser “Eliten” vorhanden wäre.
Daher wandte sich Ramsan Kadyrow an Putin und bat ihn um die Genehmigung, in der Ukraine
“anders” zu handeln, damit man dort schneller fertig wird. Kadyrow bezeichnet nicht einfach so seine
Einheiten als «Putins Infanterie». Die “Elite” muss verstehen, dass, wenn sie Putin stürzt, das längst
nicht alles ist. Dabei war der Plan der “Elite” ganz einfach: wenn Putin die Kapitulation unterzeichnet,
wird ihn das Volk absetzen; unterschreibt er nicht, tötet man ihn heimlich. Die Pläne scheiterten.
In Russland wollten die Briten auch schlau agieren. Erst haben sie den Vater von Darja Dugina,
Alexander Dugin, unterstützt. Dieser Mann ist kein schlechter Philosoph und auch ein Befürworter
der «Russischen Welt», doch das, was er darunter versteht, hat mit der echten Idee der «Russischen
Welt» wenig zu tun. Die Briten haben ihm mit PR geholfen und ihn zu einer Medienfigur gemacht.
Seine Tochter Darja war auch involviert, stand jedoch im Hintergrund. Beide waren im Westen
bekannt. Dann hat man Darja getötet. Doch das Resultat war genau umgekehrt zu dem, was die Briten
geplant hatten. Die verräterischen “Eliten” stehen nun als absolute Minderheit da, von wegen Konsens
mit dem Volk! Und weder Briten noch die “Eliten” haben begriffen, worin der Fehler lag.
Ebenfalls am 23. August gab es einen merkwürdigen «HIMARS»-Angriff, und zwar auf das Büro des
Chefs der Donezker Volksrepublik Denis Puschilin. Warum ausgerechnet dieses Ziel? Weil dort
gerade eine Sitzung stattfand, die der Vorsitzende des russischen Parlaments Wolodin geführt hat.
Wolodin war das eigentliche Ziel, denn Puschilin ist eine Puppe – ein Nichts.
Doch damit die «HIMARS» ans Ziel kommt, muss man zuerst einen Massenbeschuss mit Artillerie
verüben, den Himmel frei machen sozusagen, und die Luftabwehrsysteme ablenken und überlasten.
Auch diesmal war das so. Doch sobald der Beschuss angefangen hat, haben alle Teilnehmer der
Sitzung den Saal verlassen, haben also nicht darauf gewartet, bis eine «HIMARS» angeflogen kommt.
Aktuell wird in Russland wieder darüber gesprochen, dass man die Ukraine zu einem terroristischen
Staat erklären soll. Ich betone das Wort «Staat». Die aktuelle Beschuß des AKW in Saporoschje und
des Kachowski-Wasserkraftwerks zeigen, dass wir Recht hatten. In der Ukraine gibt es nicht die Spur
eines Staates. Seit dem Staatsstreich von 2014 gibt es in der Ukraine nicht einmal die nationale
Staatlichkeit. Die komplette strukturelle Steuerung übernimmt die US-Botschaft. In der ukrainischen
Armee geben die US-Offiziere das Kommando an, und da, wo es an der Front besonders kompliziert
ist, kämpfen rein amerikanische Einheiten.
Um die militärische Spezialoperation zu einer Anti-Terror-Operation zu machen, darf man die
Ukraine auf keinen Fall als Staat betrachten und als solchen anerkennen! Man muss die Kiewer
Bande zu einer terroristischen Einheit erklären, die ukrainisches Territorium kontrolliert. Und nun
muss man das Territorium von diesen Terroristen befreien. Ein russisches Gericht hat bereits
beschlossen, dass der Kiewer Staatsstreich von 2014 nicht legitim war. Als Rechtsgrundlage reicht das
völlig aus. Selbst wenn es “Präsidentschaftswahlen” gab, hat man dadurch die Macht in der Ukraine
nicht legalisiert.

Ich habe damals mehrfach betont, dass die Ukrainer diese Wahlen boykottieren sollten, damit die
Mächtigen sehen, dass das Volk sie nicht unterstützt. Und wenn die Reaktion des Volkes
unberechenbar ist, kann man keine Steuerung durchführen, da man nicht planen kann. Man braucht
Feedback vom gesteuerten Objekt, erst dann kann man steuern. Doch die Ukrainer haben massenhaft
für Selenskyj gestimmt – und bitte schön, der Krieg war angestiftet. Die Ukrainer haben sich doch
darauf vorbereitet, Russland anzugreifen und dann in der Ostukraine Jahre lang zu kämpfen. Dafür
wurden dort 2018-2022 etliche Befestigungsanlagen gebaut.
Nun müssen unsere Gesetzgeber eines machen: die Ukraine nicht zu einem Staat, sondern zu einer
terroristischen Organisation erklären. Doch man befürwortet genau das Gegenteil – man beabsichtigt,
die Ukraine zu einen Terroristenstaat zu erklären. Besonders eifrig ist der Politiker Sergej Mironow
von der Partei «Gerechtes Russland», der auch am versuchten Staatsstreich 2011-2012 aktiv beteiligt
war. Sein Wesen hat er nicht verändert. Er war damals gegen Russland und gegen Putin und ist es bis
heute.
Sobald Russland die Ukraine zu einer Terrororganisation erklärt – zu einer Organisation, nicht zu
einem Staat! – bekommen wir gleich eine breite Unterstützung auf der internationalen Ebene. Nur 15
% der Welt sind gegen uns. Die restlichen 85% sind nicht gegen uns, wir müssen sie nur für uns
gewinnen. Dafür sollten wir auch unsere “Elite” zähmen, sonst wird es wieder so sein, wie mit
besagtem Besuch des Präsidenten von Myanmar, der privat einreisen musste, da ihm ein offizieller
Staatsbesuch verwehrt wurde.
Sobald Russland die Ukraine zu einer Terrororganisation erklärt, haben wir freie Hand. Das betrifft
auch den Wiederaufbau der Beziehungen zu den westlichen Staaten.
Und der Westen benötigt nun dringend eine Auszeit. Und wenn es keine Auszeit geben kann, braucht
der Westen einen Ausweg. Die Landes-”Eliten” machen sich bereits Gedanken darüber, wie sie weiter
existieren werden, wenn Russland doch nicht besiegt wird. Diese Frage muss man lösen, auch die
US-amerikanischen Landes-”Eliten” stehen vor dieser Aufgabe. Wenn wir nun die Ukraine zu einer
Terrororganisation erklären, bringt das auch dem Westen eine ersehnte Erleichterung. Der Westen
wird gleich vergessen, jahrelang mit der Ukraine kooperiert zu haben. Das westliche Bewusstsein ist
das Bewusstsein der Menschenmenge, deren Langzeitgedächtnis auf ungefähr zwei Wochen begrenzt
ist.
Die Erklärung der Ukraine zu einer Terrororganisation ermöglicht uns, das Problem auf
politisch-diplomatischem Wege zu lösen. Wir können nicht nur etliche Verbündete in der Dritten Welt
gewinnen, sondern auch die Beziehungen zu Europa irgendwie stabilisieren und verbessern – so oder
so werden wir weiter zusammen existieren, also sollte man sich irgendwie absprechen. Wir leben auf
einem Planeten, wir sind Nachbarn.
Um das alles zu verhindern, hat der pro-amerikanische Verräter Mironow seinen Gesetzesentwurf
eingeführt, um die Ukraine zu einem Staat zu erklären. Ob Terrorstaat oder irgendetwas anderes, hier
zählt der Begriff «Staat». Wenn wir die Ukraine als Staat anerkennen, wird den US-amerikanischen
Landes-”Eliten” die Möglichkeit gegeben, ein Bündnis aus mehreren Staaten aufzubauen, um die
russische Aggression gegen die souveräne Ukraine abzuwehren. Dann werden die Vereinigten Staaten
ohne weiteres gegen Russland offen kämpfen können, ohne etwas befürchten zu müssen. Eine tolle
Mission – die friedliche Ukraine zu unterstützen, die der russische Aggressor angegriffen hat.
Russland hält die Ukraine für einen terroristischen Staat – und die Vereinigten Staaten sehen das
anders.

Welcher Staat die Ukraine nun auch sein mag, ist eine Diskussionsfrage. So viel Unterschied kann ein
Begriff machen! Verstehen Sie, was dieser Schurke und Alkoholiker Mironow und andere Narren im
Politzirkus befürworten! Sie wollen die internationale Isolation Russlands und den Untergang des
Landes. Sie wollen, dass ganz Europa uns angreift. Der Kampf wird sich auf ukrainischem Boden
abspielen, da die Europäer das eigene Territorium nicht beschädigen und nicht beschmutzen wollen.
Was aus den Ukrainern wird, ist allen egal.
Man wollte so sehr, dass es in Russland einen Staatsstreich gibt. Alles war vorbereitet. Doch alles ist
gescheitert.
Und mir bleibt nur auf Wiedersehen zu sagen und Ihnen das Beste zu wünschen. Werden Sie
konzeptionell mächtig! Verteidigen Sie Ihre Interessen und die Ihrer Familie! Ich wünsche Ihnen
einen friedlichen Himmel über dem Kopf und viel Glück! Wir sehen uns!

Hier die PDF:
Dateianhang:
Die USA benennen ihre Mission beim Namen.docx (1).pdf [200.24 KiB]
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Zusammenfassung der “FRAGE-ANTWORT” SENDUNG VOM 29.08.2022
erschienen auf: http://www.fktdeutsch.wordpress.com

Die Zusammenfassung der «Frage–Antwort»–Ausgabe vom 29.08.2022 können Sie sich auf unserem
Telegramkanal ansehen: https://t.me/fktdeutsch sowie auf unserer Webseite:
https://fktdeutsch.wordpress.com/

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„Verunglimpfungen sind für den, der sie ausspricht, schimpflicher als für den, dem sie gelten“. :jahaaa
(Plutarch von Chäronea)


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